Nationalliga B

Hier kommt alles über Fussball rein, das nicht mit dem FCZ zu tun hat.
camelos
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Re: Nationalliga B

Beitragvon camelos » 27.06.20 @ 18:28

ouagi hat geschrieben:
schwizermeischterfcz hat geschrieben:
PASCOLO1896 hat geschrieben:Was für en grusige Drecksverein.. die „Fans“ ... die Spieler.. de Stadionspeaker eifach alles löst Brechreiz us!
Bliiebet bitte ide Nati B !!! Und wenn nah eimal das scheiss Gool-Lied lauft schlahni de TV zämme!!
Gc gc die scheisse vom See


!!! Drecks china niederhasli

Hopp Vadoz umso mehr


Auch wenn ich ja grundsätzlich eurer Meinung bin, empfinde ich solche Beiträge als irgendwie peinlich-fremdschämerisch.


Absolut!
Hahohe GC Family...
Wo kommen wir den dahin, wenn wir Niederhasli nicht mehr Scheisse finden..
5.2.22 Derby GCN-FCZ 1:3
Transpi in der SK:
ZÜRI SINDER NO NIE GSI, JETZT SINDER NÖD MAL ME GC


schwizermeischterfcz
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Re: Nationalliga B

Beitragvon schwizermeischterfcz » 27.06.20 @ 21:59

Alles easy Jungs, Vadoz arbeitet sogar noch am Torverhältnis ;)
Dijbril Sow: „Steven Zuber spielt auch mit mir in Frankfurt, aber der ist ein Hopper, das machts etwas schwierig“

Pyle
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Re: Nationalliga B

Beitragvon Pyle » 29.06.20 @ 19:39

Immer, wenn man denkt, bei den Gümpern kehrt Ruhe und Stabilität ein, feuert wieder einer drauf los:

https://www.nzz.ch/sport/die-neue-fuehr ... ld.1563796

Jede Wette, die Chinesen ziehen rasch wieder von Dannen. Wenn sie etwas nicht mögen, ist es direkt formulierte Kritik ...

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tamtam3000
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Re: Nationalliga B

Beitragvon tamtam3000 » 30.06.20 @ 7:35


kannst du bitte den gesamten inhalt posten? habe leider kein nzz-abo
vielen dank

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Dieter
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Re: Nationalliga B

Beitragvon Dieter » 30.06.20 @ 8:17

tamtam3000 hat geschrieben:

kannst du bitte den gesamten inhalt posten? habe leider kein nzz-abo
vielen dank


Braucht meines Wissens kein Abo - nur diese Registrierung, welche nun die meisten Medien haben
Ich konnte es in der NZZ-App jedenfalls ohne Abo lesen

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Stogerman.
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Re: Nationalliga B

Beitragvon Stogerman. » 30.06.20 @ 8:22

Für die, die keinen Account machen wollen:


Die neue Führung der GC-Fussballer wird von höchster Stelle kritisiert: «Wenig Souveränität, mangelnder Respekt»


Andres Iten, GC-Zentralpräsident und oberster Grasshopper, sagt, das Management der Fussball-AG hinterlasse medial einen unprofessionellen Eindruck.

Andres Iten ist wieder einmal besorgt. Den GC-Fussballern geht es sportlich und finanziell besser als auch schon, aber wie sich die neue Führungscrew in den letzten Wochen öffentlich präsentiert und verhalten hat, bereitet ihm Sorgen. Er wirft ihr Unprofessionalität vor.

Seit mehr als elf Jahren erlebt Iten die wechselvolle Geschichte des Grasshopper-Clubs in einer Führungsrolle mit. Iten, 2009 zum GC-Zentralpräsidenten gewählt, ist der höchste Grasshopper und der Chef des Gesamtvereins mit seinen zwölf Sektionen. Der Zentralvorstand ist Hüter und Lizenzgeber der Marke GC und damit so etwas wie das Gewissen des Klubs. Als die Fussball-AG im April nach China verkauft wurde, brauchte es seine Zustimmung. Meistens ist der Zentralpräsident ein eher stiller Beobachter, wenn es um die Fussballer geht; sie sind das Flaggschiff des Gesamtklubs. Doch nun hat Iten die Zurückhaltung abgelegt.

«Unprofessioneller Eindruck»

In einem Kommentar zum Besitzerwechsel schrieb Iten vor ein paar Tagen im «Insider», einer klubinternen Publikation, über die neuen Führungsverantwortlichen der Fussballer: «Mit ihren GC nicht immer würdigen Auftritten haben sie einen unprofessionellen Eindruck hinterlassen.» Die Kritik richtet sich direkt an das Management, das von der chinesischen Besitzerin Jenny Wang eingesetzt worden ist: an den Geschäftsführer Jimmy Berisha, den Generalsekretär Samuel Haas, den Kommunikationschef Adrian Fetscherin sowie den Sportchef Bernard Schuiteman. Auf Anfrage wollen sie zu Itens Vorwurf keine Stellung nehmen. Offensichtlich ist aber, dass zwischen Iten und der Fussball-Führungscrew etwas im Argen liegt, weil sie unterschiedliche Vorstellungen davon haben, welchen Stil die Grasshoppers pflegen sollen.

