Kiyomasu hat geschrieben:https://www.lematin.ch/story/ou-benjamin-kololli-va-t-il-rebondir-509616363798?utm_term=Autofeed&utm_medium=Social&utm_source=Twitter#Echobox=1619255189
Kurze Zusammenfassung:
Vertrag von Kololli läuft aus, es haben schon einige Super League Vereine angeklopft. Verlängerung steht auch im Raum, ist aber eher Wunsch statt Realität. Eventuell ist gar eine Rückkehr zu Lausanne möglich. Kololli lässt sich Zeit, da er und sein Berater seienr Qualität bewusst sind und möchten nichts überstürzen. Ausland natürlich auch immer noch eine Option.
Übersetzung von deepl:
Unter den Dutzenden von Super-League-Spielern, deren Vertrag in wenigen Wochen ausläuft (und die daher ablösefrei sind), werden einige sehr gefragt sein. Einer von ihnen ist Benjamin Kololli, dessen Vertrag beim FC Zürich seit Sommer 2018 ausläuft.
Der 28-Jährige aus Aigle hat schon einiges an Zeit in der Schweiz verbracht, nicht immer auf höchstem Niveau, wenn man an seine Eskapaden in Mont oder Biel denkt. Benjamin kam spät in die Super League", sagt sein Agent Michel Urscheler. Er ist ein wichtiger Spieler für Zürich geworden. Es ist nicht sicher, dass er gehen wird..."
Ein erster Auftrag im Ausland?
Sollte die Option einer Verlängerung im Letzigrund - derzeit mehr theoretisch als real - noch bestehen, wäre ein Abgang des kosovarischen Nationalspielers (23 Spiele/4 Tore) eher wahrscheinlich. Wenn das der Fall ist, wohin könnte Kololli dann zurückkehren? Der Spieler wäre nicht abgeneigt, "etwas Neues" zu entdecken, vielleicht im Ausland für einen lukrativeren Vertrag.
Vereine in der Schweiz haben bereits Interesse bekundet. Auch die Idee einer möglichen Rückkehr zu LS (wo der elegante offensive Mittelfeldspieler zwischen 2016 und 2018 spielte) gewinnt an Boden. So wie er auf der Seite von Tourbillon wieder zu finden war...
"Benjamin kann es sich leisten, sich Zeit zu lassen, um es durchzuziehen. Jeder ist sich seiner Qualitäten bewusst"
Michel Urscheler, sein Manager
Als er kontaktiert wurde, war Kololli am Tag vor einem Spiel nicht in der Lage, einen Kommentar abzugeben. Wir wissen jedoch, dass er keine Türen schließt, wie der Mann, der sich um seine sportlichen Interessen kümmert, bestätigt. Angesichts der Unsicherheit auf dem Markt kann ich bestimmten Spielern, die ein ernsthaftes Angebot erhalten, nur raten, sofort zu unterschreiben", so Urscheler. Aber in diesem Fall kann es sich Benjamin leisten, sich Zeit zu geben, um zu sehen, was passiert. Jeder ist sich seiner Qualitäten bewusst..."
Seit seiner Ankunft in Zürich hat der Schweizer in 87 Spielen 25 Tore erzielt und 17 Assists gegeben. Die Nummer 70 im Letzigrund trifft nun am Sonntag im entscheidenden Kampf ums Überleben auf Luzern.
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