Ein Bericht über den FC Lugano
Logisch:
Mit den Millionen aus Amerika muss der FC Lugano grande sein - aber das ist nicht die ganze Wahrheit
Der FC Lugano mischt plötzlich an der Tabellenspitze mit, kriegt ein neues Stadion und hat dank Besitzer Joe Mansueto keine finanziellen Sorgen mehr. Doch es ist nicht nur das Geld aus Chicago, sondern auch die Ideen einiger schlauer Köpfe, die für Aufbruchstimmung sorgen.
Wir kennen es aus Lausanne. Da kommt ein grosser europäischer Klub und eröffnet in der Schweiz eine Dependance. Macht ja Sinn. Wer in Nizza nicht reicht, soll im Waadtland Einsatzzeit kriegen. Aber was soll die Verbindung zwischen Chicago Fire und Lugano, die sich auf etwa dem gleichen Level befinden? Diese Frage stellte man sich, als Joe Mansueto, Besitzer des MLS-Teams, im August die Aktien des FC Lugano übernahm. Was seither geschah, ist bemerkenswert. Der FC Lugano steht auf Platz 3 und hat nach der gewonnen Referendums-Abstimmung die Aussicht, in fünf Jahren in ein neues Stadion einzuziehen. Noch aber sind es weniger die Millionen Mansuetos, die zum Aufschwung verholfen haben. Sondern drei Männer, die bis dato erstaunliche Arbeit verrichten.
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