Seit das neue Management seine Arbeit im Frühling aufgenommen hat, ist es wiederholt zu atmosphärischen Störungen gekommen. Sie begannen bereits Ende April mit der überraschenden Entlassung von sechs Nachwuchstrainern, setzten sich mit der Freistellung des Cheftrainers Goran Djuricin Mitte Mai fort und gipfelten in der öffentlichen Abrechnung des Sportchefs Schuiteman mit seinem Vorgänger Fredy Bickel. Bickels Absetzung steht ganz am Anfang der Verstimmung. Weder Iten noch der damalige Interimspräsident der Fussballer, Andras Gurovits, hatten dessen Absetzung gutgeheissen. Aber die neuen chinesischen Besitzer hatten auf ihr bestanden. Der GC-Präsident der Fussballer, der Chinese Sky Sun, ist zwar weiterhin nicht in Zürich angekommen, aber gegen die Bedenken zu Bickels Freistellung setzte er sich durch.

Auf Anfrage sagt Iten, er finde es grundsätzlich falsch, wenn eine neue Führung zurückschaue und die alte kritisiere. Er spricht damit auf den Sportchef Schuiteman an, der sich zu mehreren Vorwürfen gegenüber Bickel hatte hinreissen lassen und dessen Arbeit als «amateurhaft» bezeichnete. Iten sagt: «Es zeugt grundsätzlich von wenig Souveränität und mangelndem Respekt gegenüber der Vergangenheit.» Die neue Führung übersehe, dass sie ja nur habe antreten können, weil offensichtlich ihre Vorgänger in der Vergangenheit nicht alles falsch gemacht hätten.

Der laute, aggressivere Stil der Führung: So stellt sich Iten die neuen Grasshoppers nicht vor, es ist nicht das Erscheinungsbild, das er sich von seinem Klub wünscht. Und obwohl Iten das so nicht sagt, schwingt in der Kritik auch die Frage mit, ob die unerfahrenen Berisha und Haas wirklich geeignet sind, den Klub zu führen. Das junge Führungsduo ist auch medial schon kritisiert worden, und es hat bis heute noch wenig dafür getan, die Zweifel zu zerstreuen.

Den Stab über ihnen brechen will Iten nicht. Er sagt: «Die erwähnten medialen Fehltritte waren ein bedauerlicher Fauxpas, mehr nicht, und aus Fehlern kann man lernen.»

Denn eigentlich sind die Voraussetzungen, aus GC mit chinesischem Geld wieder einen stabilen Klub zu machen, besser als je in den letzten fünfzehn Jahren. Meistens war es in dieser Zeit so: Entweder hatten die Grasshoppers eine kompetente Führung. Oder Geld. Aber nie beides zusammen. Und die Frage ist, ob dies nun anders ist. Iten schrieb im «Insider»: «Erklärtes Ziel der Käuferin ist es, an die glorreiche Fussballvergangenheit anzuknüpfen und den GC an die Spitze der Super League zurückzuführen. In der Folge soll GC selbst auf europäischem Niveau wieder eine aktive Rolle einnehmen.»

Löcher im Tischtuch

Daraus, dass sich Iten eine andere Lösung gewünscht hätte, macht er kein Hehl. Er schrieb im Kommentar: «Dass die Investoren ausgerechnet aus China kommen, verstärkt die Skepsis und schürt Emotionen. Auch dem Zentralvorstand wäre ein Investor aus der Schweiz, noch besser aus Zürich, lieber gewesen.» Diese Äusserungen sollen bei den Besitzern in China nicht besonders gut angekommen sein. Was auch immer in der Schweiz über GC geschrieben und geredet wird: In Hongkong bekommt man es mit.

Iten sagt: «Die Vereinbarung mit der chinesischen Investorin bildet eine sehr gute Basis, den GC wieder an die Spitze zu führen. Diese einmalige Chance gilt es zu nutzen. Die neue Führung hat es in der Hand. Sie kann dabei auf unsere Unterstützung zählen.» Das Tischtuch ist also nicht zerschnitten. Aber es hat ein paar Löcher.
"Bin aktuell auch sehr unzufrieden, aber FF wird die Kehrtwende schaffen. Markiert meine Worte :-)." - 29.08.2022

schwizermeischterfcz
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Re: Nationalliga B

Beitragvon schwizermeischterfcz » 30.06.20 @ 16:13

Noch mehr Schützenhilfe für GC

Underdogs lassen es schleifen: Die Challenge League wird zur Farce

https://www.blick.ch/-id15962541.html?u ... ck_app_iOS
Dijbril Sow: „Steven Zuber spielt auch mit mir in Frankfurt, aber der ist ein Hopper, das machts etwas schwierig“


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