Super League

Hier kommt alles über Fussball rein, das nicht mit dem FCZ zu tun hat.
camelos
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Re: Super League

Beitragvon camelos » 10.05.20 @ 12:19

schwizermeischterfcz hat geschrieben:Wer verdient bei Basel mehr als 100‘000 und wer bei uns unter 5‘000?


Gemäss Artikel soll es sich bei Basel um Kuzmanovic handeln.
5.2.22 Derby GCN-FCZ 1:3
Transpi in der SK:
ZÜRI SINDER NO NIE GSI, JETZT SINDER NÖD MAL ME GC


Franky_H
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Re: Super League

Beitragvon Franky_H » 10.05.20 @ 13:01

kann jemand diesen artikel hier drin posten?

https://nzzas.nzz.ch/sport/ineos-chef-r ... duced=true
JUBEL!!!

mancebo
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Re: Super League

Beitragvon mancebo » 10.05.20 @ 13:31

Franky_H hat geschrieben:kann jemand diesen artikel hier drin posten?

https://nzzas.nzz.ch/sport/ineos-chef-r ... duced=true


NZZ am Sonntag: Die Bundesliga startet in wenigen Tagen mit Geisterspielen. Sollten die Schweizer Profiligen nachziehen?

Bob Ratcliffe: Fussballspiele haben in diesen Zeiten, in denen die Menschen viel Zeit zu Hause verbringen, einen enormen psychologischen Wert. Wenn der Fussball in der Lage ist, die Situation mit Tests und weiteren Massnahmen in den Griff zu bekommen, kann er eine Vorbildrolle für die Gesellschaft einnehmen. Ich habe mir das Sicherheitskonzept der Bundesliga angeschaut. Es ist sehr präzise und sorgfältig ausgearbeitet. Daran sollte sich die Schweiz orientieren. Wenn einem der Fussball am Herzen liegt, sollte man die Saison mit Geisterspielen beenden.

Das beste Sicherheitskonzept greift nur, wenn sich alle daran halten. Der Hertha-Spieler Salomon Kalou filmte diese Woche, wie er mehrere Kollegen mit Handschlag begrüsste. Gefährden solche Vorfälle das Experiment?

Ich denke, das war eine absolute Ausnahme. Offenbar wollte sich ein Spieler, der am Ende seiner Karriere nicht mehr zum Einsatz kam, wieder ins Gespräch bringen. Das ist in keiner Weise repräsentativ für das hochprofessionelle Vorgehen der Bundesliga.

In der Schweiz sind einige Klubs gegen Geisterspiele, weil diese Geld kosten.

Wir müssen der Realität ins Auge sehen. Das Coronavirus wird uns noch lange beschäftigen. Glaubt wirklich jemand, dass wir 2020 noch Spiele mit Zuschauern austragen? Ich bin überzeugt, dass das nicht passieren wird. Vielleicht wird es sogar über das Jahresende hinaus verboten. Wollen die Klubs, die jetzt gegen Geisterspiele sind, dann auch die kommende Saison absagen? Wollen sie ganz aufgeben? Es braucht jetzt ein langfristiges Denken. Die Schweiz ist von den absoluten Topligen in Deutschland, Italien und Frankreich umgeben. Wir müssen uns endlich dem harten Wettbewerb stellen.

Wer soll die Kosten der Geisterspiele übernehmen? Braucht es staatliche Unterstützung?

Das muss man sich mit allen Beteiligten gemeinsam anschauen. Hätten wir eine professionell geführte Liga mit 12 oder 14 Teams, würde sich das finanzielle Problem nicht so sehr stellen.

Warum glauben Sie, dass eine grössere Liga profitabler wäre?

Ein Wettbewerb von 12 oder 14 Mannschaften könnte viel attraktiver vermarktet werden. Momentan sind etliche Klubs auf Gönner angewiesen. Der Schweizer Profifussball ist nicht profitabel, die Schweizer Liga auch sonst in einem schlechten Zustand. Die Verantwortlichen sollten jetzt dringend gemeinsam eine Vision entwickeln, wie er in die Erfolgsspur gebracht werden kann. Ein wichtiger Ansatz wäre, den Wettbewerb spannender zu gestalten, zum Beispiel mit Play-offs. Zwei Heim- und zwei Auswärtsspiele zwischen sämtlichen Mannschaften, das genügt nicht mehr. Es würde Mut brauchen, neue Dinge auszuprobieren.

Die Erweiterung der Liga wurde gerade erst abgelehnt.

Das ist enorm frustrierend. Schauen sie sich Länder wie Schweden, Dänemark, Norwegen oder Schottland an. Sie haben allesamt eine vergleichbare Einwohnerzahl wie die Schweiz, aber hervorragend aufgestellte professionelle Fussball-Ligen.

