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eifachöppis hat geschrieben:

devante hat geschrieben:

camelos hat geschrieben:

Krönu hat geschrieben:Ich habe heute geträumt, dass LG-Dave den FCB übernommen hat und in sogleich der Fosun-Gruppe verkauft hat :')

Vor 2 Woche hätte ich gesagt, was für ein unrealistischer Traum, mittlerweile würde mich nicht mal mehr das überraschen.

das erklärt, warum der Degen nicht locker lässt und jeden juristischen hebel in bewegung setzt :)

David Degen setzt für FCB-Schlacht auf Nobelkanzlei
Ex-Profi und Möchtegern-Käufer des schlingernden Fussballklubs heizt mit teuren Bahnhofstrasse-Anwälten von NKF dem Noch-Besitzer ein.

David Degen will den FC Basel um jeden Preis. In seinem Fight gegen den Geschäftsmann Bernhard Burgener, der weiterhin eine Mehrheit am Krisenklub hält, scheut der Ex-Profi keine Kosten.

Degen hat die Anwälte der Zürcher Wirtschaftskanzlei Niederer Kraft Frey (NKF) mandatiert, um sein Vorkaufsrecht der FCB-Aktien vor dem Richter durchzusetzen. Zudem steht ihm mit dem Basler Anwalt Peter Böckli einer der versiertesten Aktienrechtlern zur Seite.

„Im Team von David Degen sind verschiedene Kanzleien“, bestätigt der Sprecher von Degen. „Eine davon ist NKF mit seinem langjährigen Freund Thomas Hochstrasser sowie auch Böckli Bühler Partner.“

Degen will den Traditionsklub, der nach endlos scheinenden Triumpfjahren in Schieflage geraten ist, rasch unter seine Herrschaft bringen. Seine Anwälte gehen dafür frontal auf Burgener los. Mit einer superprovisorischen Verfügung haben sie dessen Pläne durchkreuzt – wenigstens für den Moment.


Burgener soll seine Aktien einer angelsächsischen Investorengruppe verkaufen wollen, heisst es in der Szene. Degen pocht auf seinen Vertrag mit Burgener, der ihm ein Vorkaufsrecht für dessen Aktien einräumen.

Degen hat offenbar genug Geld, um Burgener mit den teuersten Anwälten des Landes zu bedrängen. Die Mittel stammten aus vermögenden Basler Kreisen, sagt eine Quelle. „Diese Leute wollen nicht mit Namen in der Zeitung erscheinen“, sagt der Gesprächspartner.

insideparadeplatz = quelle

Ich gehe davon aus, dass u.a. Sarasin Geldgeber aus vermögenden Basler Kreisen sein wird, sofern Degen das (meiner Meinung nach ihm vertraglich zustehende) Aktienpaket von Burgener übertragen erhält.

Burgener macht das, was er überall macht... undurchsichtige Geschäfte, Holdingstrukturen und Verschachtelungen, Briefkastenfirmen, unklare Besitzerverhältnisse, etc.
Und überall, ohne scheiss, überall ist Burgener in Rechtsstreite verwickelt. Burgener ist ein dubioser Geschäftsmann... diese Aussage ist absolut zentral, um es in der Cresqo-Sprache auszudrücken :)

Von mir aus darf Burgener gerne Patron bleiben und den FC Basel endgültig versenken!

josip hat geschrieben:

Don Ursulo hat geschrieben:

Titanium hat geschrieben:Mich würde noch wunder nehmen, ab welchem Kaufbetrag unser Präsident weiche Knie bekäme. 100 MIo? Mehr? Weniger?

Hast du Millionenfieber? Burgener zahlte ca. 15 Mio. für die Mehrheit des FCB. Ein Fussballclub (in der SL) ist keine Dividendenmaschine, also als Investment nicht gerade lukrativ. Zu den Zeiten von Andy Rihs bei YB wurde kein "Käufer" gefunden der den Verein gratis hätte "kaufen" können. Niemand wollte die Millionen Verlust pro Jahr (damals) riskieren.

frage an dich, don (oder sonst jemand, der es weiss): gibt es überhaupt fussballclubs, bzw. die als ag ausgegliederten teile eines fussballclubs, die substanzielle dividenden vergleichbar mit denjenigen von profitablen unternehmen zahlen?

