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bluesoul hat geschrieben:

Gha_Züri hat geschrieben:

gelbeseite hat geschrieben:

bluesoul hat geschrieben:Seit dem Cupspiel noch drei Siege in Basel gefeiert.

Letzter Sieg am 11.8.2013. Avi Rikan und Mario Gavranovic für die Tore zuständig.
Davor wars der 13.8.2011. Béda und Chermiti.
Und noch vorher wars der 13.5.2006... :-)
Immer mit 1:2.

Ich denke, die Zeit ist reif.

??
13.5.2018 4:1 zu Hause gewonnen. Wie kann man dieses Spiel vergessen?
8.5.2013 3:1 zu Hause gewonnen.

Ich glaube er spricht von den Auswärtspielen...

Danke... das Wort "in" ist auch sehr kurz und kann gerne übersehen werden. :-)

Zhyrus hat geschrieben:

Glarona hat geschrieben:Wird wahrscheinlich ein gehässiges Spiel. Die Bebbis dürfen praktisch nicht verlieren und wir haben bis jetzt jedesmal die Chance nicht genutzt den FCB in Ihrer Hütte zu schlagen.
Ein Remis nützt beiden Klubs herzlich wenig.

Was gehässig? Der Taulant ist doch gelb-gesperrt ;)

Basel ist gewaltig unter Zugzwang, nachdem sie von YB phasenweise vorgeführt wurden. Es wird also schwerer als gegen ein unorganisiertes, plan- und hilfloses GC! Allerdings können wir auch bei den Baslern mit gezielten Nadelstichen Wirkungstreffer landen. Khelifi, Kololli, Odey sind schwierig zu kontrollieren. Wenn die Chancenauswertung endlich wieder einmal passt, dann könnte das etwas werden! Mit dem Schneid vom Derby in die Partie und auch den zweiten Teil von GC Basel besiegen!

starman hat geschrieben:Der FC Basel ist sowas von nervös, ich denke die holen in der Vorrunde keinen Punkt mehr.
Warum?
Kader nur noch durchschnitt, (ausser Omlin)
Sportdirektor(!) Streller steckt mit seiner wirklich, unfähigen und grosskotzigen Art denn ganzen
Verein sehr negativ an, weil er einfach keinen Plan hat.

Zu 99% holen wir einen süssen Sieg, hoffe Valentina ist auch einige Minuten auf dem Platz...

Tipp: 1:4

FCB steht vor dem ganz grossen Knall
Der FC Basel steckt in einer tiefen Krise. Jetzt traben die Spieler bei den Bossen an und beschweren sich über Trainer Marcel Koller!

Die Nerven liegen blank in Basel. 19 Punkte Rückstand auf YB, Aus in der Europa-League-Quali. Und nun steht der Verein laut BLICK-Informationen vor dem ganz grossen Knall.

Sportchef Marco Streller (37) und Trainer Marcel Koller (58) liegen derart über Kreuz, dass eine weitere Zusammenarbeit unmöglich scheint. Dazu kommen frustrierte Spieler. Mehrere beschwerten sich nach der 1:3-Niederlage gegen YB erst bei Marcel Koller. Dann motzten sie bei Streller über den Trainer. Und zu guter Letzt beklagten sich einige laut BLICK-Infos auch noch direkt beim Präsidenten Bernhard Burgener.

Das Tischtuch zwischen den Parteien scheint endgültig zerschnitten, es bleiben vier Möglichkeiten, wies nun weitergeht:

1. Burgener schmeisst Sportchef Streller raus und stärkt somit Koller den Rücken.
2. Koller tritt zurück oder wird entlassen.
3. Beide verlieren ihren Job.
4. Oder es kommt zur Versöhnung in letzter Sekunde, und man rauft sich nochmals zusammen.

Koller – ein Missverständnis?

Wird Koller entlassen, dann wäre es das Ende eines grossen Missverständnisses. Als der langjährige österreichische Nati-Trainer Anfang August am dritten Spieltag die Nachfolge von Raphael Wicky antritt, startet er mit sechs Siegen in Folge. Dann blamiert er sich aber in der Europa League gegen Limassol – und lässt den Abstand auf YB in den folgenden Spielen auf 19 Punkte anwachsen.

Was macht Burgener? Er dürfte versuchen zu vermitteln. Und Koller klarmachen, dass er sich ändern muss. Falls er sich dagegen sträubt, ist klar: Der Abgang Kollers ist für den FC Basel die bequemere Variante. Der 58-Jährige hat zwar noch einen Vertrag bis 2020, ist aber eine Einzelmaske, während Legende Streller tief im FC Basel verwurzelt ist.

Burgener, der zurzeit im Ausland weilt, wird in den nächsten Tagen viele Gespräche zu führen haben. Eine Möglichkeit könnte auch sein, Streller zum Vizepräsidenten zu machen – und als Sportchef zu ersetzen.

Basel vor dem ganz grossen Knall. Wenig spricht am Rheinknie für besinnliche Tage drei Wochen vor Weihnachten.

Q: blick.ch

Bligg hat geschrieben:Sportchef Marco Streller (37) und Trainer Marcel Koller (58) liegen derart über Kreuz, dass eine weitere Zusammenarbeit unmöglich scheint. Dazu kommen frustrierte Spieler. Mehrere beschwerten sich nach der 1:3-Niederlage gegen YB erst bei Marcel Koller. Dann motzten sie bei Streller über den Trainer. Und zu guter Letzt beklagten sich einige laut BLICK-Infos auch noch direkt beim Präsidenten Bernhard Burgener.