Vergeudetes Talent, weniger Zuschauer, geschlossene Liga: Warum eine Aufstockung der Super League für den Schweizer Fussball gefährlich wäre:
http://www.zuerilive.ch/2020/03/vergeud ... ich-waere/
schwizermeischterfcz hat geschrieben:Die UEFA will den momentanen Stand geltend machen. Sprich wäre St.Gallen Meister und wir gingen leer aus
Krönu hat geschrieben:Bei uns ist das Niveau im Forum deshalb so hoch, weil sich die FCZ-Fans, grob gesagt, in 2 Gruppen aufteilen:
- Akademiker/Studenten
- Solche, die eh kein Compi bedienen können
schwizermeischterfcz hat geschrieben:Die UEFA will den momentanen Stand geltend machen. Sprich wäre St.Gallen Meister und wir gingen leer aus
CC kündigt allen Stars fristlos!
Der FC Sion befindet sich im Zustand der Auflösung. Präsident Christian Constantin hat all seinen Stars fristlos gekündigt!
Pajtim Kasami, Alex Song, Ermir Lenjani, Xavier Kouassi, Seydou Doumbia, Mickaël Facchinetti, Christian Zock und Birama Ndoye. Sie alle haben gestern dasselbe Schreiben erhalten mit dem Titel: «Auflösung ihres Arbeitsvertrags».
Und das fristlos!
Ein paar Stunden zuvor hatten alle Spieler des FC Sion ein Schreiben erhalten, in welchem sie ankreuzen mussten, ob sie mit den vom FC Sion beschlossenen Massnahmen einverstanden seien. Im Mittelpunkt: Das Einverständnis für Kurzarbeit mit dem von der Arbeitslosenversicherung vorgesehenen Lohnmaximum von 12'350 Franken.
Viele Spieler wollten sich beraten, ihre Anwälte vorgängig kontaktieren etc. Doch dazu blieb keine Zeit, denn bis Mittwoch 12 Uhr mussten sie antworten. «In dieser kurzen Zeitspanne war es unmöglich, die Sache seriös abzuklären. Und vom Klub war für nachfragen niemand erreichbar. Was der FC Sion da gemacht, ist alles andere als korrekt», sagt Djourous Agent Costa Bonato. Einige Spieler antworteten deshalb nicht. Andere kreuzten an: «Ich akzeptiere den Vorschlag nicht.»
CC wartete nicht lange mit seiner Reaktion. Allen wurde noch gleichentags fristlos gekündigt. «Aus guten Gründen», wie es im Schreiben heisst, das uns vorliegt. Das sei höhere Gewalt, heisst es seitens des FC Sion. Diese wird wie folgt erklärt: «Wir sind all unserer Einkommen beraubt. Es ist uns untersagt, ihnen ihre Arbeitsleistung anzubieten und es ist ihnen untersagt, ihre Leistung zu erbringen.»
Klar, dass sich die Spieler dagegen zur Wehr setzen werden. Die SAFP, die Swiss Association of Football Players, hat bei CC bereits eine Protestnote hinterlegt, in welcher steht, dass höhere Gewalt im Zusammenhang mit der Corona-Krise nicht akzeptabel sei. «Wir erwarten, dass diese missbräuchlichen Kündigungen unverzüglich widerrufen werden, und dass eine Diskussion über mögliche Alternativen eröffnet wird», heisst im Schreiben von SAFP-Präsident Lucien Valloni an den FC Sion.
Wie sagt man im Wallis da? Affaire à suivre. Fortsetzung folgt…
Libanese Blonde hat geschrieben:min coiffeur isch übrigens dä einzig typ uf däm planet woni s'oke gib wänners mir am schluss no schnäll vo hine zeigt.
1896_ hat geschrieben:Ich weiss nicht in welchen Thread.. :-)CC kündigt allen Stars fristlos!
Der FC Sion befindet sich im Zustand der Auflösung. Präsident Christian Constantin hat all seinen Stars fristlos gekündigt!
Pajtim Kasami, Alex Song, Ermir Lenjani, Xavier Kouassi, Seydou Doumbia, Mickaël Facchinetti, Christian Zock und Birama Ndoye. Sie alle haben gestern dasselbe Schreiben erhalten mit dem Titel: «Auflösung ihres Arbeitsvertrags».
Und das fristlos!
Ein paar Stunden zuvor hatten alle Spieler des FC Sion ein Schreiben erhalten, in welchem sie ankreuzen mussten, ob sie mit den vom FC Sion beschlossenen Massnahmen einverstanden seien. Im Mittelpunkt: Das Einverständnis für Kurzarbeit mit dem von der Arbeitslosenversicherung vorgesehenen Lohnmaximum von 12'350 Franken.
Viele Spieler wollten sich beraten, ihre Anwälte vorgängig kontaktieren etc. Doch dazu blieb keine Zeit, denn bis Mittwoch 12 Uhr mussten sie antworten. «In dieser kurzen Zeitspanne war es unmöglich, die Sache seriös abzuklären. Und vom Klub war für nachfragen niemand erreichbar. Was der FC Sion da gemacht, ist alles andere als korrekt», sagt Djourous Agent Costa Bonato. Einige Spieler antworteten deshalb nicht. Andere kreuzten an: «Ich akzeptiere den Vorschlag nicht.»
CC wartete nicht lange mit seiner Reaktion. Allen wurde noch gleichentags fristlos gekündigt. «Aus guten Gründen», wie es im Schreiben heisst, das uns vorliegt. Das sei höhere Gewalt, heisst es seitens des FC Sion. Diese wird wie folgt erklärt: «Wir sind all unserer Einkommen beraubt. Es ist uns untersagt, ihnen ihre Arbeitsleistung anzubieten und es ist ihnen untersagt, ihre Leistung zu erbringen.»
Klar, dass sich die Spieler dagegen zur Wehr setzen werden. Die SAFP, die Swiss Association of Football Players, hat bei CC bereits eine Protestnote hinterlegt, in welcher steht, dass höhere Gewalt im Zusammenhang mit der Corona-Krise nicht akzeptabel sei. «Wir erwarten, dass diese missbräuchlichen Kündigungen unverzüglich widerrufen werden, und dass eine Diskussion über mögliche Alternativen eröffnet wird», heisst im Schreiben von SAFP-Präsident Lucien Valloni an den FC Sion.
Wie sagt man im Wallis da? Affaire à suivre. Fortsetzung folgt…
Q: blick.ch
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