Yekini_RIP hat geschrieben:Sadiku Goal zum 3-0 gegen das Pack
Er kann ja sogar jubeln..
Yekini_RIP hat geschrieben:Sadiku Goal zum 3-0 gegen das Pack
LiGhmasteR hat geschrieben:Yekini_RIP hat geschrieben:Sadiku Goal zum 3-0 gegen das Pack
war gerade etwas überrascht als ich das sah. war in der winterpause zu sehr mit der NFL beschäftigt, da ging das an mir vorbei das der plötzlich bei lugano spielt.
Don Ursulo hat geschrieben:LiGhmasteR hat geschrieben:Yekini_RIP hat geschrieben:Sadiku Goal zum 3-0 gegen das Pack
war gerade etwas überrascht als ich das sah. war in der winterpause zu sehr mit der NFL beschäftigt, da ging das an mir vorbei das der plötzlich bei lugano spielt.
da Du NFL sagtest - kannst du dir vorstellen wo Sadiku bei Bill Belichick gelandet waere mit seinem
stoerrischen "Nichtjubeln"? direkt im Doghouse (Hundehüesli)
Zitat Bill: "Jeder Spieler muss und soll ausgiebig jubeln bei jedem guten Spielzug (!) ob defensiv oder
offensiv. Wir arbeiten hart eine Woche lang auf jedes Spiel zu. Der Gegner soll auch anhand von unserem
Jubel sehen, hey das werden heute harte 60/90 Minuten fuer uns ... Ich will ein Team auf dem Platz sehen,
und nicht 11 Maenner die das gleiche Trikot tragen!"
in diesem Sinne wuensche ich mir, dass wir Sadiku NIE mehr in unserem Trikot sehen werden!
So steigt GC ab!
GC ist der dienstälteste Klub im Oberhaus. Jetzt stehen alle Zeichen auf Abstieg! Den zweiten nach 1949. Die Gründe.
Grund 1: Angsthasen. Eine Phrase, aber sie stimmt: Im Abstiegskampf sind Männer gefragt. Typen, die Eier zeigen. Bei den Schlappen gegen die Kellerkinder Thun (0:1) und in Lugano (0:3) hält man bei GC vergeblich nach Typen Ausschau, die sich gegen den Absturz auflehnen. «Ja, wir waren zu ängstlich», gibt Trainer Pierluigi Tami zu. Bezeichnend: Nach der Flucht von Captain Kim Källström und der Langzeit-Verletzung von Vize-Captain Marko Basic muss Tami mangels Persönlichkeiten mit Numa Lavanchy einen 23-jährigen Super-League-Neuling zum Captain machen. Der Romand, zwar die Entdeckung der Vorrunde, ist durch die Binde sichtlich gehemmt.
Grund 2: Källström-Vakuum. Ausnahmslos jeder Spielzug
lief in den letzten 18 Monaten über Källström. Der 131-fache schwedische Internationale konnte auch in äusserster Bedrängnis angespielt werden. Jetzt liess Sportchef Manuel Huber die mit Motivationsproblemen kämpfende Schaltzentrale trotz eines Vertrags bis 2018 zu Djurgardens IF ziehen. Ohne Källström muss GC sein ganzes Spiel neu erfinden.
Grund 3: Die Mannschaft ist falsch zusammengestellt. Zu viele Junge, zu wenig Routiniers. Keiner hat Erfahrung im Abstiegskampf. Mit Alban Pnishi und Mergim Brahimi müssen zwei Ex-Wohlen-Spieler Källström und Basic ersetzen.
Grund 4: Caio. Der Brasilianer ist der letzte Übriggebliebene der Tormaschine mit Dabbur, Ravet und Tarashaj. Caio, der meist auf der von ihm ungeliebten Position im rechten Mittelfeld spielen muss, scheint mit Motivationsproblemen zu kämpfen. Als Erziehungsmassnahme setzt ihn Tami in Lugano zuerst auf die Bank. Ohne Erfolg.
Grund 5: Umfeld. Es brodelt. Der 29-jährige Sportchef Huber muss seinen eigenen Nachfolger suchen. Er macht dies als CEO. In Lugano werden weder Präsident Stephan Anliker noch Sport-VR Georges Perego gesehen. Die Mannschaft fühlt sich allein gelassen.
Q: http://www.blick.ch/sport/fussball/supe ... 11457.html
Libanese Blonde hat geschrieben:min coiffeur isch übrigens dä einzig typ uf däm planet woni s'oke gib wänners mir am schluss no schnäll vo hine zeigt.
1896_ hat geschrieben:Habe ich vor ein paar Tagen schon gesagt. Ich sehe seehr viele Parallelen zum FCZ vor einem Jahr.. Sind wir gespannt, wohin der Weg von GC noch führt.. :-)
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