Die Sportchef Frage

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tehmoc
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Re: Die Sportchef Frage

Beitragvon tehmoc » 09.04.15 @ 0:30

devante hat geschrieben:
pexito hat geschrieben:Vielleicht noch eine Frage:

Was hebt AC von unsereins davon ab den Sportchef zu mimen?


Danke für dene Ausführungen, Pexito.
Ich muss zugeben, dass ich gestern während dem spiel das eine oder andere mal an deine aussagen denken musste..... die hier drin schon oft angesprochene "fehleinschätzung und fehlplanung des kaders" war nicht von der hand zu weisen. KEIN spiel über die flügel (wir haben ja auch nur zwei RICHTIGE flügel im kader - einer ist wohl bis ende saison verletzt (schönbi) und der andere noch nicht soweit bzw. könnte verheizt werden (rodriguez), "aussenverteidiger" welche alles andere als AV sind (nef, djimcity), leaderfiguren ausser form (rikan, chiumento und wohl auch schneuwly) oder gesperrt sind (yassine, aber auch er ist ausser form) in der kombination folgt die logische konsequenz: eine Baisse inkl. Negativ-Spirale.

Nun, wer ist denn nun schuld an der Misere, ist es tatsächlich der fehlende "Sportchef", der anstatt einen Pulijc (damals vertragslos) oder einen anderen gestandenen SL spieler die Wundertüte Kacojevic holt und die "Integrationsfigur Nef" zurück holt? Der die Abgänge von Benito und Pedro nicht ersetzt sondern "polyvalente" spieler kauft und komisch einsetzt?

Fakt ist: Die Transfers werden durch die "Sportliche Kommission" getätigt, diese sollen ja offenbar Meier, Rizzo und Canepa (Mr. und Mrs) beinhalten, richtig? Das scouting unterliegt (angeblich) dem Tommy Bickel, nicht? Nun du hast in einem absolut recht: Schlussendlich entscheidet der, der das Geld hat - aber meinst du wirklich, ein Sportchef (wie es Bickel interpretiert bei YB bzw. bei uns ansatzweise interpretiert hat) mehr Macht hätte, um das ganze besser zu planen? Oder sind die Hierarchien hier auch dann noch so "flach" und es würde faktisch nix bringen? Keine Ahnung...

Somit kommen wir zu deinem Statement weiter oben: Was hebt Cillo von uns ab, den Sportchef zu mimen: Einzig und alleine das GELD.... (wobei ich dies auf User wie dich beziehe mit einem entsprechenden fussball-sachverstand... nicht mir).

Kann mir eigentlich mal jemand sagen, was eigentlich die genaue funktion unseres CEO's ist a propos? Ein CEO (bzw. ein "General Manager") ist doch für die Strategie des Konzerns zuständig (mal ganz allgemein formuliert) aber was ist in unserer Canepa-Show eigentlich der Sinn eines solchen CEO's?


Der CEO oder Geschäftsführer eines KMU, das der Grösse des FCZ entspricht, setzt zusammen mit seinem Kader und den weiteren Angestellten die Strategie des Unternehmens um. Das heisst, er führt die Vorgaben der Mehrheit des Verwaltungsrats aus. Er hat dabei gewissen Spielraum im Tagesgeschäft, aber er kann ohne Rückendeckung im VR keine grossen Sprünge machen. Der VR wiederum hängt von der Generalversammlung der Aktionäre des Unternehmens ab, den Inhabern. Sie wählen den Verwaltungsrat und segnen selbst die Wahl des CEO ab.

Auf den FCZ übertragen, sind mit A. Und H. Canepa zwei der sieben Verwaltungsräte gleichzeitig die Mehrheitsaktionäre. (Soweit man die Ehe als Einheit versteht)
Der offizielle CEO ist meines Wissens Thomas Schönberger. Allerdings leitet er laut FCZ-Organigramm nur den kaufmännischen Bereich, die technische Leitung hat Ancillo Canepa. Ausserdem besteht die eigentliche Geschäftsleitung aus den Canepas und Schönberger.

Der CEO kann bei Entscheidungen im Tagesgeschäft also überstimmt werden. Und wird es sicher auch.

Transfers und andere wichtige Entscheide können in der FCZ-Struktur ohne abschliessendes Einverständnis von A. Canepa also sicher nicht getätigt werden, wie es Pexito schon geschrieben hat. Meier ist als Trainer einer der letzten in der Entscheidungskette. Ein Sportchef wäre nach heutigem Stand Meiers Vorgesetzter und Ancillo Canepa als technischem Leiter im Tagesgeschäft unterstellt. Er wäre wirkungslos.