camelos hat geschrieben:Bis jetzt ist GC Dave aber erstaunlich defensiv, was seine Geldgeber betrifft, eigentlich untypisch.

camelos hat geschrieben:

eifachöppis hat geschrieben:

devante hat geschrieben:

camelos hat geschrieben:

Krönu hat geschrieben:Ich habe heute geträumt, dass LG-Dave den FCB übernommen hat und in sogleich der Fosun-Gruppe verkauft hat :')

Vor 2 Woche hätte ich gesagt, was für ein unrealistischer Traum, mittlerweile würde mich nicht mal mehr das überraschen.

das erklärt, warum der Degen nicht locker lässt und jeden juristischen hebel in bewegung setzt :)

David Degen setzt für FCB-Schlacht auf Nobelkanzlei
Ex-Profi und Möchtegern-Käufer des schlingernden Fussballklubs heizt mit teuren Bahnhofstrasse-Anwälten von NKF dem Noch-Besitzer ein.

David Degen will den FC Basel um jeden Preis. In seinem Fight gegen den Geschäftsmann Bernhard Burgener, der weiterhin eine Mehrheit am Krisenklub hält, scheut der Ex-Profi keine Kosten.

Degen hat die Anwälte der Zürcher Wirtschaftskanzlei Niederer Kraft Frey (NKF) mandatiert, um sein Vorkaufsrecht der FCB-Aktien vor dem Richter durchzusetzen. Zudem steht ihm mit dem Basler Anwalt Peter Böckli einer der versiertesten Aktienrechtlern zur Seite.

„Im Team von David Degen sind verschiedene Kanzleien“, bestätigt der Sprecher von Degen. „Eine davon ist NKF mit seinem langjährigen Freund Thomas Hochstrasser sowie auch Böckli Bühler Partner.“

Degen will den Traditionsklub, der nach endlos scheinenden Triumpfjahren in Schieflage geraten ist, rasch unter seine Herrschaft bringen. Seine Anwälte gehen dafür frontal auf Burgener los. Mit einer superprovisorischen Verfügung haben sie dessen Pläne durchkreuzt – wenigstens für den Moment.


Burgener soll seine Aktien einer angelsächsischen Investorengruppe verkaufen wollen, heisst es in der Szene. Degen pocht auf seinen Vertrag mit Burgener, der ihm ein Vorkaufsrecht für dessen Aktien einräumen.

Degen hat offenbar genug Geld, um Burgener mit den teuersten Anwälten des Landes zu bedrängen. Die Mittel stammten aus vermögenden Basler Kreisen, sagt eine Quelle. „Diese Leute wollen nicht mit Namen in der Zeitung erscheinen“, sagt der Gesprächspartner.

insideparadeplatz = quelle

Ich gehe davon aus, dass u.a. Sarasin Geldgeber aus vermögenden Basler Kreisen sein wird, sofern Degen das (meiner Meinung nach ihm vertraglich zustehende) Aktienpaket von Burgener übertragen erhält.

Burgener macht das, was er überall macht... undurchsichtige Geschäfte, Holdingstrukturen und Verschachtelungen, Briefkastenfirmen, unklare Besitzerverhältnisse, etc.
Und überall, ohne scheiss, überall ist Burgener in Rechtsstreite verwickelt. Burgener ist ein dubioser Geschäftsmann... diese Aussage ist absolut zentral, um es in der Cresqo-Sprache auszudrücken :)

Von mir aus darf Burgener gerne Patron bleiben und den FC Basel endgültig versenken!

Nochmals, mir ist eigentlich egal, wer neuer (alter) Besitzer ist.
Burgener ist sicher nicht ganz sauber, trotzdem halte ich ihn (bzw seine Rechtsanwälte) so clever, das er genau wusste, was er unterzeichnet.
Bei Degen bin ich mir nicht ganz so sicher.
Was macht dich so sicher das DD das Aktienpaket zusteht? Meinte Mal gelesen zu haben, das es ein "Blau Rotes" Portemonnaie braucht...
Bis jetzt ist GC Dave aber erstaunlich defensiv, was seine Geldgeber betrifft, eigentlich untypisch.
Ich denke wenn alles so klar wäre wie Dave den Baslern klar machen möchte, wäre er (noch) offensiver.
Für Unterhaltung ist auf jeden Fall gesorgt.;)