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Bartholomeus hat geschrieben:Auch wenn ich Steffen nicht ausstehen kann, hat er m.M.n. in der Hinrunde ziemlich stark gespielt. Falls er auch in der Buli diesen Biss zeigt, könnte er, ähnlich wie Zuber, eingermassen ok Erfolg haben.
Hingegen bin ich gespannt, ob sich Valentina von seinem völlig missglückten Buli-Abstecher wieder erholen kann. Der Typ ist einfach ein Leichtgewicht. Zudem war er die zweite Hälfte der Hinrunde verletzt. Ich persönlich finde, Basel hat sich mit dem Tausch Steffen/Valentina geschwächt.

Angeblich (gemäss Kicker) hat es für Steffen nur 1.7 Millionen Euronen gegeben. Das finde ich in den heutigen Transferwucherzeiten jetzt recht wenig für einen Nationalspieler.

Stocker ist zu schlecht für die BL, aber ähnlich Pipi Streller könnte er in der Schweiz noch ein paar gute Jahre haben. Leistungsmässig ist der Zuzug von Frei meines Erachtens vielversprechender.

Blick vermeldet die definitive Rückkehr von Stocker. Vertrag bis 2021.

fczlol hat geschrieben:Immerhin haben sie bereits eine neue (alte) Hassfigur um Steffen zu ersetzten. Ach hasse ich diesen Verein. Frei schätze ich als wichtiger ein als Stocker obwohl ich beide nicht als die "über" Transfers ansehe. Da hatte man mit Frei und Streller das bessere Duo in meinen Augen. Dennoch Basel ist bestrebt den Titel zuholen. Anders kann man die Transfers nicht erklären. Ich tendiere noch auf folgende Wechsel: Akanji weg --> Klose zu Basel...

Axel Frei war ein anderes Kaliber, Stürchli hat ja in Stuttgart rein gar nichts auf die Kette gekriegt! In der Schweiz hat es gereicht.

Es war für Basel DIE Chance Qualität zuzukaufen. Stocker war auf dem Abstellgeleis und Frei unter dem neuen Coach unzufrieden. Die Zuzüge kann man als Nervosität deuten, dass YB länger dran geblieben ist als erwartet oder als altbewährte Strategie eine Mannschaft um Rückkehrer aus der Bundesliga aufzubauen, wie eben zu den Zeiten von Huggel, Streller und Frei. Van Wolfswinkel, F. Frei und Stocker in einer Saison sind natürlich ein Wort für einen Schweizer Verein, dazu noch Ajeti, Oberlin und Campo.