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Tschik Cajkovski
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Re: Die Sportchef Frage

Beitragvon Tschik Cajkovski » 09.04.15 @ 7:48

heute in der NZZ:


Das Versäumnis des FC Zürich


In der Krise macht sich bemerkbar, dass dem Klub ein Sportchef fehlt


Flurin Clalüna · Am unangenehmsten war es für den Assistenztrainer Massimo Rizzo. Als sein Gesicht auf dem Fernsehmonitor des Stadions zu sehen war, begannen einige Zuschauer zu pfeifen, so als ob ausgerechnet er für das 0:1 im Cup gegen den FC Sion verantwortlich wäre. Aber vermutlich galten die Pfiffe gar nicht ihm persönlich, sie richteten sich gegen das Team, gegen den ganzen FC Zürich, der gerade seine Saison beschädigt hatte. Und sie drückten Unglauben darüber aus, was mit dem FCZ geschieht, mit seiner Spielkultur, auf die er immer so stolz war.

Schon zuvor hatten sich die Fans in der Kurve abgewendet, als sich die Spieler verabschieden wollten; da findet gerade eine Distanznahme zwischen Anhängern und Klub statt. Es menschelt wieder einmal im FC Zürich, wie schon so oft in den letzten Jahren. Aber diesmal ist es nicht so, wie man es im Klub gern hat; es ist nicht diese etwas verschrobene, aber liebevolle Art, die sich in diesen Tagen zeigt. Diesmal ist es ein offener Streit, der das Einvernehmen stört, diesmal mit dem Goalie David Da Costa; früher gab es die schwierigen Trennungen von Lucien Favre, Almen Abdi, Urs Fischer oder Marco Bernet. Es sind alles Einzelfälle mit unterschiedlichen Hintergründen. Doch das Konfliktmuster wiederholt sich immer wieder: Es fällt dem FCZ schwer, sich im Frieden von wichtigen Mitarbeitern zu trennen. Aber vielleicht ist das in diesen Tagen gar nicht einmal das grösste Problem des Klubs.

Es gibt gerade drängendere Sorgen, und sie beginnen beim Trainer Urs Meier. Diese Krise hat seine offensichtlichste Schwäche noch verstärkt: die unbeholfene Art der Kommunikation. Und natürlich fragt man sich, ob sich Meier intern besser ausdrücken kann, so dass ihn seine Spieler verstehen. Je ungeschickter er spricht, desto mehr werden auch seine Fähigkeiten als Trainer angezweifelt, ob zu Recht oder zu Unrecht. Meier galt immer als Trainer mit hoher Sozialkompetenz, diese Fähigkeit hat er nicht verloren. Meier mag seine Spieler, und es war immer seine Stärke, dies offen zu zeigen. Aber jetzt hat er nach Mario Gavranovic vor eineinhalb Jahren schon zum zweiten Mal einen Spieler zurechtweisen und zurückversetzen müssen. Unabhängig davon, was genau vorgefallen ist: Vielleicht hätte man es gerade Meier zugetraut, solche schwierigen Fälle behutsamer zu lösen. Und vielleicht hatte man von ihm erwartet, jungen Spielern mehr zuzutrauen, als er es bisher getan hat. Fünf U-21-Spieler hatte der FCZ im Sommer ins Kader der ersten Mannschaft befördert. Gespielt haben sie wenig. Vielleicht ist Meiers Herkunft als Nachwuchstrainer nicht immer ein Vorteil. Seine ehemaligen Junioren, Oliver Buff oder Berat Djimsiti beispielsweise, taten sich am Anfang mit ihm als Autoritätsperson und Chefcoach schwer. Meier hat in naher Zukunft vermutlich keine Entlassung zu befürchten, es wäre eine Absetzung zur Unzeit. Am Dienstagabend sagte er, man werde am Ende der Saison «die nötigen Schlüsse ziehen». Eine Erkenntnis ist offensichtlich: Dem FC Zürich fehlt ein Sportchef; sich im Sommer ohne Not vom Technischen Direkter Marco Bernet zu trennen, war ungeschickt. Bernet war der Puffer für Meier in schwierigen Zeiten. Er war ein Angestellter mit eigenen Gedanken, und wie gross sein Einfluss auch immer war: Seine Meinung bildete ein Korrektiv zur Führung um den Präsidenten Ancillo Canepa. Dessen Führungsstil hat einen Vorteil: kurze Entscheidungswege. Seine Amtsführung bringt dem Klub Kontinuität und finanzielle Berechenbarkeit, weil 80 Prozent der Aktien der Familie Canepa gehören. Unabhängige Präsidentenfiguren gehören zur Tradition des FC Zürich.

