Brolin hat geschrieben:Charlie Brown hat geschrieben:Yekini_RIP hat geschrieben:- Sion wird das Spiel gegen uns schon als allerletzte Chance sehen und uns eine Art Endspiel dort erwarten.
Lustig. Ich behaupte einfach mal frech, dass hier im Forum, wären die Vorzeichnen umgekehrt (wir letzter), ein Grossteil behaupten würde der Druck wäre riesig und wir kämen nicht klar. Bei Sion ist das natürlich ganz anders.
Dann möchte ich an dieser Stelle noch alle herzlich Grüssen welche nur nach Niederlagen oder wenn es schlecht läuft ins Forum schreiben. Ihr seid ein Gewinn!
Das meine und meinte ich... leider gibt's keine Hoffnung im Fanlager, alles ist im Eimer, wir sind verloren - auch 8 Runden vor Schluss, die Barrage und der Abstieg sind klar. Der FCZ wird die beiden letzten Plätze belegen, am Schluss... ^^
Ich kann nur für mich schreiben. Ich darf dir versichern, dass ich noch nie eine FCZ-Niederlage herbeigesehnt habe und ich habe mich auch noch nie in der Enttäuschung gesuhlt - selbst wenn ein Trainer am Werk war, den ich am liebsten ins Pfefferland gewünscht hätte.
Nein, ich möchte einfach kein Déjà-vu erleben. Und da haben mir halt die Analysen von Rizzo und Brecher zum Match gegen Servette nicht gefallen. Erinnerten mich zu stark an 2016, wo einige auch erst nach der Niederlage gegen Lugano realisierten, was es geschlagen hatte.
Mit so einer Einstellung sollte man nicht ans Spiel in Sion gehen. Die Punkte werden nicht von alleine kommen. Jetzt ist noch genügend Zeit, um das Rad herumzureissen. Mit der richtigen Einstellung wird's klappen. Wenn alle bereit sind, Gras zu fressen, dann werden wir im Wallis einen Dreier einfahren. Das nötige Spielglück dazu müssen wir uns halt notfalls erzwingen.
PS. Und im Gegensatz zu dir hoffte ich auf einen Basler Sieg gegen Vaduz. Ich muss zugeben, dass ich ruhiger schlafen würde, wenn wir noch 5 Punkte Vorsprung auf die Liechtensteiner hätten. Aber vielleicht hat es auch sein Gutes, dass wir nur noch 2 Punkte Vorsprung auf den Barrage-Platz haben. So müsste eigentlich jeder gemerkt haben, was es geschlagen hat.
Urs Fischer«Ich staune immer wieder, wie viele Leute sich äussern und das Gefühl haben, dass sie Bescheid wissen»