cuhulain hat geschrieben:der penaltypfiff in paris entsprach vollends der aktuellen regelauslegung. der verteidiger vergrössert durch eine unerzwungene bewegung seinen körper und wehrt so einen ball im strafraum mit seinem arm ab, der ihm zudem nicht aus kürzester distanz angeschossen wurde. wenn er sich nicht abdreht, sondern den schuss mit der brust oder - der heilige patron aller barbiere und friseure bewahre - dem kopf blockt, bewegt er seinen arm auch nicht von seinem körper weg und somit auch nicht in den weg des balles. oder steht in den regeln irgendwo, dass spieler jederzeit davor geschützt werden müssen, bälle an besagte körperteile zu kriegen?
das ist doch keine unerzwungene Bewegung, wenn ein Spieler in die Luft springt und dabei die Arme benutzt. Kein Mensch springt mit angelegten Armen in die Luft.
Es ist echt zum kotzen dass solche Bewegungen als "Körpervergrösserungen" angesehen werden, das ist doch Bullshit. Wie will ein Spieler, innerhalb von Millisekunden, mit Absicht seinen Körper vergrössern?
edit: Ich meine nicht explizit dich, cuhulain, gell ;)
Gemäss einer Studie der Fairleigh Dickinson Uni (2011) sind Fox News Zuschauer nicht nur schlechter informiert als die Zuschauer anderer News Sender, sondern sind im Schnitt sogar etwas schlechter informiert als Menschen, die gar keine Nachrichten sehen.