Aber nach Bernets Abschied prasselt nun alle Kritik mehr oder weniger ungefiltert auf den Trainer ein. Der bewusste Verzicht auf einen Sportchef ist das grosse Versäumnis des FC Zürich und seines Präsidenten. Canepa traut sich zu, in sportlichen Fragen mitzubestimmen und zu entscheiden. Ob er sich diesbezüglich überschätzt oder nicht, ist gar nicht die Frage. Wichtiger ist, dass er seinem Trainer einen Ansprechpartner und einen Schutzschild entzogen hat. Gerade ein Trainer wie Urs Meier scheint darauf angewiesen zu sein.
"we do these things not because they are easy, but because they are hard" jfk

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King
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Re: Die Sportchef Frage

Beitragvon King » 09.04.15 @ 8:52

Ich habe das Thema mit Pexito schon neben dem Forum angeschaut und wir sind uns absolut einig, dass die Sportchef Frage der grosse Kritikpunkt für Canepa ist. Es kann nicht sein, dass ein Fan denkt er könne bei den sportlichen Fragen die Entscheidungen treffen. Der FCZ ist nicht der erste Verein, welcher von einem Fan präsidiert wird. Auf die schnelle kommen wir 2 Organisationen in den Sinn, welche auch von einem Fan präsidiert werden.
Sion: Constantin ist wohl das absolute negativ Beispiel, auch er meint er könne überall mitbestimmen und dies noch ein paar Stufen höher als Canepa. Was dabei rauskommt sehen wir, grundsätzlich das 2.-3.-beste Kader aber der Verein bringt durch die unnötigen Schnellschüsse des Präsidenten keinen Fuss vor den anderen. Canepa sollte Sion als Warnung sehen, was passiert, wenn man als Fan und Präsident auch in die sportlichen Belangen eingreift.

Die anderen Organisationen sind nicht im Fussball angesiedelt aber dient als gutes postives Beispiel.
ZSC Lions: Walti Frey ist auch ein Fan und Präsident masst es sich aber nicht an, in die sportlichen Entscheidungen reinzureden. Er drückt sein vollstes Vertrauen aus in Personen, welche was vom Sport und Business verstehen mit Salis und Zahnder. Als Dank kriegt er die wohl erfolgreichste Eishockeyorganisation der Schweiz zurück. Hier sollte sich Canepa mal ein Beispiel nehmen. Der ZSC zeigt, was aus einem Verein mit einem Fan als Präsi werden kann, wenn er für die richtigen Leute das Vertrauen auspricht.
Viele sind besessen - doch glücklich ist, wer einen sitzen hat.

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Re: Die Sportchef Frage

Beitragvon spitzkicker » 09.04.15 @ 9:19

King hat geschrieben: Der ZSC zeigt, was aus einem Verein mit einem Fan als Präsi werden kann, wenn er für die richtigen Leute das Vertrauen auspricht.

Das Problem ist, die richtigen Leute, also einen guten Sportchef zu finden. Wenn ich mir die Kosten-Nutzen-Rechnung des von vielen hochgelobten Fredy Bickel anschaue, dann graut mir. Nebst wenigen Volltreffern (Tihinen) gabs auch Flops am Laufmeter, die in diesem Forum schon genannt wurden. Jetzt klotzt Bickel hat mit den Kohlen von Rihs. Vorher von Canepa.

Ein interessanter Name wäre sicher Andres Gerber. Aber wenn es Thun finanziell nicht lupft, wird er dort bleiben. Und wie Gerber das Problem "Da Costa" gelöst hätte, steht in den Sternen - mit so einem Fall hatte er es in Thun noch nie zu tun. Abgesehen davon, dass das dort auch kaum jemanden interessieren würde (siehe Zuschauerzahlen).

Wäre interessant, andere Vorschläge zu hören.

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Re: Die Sportchef Frage

Beitragvon Blerim_Dzemaili » 09.04.15 @ 9:37

spitzkicker hat geschrieben:
King hat geschrieben: Der ZSC zeigt, was aus einem Verein mit einem Fan als Präsi werden kann, wenn er für die richtigen Leute das Vertrauen auspricht.

Das Problem ist, die richtigen Leute, also einen guten Sportchef zu finden. Wenn ich mir die Kosten-Nutzen-Rechnung des von vielen hochgelobten Fredy Bickel anschaue, dann graut mir. Nebst wenigen Volltreffern (Tihinen) gabs auch Flops am Laufmeter, die in diesem Forum schon genannt wurden. Jetzt klotzt Bickel hat mit den Kohlen von Rihs. Vorher von Canepa.

