Super League Saison 2017/18

Hier kommt alles über Fussball rein, das nicht mit dem FCZ zu tun hat.
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Ostler
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Re: Super League Saison 2017/18

Beitragvon Ostler » 25.05.18 @ 13:53

Scheisse, ein Jahr zu spät. Eine Barrage von GC gegen das eigene Farmteam hätte ich mir jetzt noch live angesehen :).
Krönu hat geschrieben:Bei uns ist das Niveau im Forum deshalb so hoch, weil sich die FCZ-Fans, grob gesagt, in 2 Gruppen aufteilen:
- Akademiker/Studenten
- Solche, die eh kein Compi bedienen können


schwizermeischterfcz
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Re: Super League Saison 2017/18

Beitragvon schwizermeischterfcz » 25.05.18 @ 13:59

Ostler hat geschrieben:Scheisse, ein Jahr zu spät. Eine Barrage von GC gegen das eigene Farmteam hätte ich mir jetzt noch live angesehen :).


Muahahahah wär das geil gewesen wenn Smiljanic und Fontana GC ins B geschickt hätten
Dijbril Sow: „Steven Zuber spielt auch mit mir in Frankfurt, aber der ist ein Hopper, das machts etwas schwierig“

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MetalZH
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Re: Super League Saison 2017/18

Beitragvon MetalZH » 25.05.18 @ 18:02

Sektor D hat geschrieben:Wusste nicht wohin, deshalb schreibe ich es hier: DIE BARRAGE IST BACK!!!

Die Vertreter der 20 Klubs der Swiss Football League haben sich anlässlich der ausserordentlichen Generalversammlung für die Wiedereinführung der Barrage ausgesprochen. Die Modusanpassung tritt ab der Saison 2018/19 in Kraft. Zudem wählten sie Rocco Delli Colli, Präsident des FC Rapperswil-Jona, neu ins Komitee der SFL.


Im Herbst 2017 hatten die Klubs der Raiffeisen Super League (RSL) und der Brack.ch Challenge League (BCL) anlässlich der ordentlichen Generalversammlung die Einführung der Barragespiele abgelehnt. Ein halbes Jahr später stellten alle Klubs aus der BCL erneut den Antrag, die Entscheidungsspiele zwischen dem Zweitletzten der RSL und dem Tabellen-Zweiten der BCL wieder einzuführen.

Mit 16 zu 4 Stimmen votierten die Klubvertreter im zweiten Anlauf für die Reaktivierung der Barrage. Damit wurde die erforderliche Zweidrittelmehrheit erreicht. In den vorgängigen Diskussionen wurden alle Aspekte beleuchtet und schliesslich herrschte gegenseitiges Verständnis für den Entscheid. Somit kommen die Fans bereits in der Saison 2018/19 erstmals nach sieben Jahren wieder in den Genuss von zwei Entscheidungsspielen am Ende der Spielzeit.

Lockerung der Anspielzeiten in der BCL
Im Rahmen der ausserordentlichen Generalversammlung sprachen sich die Klubvertreter zudem für eine Lockerung der Anspielzeiten in der BCL aus. Ab der kommenden Saison 2018/19 haben die Heimklubs die Möglichkeit, ihre Spiele am Samstag zwischen 17.00 und 20.00 Uhr, am Sonntag zwischen 14.30 und 16.00 Uhr und unter der Woche zwischen 19.00 und 20.00 Uhr anzusetzen. Zudem wird in Zukunft das TV-Live-Spiel der BCL am Freitagabend ausgetragen. Die Anspielzeit am Montagabend fällt weg.

Eine weitere Änderung betrifft ebenfalls die zweithöchste Liga. Die Klubvertreter stimmten dem Vorschlag zu, in der BCL ab der neuen Saison pro Spiel neu vier Auswechslungen zuzulassen. Die internationalen Regelhüter (IFAB, International Football Association Board) hatten diese Öffnung unterhalb der höchsten Ligen zugelassen. Die Klubs stimmten dem Vorschlag zu, mit der Absicht, jungen Spielern zusätzliche Einsatzmöglichkeiten zu geben.

Ersatzwahl ins Komitee
Ende 2017 war das langjährige Komiteemitglied Peter Stadelmann aus gesundheitlichen Gründen aus dem Komitee der Swiss Football League zurückgetreten. Bei der Ersatzwahl wählten die Klubvertreter Rocco Delli Colli, Präsident des FC Rapperswil-Jona, einstimmig ins Führungsgremium der SFL. Der 56-Jährige ist für ein halbes Jahr gewählt und wird sich im November anlässlich der ordentlichen Versammlung mit den acht weiteren Komiteemitgliedern zur Wiederwahl stellen müssen.

Q: http://www.sfl.ch/news/news/artikel/die-barrage-ist-zurueck-in-der-sfl-delli-colli-neu-im-komitee/?no_cache=1&cHash=eb358fb45b9fa750072023ab6c0b4692



Vollgeil!!
Auch die anderen Neuerungen finde ich sinnvoll.
We are Motörhead. And we play Rock'n'Roll.

Victor Jara
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Re: Super League Saison 2017/18

Beitragvon Victor Jara » 26.05.18 @ 0:01

Tschik Cajkovski hat geschrieben:fazit zum abstieg: lausanne erstellt neuen "rekord". mit 35 punkten erzielten sie einen punkt mehr als der fcz vor zwei jahren und steigen trotzdem ab. die höchste absteigerpunktzahl seit einführung der super league. ab sofort gilt eine mindestpunktzahl von 36 als ungefähre messlatte für einen nichtabstiegsplatz. nur unentschieden spielen könnte somit knapp werden.


Du hast recht und ich bin mir ziemlich sicher, dass es mit der Nivelierung der Liga zu tun hat. Vom 3. bis 10. konnte in dieser Saison jeder jeden schlagen. Belegt wird es ja rein zahlenmässig dadurch, dass der Abstand vom letzten zum dritten 19 Punkte beträgt, während der vom dritten zum zweiten fast genauso gross ist.

Betrachtet man die Anzahl Punkte, die in den Match vom 3. bis 1O. drinliegen, so kommt man mit einem sehr einfachen Modell auf 35 Punkte.
Jeder acht Mannschaften gewinnt und verliert gegen jede der anderen sieben Mannschaften je einmal und macht zweimal Unentschieden. Dann hat jede der 8 Mannschaften

(7 X 3) P + (14 X 1) P = 35 P

Natürlich gewinnen die acht "Restmannschaften" auch mal gegen YB oder den FCB und natürlich sind SIege und Unentschieden nicht so gleichverteilt wie im Modell. Aber es zeigt auf, dass wir wirklich mit 36 Punkten als Messlatte für den direkten Abstieg rechnen müssen. Zumal Neuchâtel sicher nicht die Rolle des willigen Punktelieferant einnehmen wird...
Rainy day, dream away


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