Stogerman. hat geschrieben:Kiyomasu hat geschrieben:Florian hat geschrieben:eifachöppis hat geschrieben:Kiyomasu hat geschrieben:Kaufoption ziehen, aber subito.
Der Vorteil einer Kaufoption ist, dass diese seine Gültigkeit hat bis sie verfällt. Darum darf man sich ruhig Zeit lassen, auch wenn seine gezeige Leistung sehr vielversprechend ist. Mal schauen wie es aussieht, wenn Pa Modou zurückkehrt. Die Entscheidung, ob die Kaufoption gezogen wird hat sicherlich auch Einfluss auf eine mögliche Vertragsverlängerung von Pa Modou.
Sehe ich genau so. Warum soll der FCZ schon jetzt das ganze Risiko von schwerer Verletzung, Sportinvalidität oder einfach schlechter Entwicklung des Spielers übernehmen, wenn man die Option in ca. 15 Monaten auch noch völlig risikofrei ziehen kann? Bei so einer Kaufoption gibt es wirklich keinen Grund, sie vorzeitig zu ziehen, ausser man bekommt in einem Jahr schon so ein gutes Weiterverkaufsangebot, dass man die Option vorzeitig zieht, um ihn gleich weiterverkaufen zu können.
Aber vielleicht meint Kiyo auch einfach: "Der FCZ soll die Option auf jeden Fall in 15 Monaten ziehen." Dann wären wir wohl alle einverstanden...hätten aber alle ebenfalls noch 15 Monate Zeit unsere Meinung wieder zu revidieren...
Ich würde ihn am liebsten jetzt schon kaufen. Falls jetzt ein grosser Verein auf seine Leistungen aufmerksam wird: Muss er dann mit uns verhandeln oder mit Tiflis, oder haben wir auch eim Vorkaufrecht oder wie siehts dann aus?
Das hab ich mich auch gefragt...
[quote author="https://www.transfermarkt.ch/tm-erklart-wie-laufen-leihen-mit-kaufoption-wie-mit-kaufpflicht-/view/news/281587"]Was aber passiert, wenn ein dritter Verein nach Ablauf einer vereinbarten Leihe eine Summe bietet, die über der Summe der Kaufoption liegt? Ein Beispiel hierfür ist Innenverteidiger Toby Alderweireld. Atlético Madrid lieh den Belgier in der Saison 2014/2015 zunächst an den FC Southampton aus, welcher eine Kaufoption mit einer Kaufsumme von 6,8 Mio. Euro besaß. Diese wollten die „Saints“ ziehen, zeitgleich bot Tottenham Hotspur jedoch 11,5 Mio. Euro, sodass der Defensivspezialist schließlich nach London wechselte. Atlético hatte zwar die Möglichkeit, Southampton ihre Kaufoption für 1,5 Millionen Euro „abzukaufen“, verpasste jedoch die Frist dafür. Dem Vernehmen nach überwiesen die „Colchoneros“ stattdessen eine Ausgleichszahlung an Southampton, um den Spieler zu den „Spurs“ transferieren zu können.
Wenn die Kaufoption 1.2 Mio. CHF (geht wirklich in diese Richtung) beträgt und zum Beispiel Hoffenheim im Sommer grosses Interesse an ihn hat, dann würden sie auf den FCZ zukommen und einen Deal aushandeln wollen. Zum Beispiel, dass der FCZ die Kaufoption sofort zieht und Levan für 7 oder 8 Mio. an Hoffe verkauft. Der Spieler gehört mindestens in den nächsten eineinhalb Jahren dem FCZ. Da kann nix passieren, ohne Einwilligung seitens FCZ.