FCZ Frauen

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Philippescu
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Re: FCZ Frauen

Beitragvon Philippescu » 07.06.23 @ 10:53



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MMNE
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Re: FCZ Frauen

Beitragvon MMNE » 23.06.23 @ 18:18

King hat geschrieben:Herzliche Gratulation an die Frauen! Immer schön gegen die PO Pusher von Servette im Final zu gewinnen!


Schliesse ich mich an. Grandios:-)
Aber: Habe ich es verpasst oder wann steigt die grosse Feier?

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Sektor D
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Re: FCZ Frauen

Beitragvon Sektor D » 30.06.23 @ 16:06

Fabienne Humm <3 hängt noch eine Saison an!
In addition, credo quod Basilee habet destrui. (o.V.)

«Ich kann das alles nicht fassen; ich google "Sophie Scholl" und finde Jana aus Kassel...» by Nic Knatterton, DJ Spice 23, Nordmonopol

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Titanium
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Re: FCZ Frauen

Beitragvon Titanium » 30.06.23 @ 16:16

Fantastisch! Hat sie ihr Arbeitgeber nun eigentlich an die Vorbereitung zur WM gehen lassen?
Bildung kommt von Bildschirm, nicht von Büchern. Sonst würde es ja Buchung heissen.

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chnobli
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Re: FCZ Frauen

Beitragvon chnobli » 30.06.23 @ 21:03

Titanium hat geschrieben:Fantastisch! Hat sie ihr Arbeitgeber nun eigentlich an die Vorbereitung zur WM gehen lassen?


Nee. Die Vorbereitung setzt sie aus.

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Margi
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Re: FCZ Frauen

Beitragvon Margi » 07.07.23 @ 15:37

Holen gerade ziemlich viele junge Deutsche.
Ei Stadt, ein Verein. I eusere Stadt gits nur ein Verein!

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Funkateer
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Re: FCZ Frauen

Beitragvon Funkateer » 19.07.23 @ 15:11

King hat geschrieben:
Umluft hat geschrieben:Vor einer Weile wurde im Sportpanorama darüber berichtet, dass GC vermehrt in den Frauenfussball investieren will und mit astronomischen Summen (für Frauenfussball-Verhältnisse in der CH) die Spielerinnen zu sich lockt:

https://www.srf.ch/sport/fussball/fraue ... enfussball

Keine Ahnung, ob diese Strategie weiter verfolgt wird, aber wenn du als Frau in der Schweiz spielst und so voll auf die Karte Fussball setzen kannst, kann ich solche Wechsel aus Spielerinnen-Sicht schon noch nachvollziehen - auch wenn‘s einen faden Beigeschmack hingerlässt.


Jetzt mal Hand aufs Herz, die Rivalität kommt von den Männern, einfach daraufzuschliessen, dass dies bei den Frauen auch so sein soll wo grundsätzlich die Vorarbeit von Seebach und Schwerzenbach gemacht wurde im Kanton Zürich ist ein bisschen eindimensional.


Interessante Meinungen. Ich erlaube mir die Diskussion in den passenden Thread zu verschieben.

Glaube kaum, dass für eine Spielerin wie Schertenleib mit Jahrgang 2007 die Vorarbeit von Seebach, respektive Schwerzenbach, dieselbe Rolle spielt, wie für diejenigen, die es miterlebt haben. Eine gewisse Rivalität wird übrigens auch bei den Frauen mittlerweile ausgelebt. Liegt sicherlich auch daran, dass die Frauen mittlerweile bei beiden Vereinen im gleichen Trainingszentrum sind, wie die Männerteams.

Eindeutig ist, dass der geographische Aspekt bei einem Wechsel im Schweizer Frauenfussball nach wie vor der bedeutendste Faktor bleibt, da kaum ein Verein Saläre bezahlt, von welchen man wirklich leben kann. Man schaut bei einem Wechselwunsch grundsätzlich, welche Vereine in der Nähe des Wohnorts noch erreichbar sind. Wenn man in Zürich in die Schule geht, studiert oder arbeitet, kann man schlecht 'alles hinschmeissen' und schnell zu Servette oder Lugano wechseln für eine etwas bessere sportliche Perspektive. Das ist bei den Männern definitiv anders, wo gewisse Spieler auch mal international nach Australien oder Zypern wechseln und sich dort mit dem jeweiligen Salär gut einrichten können.

sub hat geschrieben:
chnobli hat geschrieben:Bei anderena Teams kannst du als 17 Jährige eine prägende Rolle spielen, beim FCZ ist die Chance dafür kleiner.


Was bringt dir eine Academy wenn du nicht einmal bereit bist, einem solch aussergewöhnlichen Talent eine Perspektive zu geben? Scheiss auf das Gerüst, Schertenleib ist m.E. das noch grössere Talent als Beney. Ein solches Talent muss gehalten werden.

Aber sei es drum, sie hat sich für die scheiss Hoppers entschieden und ist somit vergessen.


Falls Schertenleib den FCZ verlässt, wäre dies natürlich sehr schade (vermeldet wurde es allerdings bis jetzt weder vom FCZ noch von GC, wenn ich mich nicht täusche?). Sie gehört gemeinsam mit Leela Egli zu zwei - im FCZ-Jargon - "Tripple A Talenten", die man aktuell im Verein hat. Meiner Meinung nach wird dabei gemessen an ihrem Alter beiden sehr wohl eine Perspektive gegeben:
In der abgelaufenen Saison 22/23 debütierte Schertenleib im Oktober 2022 mit 15 Jahren in der AWSL, kam zu weiteren sieben Ligaeinsätzen und zwei weiteren im Cup. Dies auf einer Position mit Spielerinnen wie Marion Rey, Seraina Piubel, Vanessa Bernauer (alle aktuelle oder ehemalige Schweizer Nationalspielerinnen), Marie Höbinger (österreichische Nationalspielerin) und weiteren. Die etwa gleichaltrige Egli debütierte letzte Saison auch mit 15 Jahren in der AWSL, kam in den gleichen Wettbewerben auf 10-Ligaeinsätze und ebenfalls zwei Spiele im Cup. Diese Saison würden es sicherlich bei beiden noch mehr Einsätze werden. Finde kaum, dass man hier fehlende Perspektiven für den Wechsel verantwortlich machen kann. Schade ist so ein Wechsel natürlich trotzdem. Umso mehr hoffe ich, dass uns Egli noch viel Freude bereiten wird.
Tagi: "Bleibt noch eine Frage: Wer wird Meister?" Alain Nef: "Das kann ich nicht beantworten."
Tagi: "Geht Ihre Tendenz nicht auch in Richtung Basel?" Alain Nef: "2006 meinte ich das auch. Und dann kam es anders."


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