In vielen Ländern sind die Fernseheinnahmen höher. Erschwert das nicht direkte Vergleiche?

Es wird keine höheren TV-Erlöse geben, solange das Produkt Super League nicht attraktiver wird. Momentan gibt es keinen erkennbaren Unterschied zwischen einem Spiel im November und einem Spiel im Mai. Das ist traurig, denn die Schweiz hat eine grosse Fussballtradition. Das Ausbildungssystem ist phantastisch und bringt immer wieder hervorragende Spieler hervor. Aber die Swiss Football League sieht nicht, was auf dem Spiel steht.

Sie fordern längerfristige Veränderungen, die am akuten Finanzproblem nichts ändern.

Da muss ich widersprechen. Jetzt wäre eine hervorragende Gelegenheit, die Super League doch auf 12 Mannschaften zu vergrössern, indem man niemanden absteigen lässt. Das wäre viel fairer, als die Saison zu annullieren.

Der FC Lausanne-Sport ist Tabellenführer der Challenge League. Es liegt auf der Hand, dass Sie gegen eine Annullierung sind.

Wir haben mehr als 60 Prozent der Spielzeit hinter uns. Es würde absolut keinen Sinn ergeben, alles zu streichen.

Ihr Trainer Giorgio Contini warnt vor finanziellen Problemen, falls dem Verein der Aufstieg verwehrt bleibt. Würden Sie mit Ineos das Engagement in der Schweiz aufgeben?

Nein. Wir haben in Lausanne sehr viel Geld investiert. Gerade erst hat die Stadt mit unserer Unterstützung ein phantastisches neues Stadion gebaut. Aber wir sind sehr enttäuscht, dass die Schweiz bisher die Chance vergibt, den professionellen Fussball erfolgreich zu positionieren.

Was bedeutet das für Ihr Engagement?

Wir werden Lausanne weiter unterstützen. Der Verein ist ein wichtiger Bestandteil unseres Fussballprojekts. Aber momentan führen wir Lausanne wie einen Super-League-Klub. Falls wir ein weiteres Jahr in der Challenge League bleiben müssten, könnten wir das in dieser Form nicht fortsetzen.

Wie haben Sie den Stadionbau unterstützt?

Die Stadt hat sich entschieden, den Klub mit dem Management des Stadions zu beauftragen. Im Gegenzug verpflichtete sich das Team, die Innenausstattung zu finanzieren.

Das Stadion sollte im Mai fertig werden. Das dürfte wegen Corona nicht mehr klappen.

Die Eröffnung verspätet sich. Wir hoffen, dieses Jahr noch dort zu spielen. Der erste Mensch in meinem persönlichen Umfeld, der an Covid-19 erkrankte, war ausgerechnet der Projektverantwortliche bei der Stadt. Zum Glück geht es ihm wieder gut.

Sie führen Lausanne und den OGC Nice gleichzeitig. Wie muss man sich das vorstellen?

Es ist eine grosse Chance, Spieler in Lausanne zu entwickeln und nach Nizza wechseln zu lassen, wenn sie dazu bereit sind. Das ist unsere Vision für den Fussball. Wegen den «Financial Fairplay»-Vorschriften der Uefa ist unser Handlungsspielraum eingeschränkt. Wir dürfen nicht mehr ausgeben, als wir einnehmen. Also müssen wir Spieler entwickeln, das muss Teil unseres Geschäftsmodells sein. Statistiken zeigen, dass Talente zwischen 17 und 19 Jahren regelmässig spielen müssen, sonst setzen sie sich später in der Champions League nicht durch.

Lausanne soll für viele Talente also nur eine Übergangsstation sein. Gilt das auch noch nach einem Aufstieg in die Super League?

Die Super League ist eine Ausbildungsliga. Schauen Sie sich die Schweizer Nationalspieler an: Kaum einer von ihnen spielt in der Schweiz, sie sind alle ins Ausland gewechselt. Vor einem Jahr haben wir das grosse Talent Bryan Okoh von Lausanne an Leipzig verloren. Sein Vater sagte mir, dass er vielleicht länger geblieben wäre, wenn wir schon damals Nizza besessen hätten. Er hätte dann eine weitere Option gehabt. Aber natürlich soll Lausanne auch selbst Erfolg haben.

Welche Ambitionen haben Sie mit Nizza?

Wir haben nicht die Grösse von Marseille, Lyon und erst recht nicht Paris. Aber wir wollen sie herausfordern und um die Meisterschaft spielen. Ich habe den Fans gesagt, dass sie geduldig sein müssen. Sie sollen uns fünf Jahre Zeit geben. Langfristig hat Erfolg, wer das beste Ausbildungssystem betreibt. Ich will, dass Ineos künftig eine der besten Akademien in Europa gehört. Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch die Kooperation mit dem Racing Club Abidjan in Côte d’Ivoire.

