yellow hat geschrieben:Jetzt löscht's mir endgültig ab. Da rennt ein St. Galler Spieler den Schalk einfach um. Ellenbogen klar im Gesicht. Daraus entsteht ein St. Galler Angriff und das 2:1. Logischerweise wird der Schiri vom VAR zur Überprüfung aufgefordert. Aber Piccolo hatte wohl schon beim Gang zum TV die Hosen voll. Und entschied für das Publikum.
Wenn ich da an Cessays vermeintliches 2:1 gegen Servette denke, das nach dem Einschreiten des VARs annulliert wurde und Ceesay noch eine Gelbe Karte eintrug. Gemessen am Reingehen des St. Galler Spielers war Ceesays vergehen ein leichter Streichler.
Ja, ich weiss, der Job des Schiris ist unglaublich schwierig. Aber irgendwie gibt es mMn zu viele "zweifelhafte" Entscheide in unserer Liga.
Brolin hat geschrieben:Dass Zeidler, Sutter, Hüppi & Co. da monieren, dass «das hart aber fair war» oder «SG oft vom VAR benachteiligt würde» zeigt, dass hier jegliche Objektivität verloren gegangen ist. Schade für den Sport.
Brolin hat geschrieben:Der VAR hat bei diesem (klar gelbwürdigen) Foul von Diakité an Schalk alles richtig gemacht. Ref Piccolo scheint aber tatsächlich von Görtler, Zeidler & Co. derart heftig unter Druck gesetzt worden zu sein, dass er - auch in Anbetracht des Mobs, der sich dann auf ihn fokussiert hätte - sich nicht in der Lage sah, sein Amt als «Schiedsgericht» fair und neutral auszuüben. DAS muss zu denken geben. Will die SL nicht komplett provinzialisiert werden, müssten solche Ereignisse in meinen Augen unbedingt diskutiert werden und Massnahmen getroffen werden…
Die Bilder sind hier derart klar, dass keine andere Entscheidung als Foul (und ev. auch gelb für Diakité) getroffen hätte werden dürfen. Dass Zeidler, Sutter, Hüppi & Co. da monieren, dass «das hart aber fair war» oder «SG oft vom VAR benachteiligt würde» zeigt, dass hier jegliche Objektivität verloren gegangen ist. Schade für den Sport.
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