Michael Kempter nach seinem ersten Super League-Spiel im Letzigrund: „Intensive Defensivarbeit gegen N’Diayé nahm mir Kraft für Offensive“:
http://www.zuerilive.ch/2020/01/michael ... offensive/
schwizermeischterfcz hat geschrieben:Dass man gegen ein derart biederes Luzern wegen 20min Totalausfall verliert ist schon unglaublich. Dieselben Fehler und Einbrüche nach Gegentore wiederholen sich. Magnin meinte an der PK noch scherzhaft, dass es dieses Mal nicht wieder eine Kanterniederlage sein muss wie beim Startspiel gegen Celestini. Celestini scheint Magnin voll durchschaut zu haben und hat immer wieder leichtes Spiel, bei uns ohne grossen Aufwand zu gewinnen. Kein Wunder ähnelte dieses Spiel stark diesem 0:4. Es waren dieselben 2 Personen an der Seitenlinie und der eine hat es im x-ten Versuch immer noch nicht geschafft, den anderen zu schlagen. Null Fortschritt in der Winterpause.
spitzkicker hat geschrieben:Aber eigentlich geht es um etwas anderes: Auf der einen Seite ein Trainer, der die Mannschaft auch in seiner zweiten vollen Saison noch nicht stabilisieren konnte, auf der anderen Seite ein Celestini, dem drei Wochen reichten, damit man bei seinem Team auch seine Handschrift sehen und ein Konzept erkennen konnte.
Zhyrus hat geschrieben:spitzkicker hat geschrieben:Aber eigentlich geht es um etwas anderes: Auf der einen Seite ein Trainer, der die Mannschaft auch in seiner zweiten vollen Saison noch nicht stabilisieren konnte, auf der anderen Seite ein Celestini, dem drei Wochen reichten, damit man bei seinem Team auch seine Handschrift sehen und ein Konzept erkennen konnte.
Celestini hat es aber auch geschafft, in der selben Zeitspanne, in der Magnin bei uns werkelt, zweimal entlassen zu werden. Ist er tatsächlich der Messias?
Zhyrus hat geschrieben:spitzkicker hat geschrieben:Aber eigentlich geht es um etwas anderes: Auf der einen Seite ein Trainer, der die Mannschaft auch in seiner zweiten vollen Saison noch nicht stabilisieren konnte, auf der anderen Seite ein Celestini, dem drei Wochen reichten, damit man bei seinem Team auch seine Handschrift sehen und ein Konzept erkennen konnte.
Celestini hat es aber auch geschafft, in der selben Zeitspanne, in der Magnin bei uns werkelt, zweimal entlassen zu werden. Ist er tatsächlich der Messias?
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