Der Plan, Synergien zwischen Lausanne und Nizza zu schaffen, erinnert stark an das Projekt von Red Bull mit Leipzig und Salzburg.

Es ist grossartig, was Red Bull aufgebaut hat. Ich stehe in regelmässigem Austausch mit Paul Mitchell, dem technischen Direktor von Leipzig. Sie haben ein Jahrzehnt gebraucht, aber das Ergebnis ist beeindruckend.

Stört es Sie nicht, ein Konzept zu kopieren?

Wir haben kein Problem, etwas zu kopieren, wenn es uns Erfolg bringt. Ich mag die Analogie zu Samsung: Die sehen etwas und kopieren es.

RB Leipzig ist bei deutschen Fans sehr unpopulär. Der Verein gilt als Retortenklub.

Das Gleiche sagen manche in England über Manchester City. Es stört mich nicht. Wir machen auch durchaus unser eigenes Ding. Dabei orientieren wir uns an vielen Vorbildern. Wir bewundern die Akademie von Ajax Amsterdam und die Aufbauarbeit beim FC Porto. Entscheidend ist nicht, wer am meisten Geld ausgibt, sondern wer das Beste aus den vorhandenen Ressourcen macht. In England ist das meiner Meinung nach derzeit keiner der grossen Klubs, sondern Brighton. Dort wurde ein tolles Stadion gebaut und ein neues Trainingsgelände. Wir nehmen für uns in Anspruch, überall das Beste abzuschauen. Ein bisschen wie die Schweiz.

Sie haben den Kauf des FC Chelsea geprüft und verworfen. Ist eine Klubübernahme in der Premier League weiterhin Ihr Ziel?

Nein, momentan haben wir in Nizza und Lausanne mehr als genug zu tun. Die ersten sechs Klubs der Premier League sind ausserdem zu teuer. Sie haben Bewertungen jenseits von zwei Milliarden Pfund, aber niemand hat das je bezahlt. Ineos kauft unterbewertete Firmen und verbessert sie operativ. Das wäre bei einem Klub wie Chelsea schwer. Es wäre keine sinnvolle Investition.

Will Ineos im Fussball Geld verdienen? Oder sein Image pflegen?

Mein Bruder Jim und seine beiden Partner Andy Currie und John Reece führen eine enorm erfolgreiche Firma. Gleichzeitig sind sie sportbesessen. Mit Opernbesuchen könnte man sie nicht begeistern. Sportteams kaufen zu können, ist für sie das Ergebnis von zwanzig Jahren harter Arbeit. Sie wollen im Sport kein Geld verdienen. Ihre Dividende sind Siege und Titel.

Als Ineos 2010 seinen Hauptsitz in die Schweiz verlegte, wurde offen bestätigt, dass dies auch aus Steuergründen geschah.

Ineos optimiert seine Positionen, das ist nicht aussergewöhnlich.

Anfangs wurde der HC Lausanne gesponsert. Vielleicht war das ein Zugeständnis an die Stadt wegen der tiefen Steuern. Warum wurde das Eishockey-Engagement beendet?

Das ist einfach zu erklären. Die drei Jungs haben nie Eishockey gespielt. Sie waren Fussballer.

Heute ist Ihr Bruder ambitionierter Triathlet. Machen Sie auch Sport?

Ich bin auch Marathons gelaufen, aber mit meinem Bruder halte ich nicht mit.

Wie viel Geld gibt Ineos im Sport aus?

Das geben wir nicht bekannt. Aber Ineos investiert im Fussball, im Radsport, im Segeln und neuerdings in der Formel 1 substanzielle Beträge. Der Konzern kann sich das leisten.

Ineos arbeitet vor allem für andere Firmen. Es erstaunt, dass sich eine Firma, die kaum private Kunden hat, im Sponsoring engagiert.

Der Retailbereich wird wichtiger. Ein Ableger von Ineos baut einen Geländewagen, den Grenadier.

Die Präsenz im Sport erzeugt auch negative Aufmerksamkeit. Bei der Präsentation des Radteams an der Tour de Yorkshire 2019 kam es zu Protesten gegen Fracking und Plastikproduktion.

Es wird immer Menschen geben, die Ineos kritisieren. Wir können nicht jedem gefallen. Aber momentan vernimmt man sie kaum noch. Plastik wird zum Beispiel für die Schutzkleidung von medizinischem Personal benötigt. Die Sitze im neuen Stadion in Lausanne sind aus wiederverwertbarem Material. Ineos nimmt Umweltthemen ernst.

Gibt es eine sportartenübergreifende Zusammenarbeit zwischen den Ineos-Teams?