Ein interessanter Name wäre sicher Andres Gerber. Aber wenn es Thun finanziell nicht lupft, wird er dort bleiben. Und wie Gerber das Problem "Da Costa" gelöst hätte, steht in den Sternen - mit so einem Fall hatte er es in Thun noch nie zu tun. Abgesehen davon, dass das dort auch kaum jemanden interessieren würde (siehe Zuschauerzahlen).

Wäre interessant, andere Vorschläge zu hören.


@Spitzkicker: Wir wissen bis heute nicht zu 100% was im Fall Da Costa passiert ist aber gut möglich, dass das in seiner Zeit bei Thun ebenfalls schon einmal vorgekommen ist und Gerber dies also evt. bereinigen konnte ohne das es an die Öffentlichkeit ging. Von dem her kann man wohl nicht abschliessend davon ausgehen, dass Gerber mit solchen Problemen noch nie was zu tun gehabt hat.
GÖTTER:IKE,FISCHER,PESCU,TIHINEN,RiRo,GYGI,DZEMAILI,DJURIC,CESAR,NONDA,BARTLETT,CHASSOT,KEITA,PHÖNSI, RAFFA,MEHMEDI,CHERMITI,GAVRA,DRMIC,MS27,CEDI,NEF,BRECHER,MIRLIND
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Re: Die Sportchef Frage

Beitragvon spitzkicker » 09.04.15 @ 9:52

Blerim_Dzemaili hat geschrieben:
spitzkicker hat geschrieben:
King hat geschrieben: Der ZSC zeigt, was aus einem Verein mit einem Fan als Präsi werden kann, wenn er für die richtigen Leute das Vertrauen auspricht.

Das Problem ist, die richtigen Leute, also einen guten Sportchef zu finden. Wenn ich mir die Kosten-Nutzen-Rechnung des von vielen hochgelobten Fredy Bickel anschaue, dann graut mir. Nebst wenigen Volltreffern (Tihinen) gabs auch Flops am Laufmeter, die in diesem Forum schon genannt wurden. Jetzt klotzt Bickel hat mit den Kohlen von Rihs. Vorher von Canepa.

Ein interessanter Name wäre sicher Andres Gerber. Aber wenn es Thun finanziell nicht lupft, wird er dort bleiben. Und wie Gerber das Problem "Da Costa" gelöst hätte, steht in den Sternen - mit so einem Fall hatte er es in Thun noch nie zu tun. Abgesehen davon, dass das dort auch kaum jemanden interessieren würde (siehe Zuschauerzahlen).

Wäre interessant, andere Vorschläge zu hören.


@Spitzkicker: Wir wissen bis heute nicht zu 100% was im Fall Da Costa passiert ist aber gut möglich, dass das in seiner Zeit bei Thun ebenfalls schon einmal vorgekommen ist und Gerber dies also evt. bereinigen konnte ohne das es an die Öffentlichkeit ging. Von dem her kann man wohl nicht abschliessend davon ausgehen, dass Gerber mit solchen Problemen noch nie was zu tun gehabt hat.

Es geht doch nicht darum, dass solches an die Öffentlichkeit kommt. Das war ja wohl nicht zu verhindern, wenn plötzlich ein anderer Goalie zwischen den Pfosten steht. Es geht um die Art der Kommunikation, wie überall in den Medien und unter den Fans moniert wird. Es stellt sich ja überhaupt die Frage, ob das nicht Sache den Kommunikations-Chefs wäre.

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Re: Die Sportchef Frage

Beitragvon King » 09.04.15 @ 10:14

Andres Gerber ist sicherlich ein interessanter Name. Was Thun mit ihrem Budget jeweils anstellt, verdient schon Anerkennung.

Hannu Tihinen ist ein weiterer Namen, dies wäre wohl der super Coup. Ist zurzeit ja als technischer Direktor für den finnischen Verband angestellt. Wenn es Canepa gelingen würde ihn nohcmals nach Zürich zu locken, hätte er sicherlich einige Kudos dazugewonnen.

Und jetzt steinigt mich, für mich wäre Ciri Sforza eine weitere Möglichkeit. Ciri kann es gut mit jungen Spielern hat unheimlich viel Erfahrung und ist durch seine Auslandengagments, ziemlich sicher auch mit allen Wassern gewaschen.

Alle bringen aber nichts, so lange Canepa sich nicht aufs wesentliche konzentriert.
Viele sind besessen - doch glücklich ist, wer einen sitzen hat.


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