nicht hat geschrieben:Schauen wir mal ob die Liga mit gleichen Ellen misst und gegen Shaqiri nach seinem Interview ein Verfahren eingeleitet wird, sagt ja in etwa das gleiche wie Moniz nach dem Derby
nicht hat geschrieben:Schauen wir mal ob die Liga mit gleichen Ellen misst und gegen Shaqiri nach seinem Interview ein Verfahren eingeleitet wird, sagt ja in etwa das gleiche wie Moniz nach dem Derby
starman hat geschrieben:nicht hat geschrieben:Schauen wir mal ob die Liga mit gleichen Ellen misst und gegen Shaqiri nach seinem Interview ein Verfahren eingeleitet wird, sagt ja in etwa das gleiche wie Moniz nach dem Derby
Quelle Blick von heute:
Shaqiri-Kritik bleibt ohne Folgen
Für Shaqiri hingegen hat die öffentliche Kritik am Schweizer Schiri-Wesen keine Konsequenzen, wie Wermelinger erklärt: «Wir unterscheiden klar zwischen Äusserungen oberhalb und unterhalb der Gürtellinie. Diese verallgemeinernden und in den Emotionen wiedergegebenen Aussagen empfanden wir weder als ehrverletzend noch waren sie personifiziert.»
Auf die Frage, ob die Schweiz ein Schiri-Problem habe, antwortet Wermelinger: «Es gab in den letzten beiden Runden inklusive Cup einige strittige oder diskutable Entscheide, das müssen und werden wir nicht wegdiskutieren. Wir stellen uns der Kritik, wenn sie berechtigt und fachlich ist.» Man wolle aber nun «aufgrund eines medial viel beachteten TV-Interviews» nicht das komplette Jahr 2024 infrage zu stellen. Wermelinger: «Wir dürfen leistungsmässig grossmehrheitlich zufrieden sein.»
Genau Mittelfinger!
Glarona hat geschrieben:Wenn der Finne jetzt nicht in der Kabine ausrastet und diese elf Amateur Kicker zusammenstaucht, soll er seine Sauna in Züri zusammenpacken
xavier89 hat geschrieben:starman hat geschrieben:nicht hat geschrieben:Schauen wir mal ob die Liga mit gleichen Ellen misst und gegen Shaqiri nach seinem Interview ein Verfahren eingeleitet wird, sagt ja in etwa das gleiche wie Moniz nach dem Derby
Quelle Blick von heute:
Shaqiri-Kritik bleibt ohne Folgen
Für Shaqiri hingegen hat die öffentliche Kritik am Schweizer Schiri-Wesen keine Konsequenzen, wie Wermelinger erklärt: «Wir unterscheiden klar zwischen Äusserungen oberhalb und unterhalb der Gürtellinie. Diese verallgemeinernden und in den Emotionen wiedergegebenen Aussagen empfanden wir weder als ehrverletzend noch waren sie personifiziert.»
Auf die Frage, ob die Schweiz ein Schiri-Problem habe, antwortet Wermelinger: «Es gab in den letzten beiden Runden inklusive Cup einige strittige oder diskutable Entscheide, das müssen und werden wir nicht wegdiskutieren. Wir stellen uns der Kritik, wenn sie berechtigt und fachlich ist.» Man wolle aber nun «aufgrund eines medial viel beachteten TV-Interviews» nicht das komplette Jahr 2024 infrage zu stellen. Wermelinger: «Wir dürfen leistungsmässig grossmehrheitlich zufrieden sein.»
Genau Mittelfinger!
Ja, das war ja irgendwie abzusehen. Die Aussagen von Shaqiri bleiben natürlich ohne Konsequenzen – schliesslich darf der Liebling der Nation in seiner aktuellen Form nicht gesperrt werden!
Das erinnert mich stark an die Saison mit Henriksen, als er in Basel die Rote Karte bekam, nur weil er seine Trainerzone verlassen hatte. Andere Trainer wie Zeidler oder Croci-Torti tun das ständig und kommen dabei ungeschoren davon.
Es zeigt einmal mehr, dass die Liga auch heute keine klare Linie verfolgt. Ein Paradebeispiel ist die "Captains-only"-Regel, die in der Schweiz überhaupt nicht konsequent durchgesetzt wird.
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