Auch das gehört zu unserer Vision. Die Fussballer können in Bezug auf Ernährung, Athletik und Medizin einiges vom Veloteam lernen. Matt Cook, der Fitnesstrainer in Nizza, steht in einem engen Austausch mit Radtrainer Tim Kerrison. Wir diskutieren auch, einen gemeinsamen medizinischen Hub aufzubauen. Die Radfahrer profitieren umgekehrt vom neuen Engagement beim Formel-1-Team Mercedes. Sie haben ja ein grosses Interesse an Aerodynamik-Tests im Windtunnel und marginalen Gewinnen.

Kommt es auch zu einem direkten Austausch zwischen Sportlern?

Chris Froome hat nach seinem Sturz im letzten Jahr einen Teil seiner Reha in den Räumlichkeiten von Nizza absolviert. Er ist mit seinem Willen und seiner Disziplin ein phantastisches Beispiel für junge Fussballer. Wir stehen hier erst am Anfang. Es soll einmal so sein, dass ein Fussballer weiss: Wenn ich mich einem Ineos-Team anschliesse, habe ich Interaktionsmöglichkeiten mit anderen Athleten.

Froome, der vierfache Tour-de-France-Sieger, wird bald 35. Kann er noch einmal zu alter Stärke zurückkehren?

Ich habe seine Röntgenaufnahmen gesehen. Die Verletzungen waren schrecklich. Dass er wieder mit dem Velo durch die Gegend rollen kann, ist bereits unglaublich. Und jetzt trainiert er schon wieder auf hohem Niveau. Das ist sehr motivierend. Ich würde ihm wünschen, dass die Tour de France dieses Jahr stattfindet, mit dem Start in Nizza, direkt vor unserer Haustüre.
07.08.2011 FCZ 6:0 GC

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Re: Super League

Beitragvon blanco » 10.05.20 @ 16:18

schwizermeischterfcz hat geschrieben:Wer verdient bei Basel mehr als 100‘000 und wer bei uns unter 5‘000?


Nehme an es ist Ilan Sauter oder Zumberi. Soweit ich weiss erhalten Jungprofis alle einen Vertrag mit +- CHF 4‘000 Fixlohn mit Staffelungen drin, die das Fixum erhöhen je nach Anzahl Einsatz.
fat hat geschrieben:Es wird noch 2,3 Stunden dauern, da die Mannschaft in einer weiteren basisdemokratischen Abstimmung selbst ihren neuen Coach wählt. Das läuft jetzt so beim Fcz. Danach wird noch abgestimmt ob man bei diesem Sauwetter überhaupt draussen trainieren soll.

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Re: Super League

Beitragvon schwizermeischterfcz » 11.05.20 @ 21:52

Warte, hiess es nicht, Training ab heute nur in Kleingruppen und ohne Körperkontakt? Und St.Gallen spielt 11 gegen 11? Alles klar...


Zeidler: «Alles nicht umsonst»: Leader St. Gallen gibt als einziger Super-Ligist Gas

https://www.blick.ch/-id15886219.html?u ... ck_app_iOS
Dijbril Sow: „Steven Zuber spielt auch mit mir in Frankfurt, aber der ist ein Hopper, das machts etwas schwierig“

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Re: Super League

Beitragvon Stogerman. » 11.05.20 @ 22:52

schwizermeischterfcz hat geschrieben:Warte, hiess es nicht, Training ab heute nur in Kleingruppen und ohne Körperkontakt? Und St.Gallen spielt 11 gegen 11? Alles klar...


Zeidler: «Alles nicht umsonst»: Leader St. Gallen gibt als einziger Super-Ligist Gas

https://www.blick.ch/-id15886219.html?u ... ck_app_iOS


Das Bild vom 11 vs. 11 scheint kein aktuelles zu sein.

Bei 22 Nasen kannst du einfach genügend kleine Gruppen bilden.
"Bin aktuell auch sehr unzufrieden, aber FF wird die Kehrtwende schaffen. Markiert meine Worte :-)." - 29.08.2022

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Re: Super League

Beitragvon schwizermeischterfcz » 12.05.20 @ 0:55

Stogerman. hat geschrieben:
schwizermeischterfcz hat geschrieben:Warte, hiess es nicht, Training ab heute nur in Kleingruppen und ohne Körperkontakt? Und St.Gallen spielt 11 gegen 11? Alles klar...


Zeidler: «Alles nicht umsonst»: Leader St. Gallen gibt als einziger Super-Ligist Gas

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Das Bild vom 11 vs. 11 scheint kein aktuelles zu sein.

Bei 22 Nasen kannst du einfach genügend kleine Gruppen bilden.


Wer lesen kann...
...dann sehst du dass sie tatsächlich 11 gegen 11 gespielt haben
Dijbril Sow: „Steven Zuber spielt auch mit mir in Frankfurt, aber der ist ein Hopper, das machts etwas schwierig“


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