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Shorunmu hat geschrieben:Wenn es einen Trainerwechsel gibt, dann fände ich fachlich Contini oder Berner die beste Wahl.

Weiler würde überhaupt nicht funktionieren, würde grandios scheitern bei uns. Einfach ein Bauchgefühl von mir

Jacobacci ist doch sehr limitiert und funktioniert bei Lugano mit hinten rein stehen.

Und Frick sehe ich gar nicht. Diesen Fussball möchte ich beim FCZ wirklich nicht sehen, auch wenn es unter Rizzo nicht besser ist.

Naja Frick hat mit Vaduz im B einen ganz anderen, sehr offensiven Fussball gespielt. Nachdem er nach der Hinrunde in der SL damit gescheitert war, war er flexibel genug, um über seinen Schatten zu springen und die Taktik zu ändern. Ludo konnte dies nicht, blieb stur bei seinen Ideen und scheiterte.

schwizermeischterfcz hat geschrieben:

Shorunmu hat geschrieben:Wenn es einen Trainerwechsel gibt, dann fände ich fachlich Contini oder Berner die beste Wahl.

Weiler würde überhaupt nicht funktionieren, würde grandios scheitern bei uns. Einfach ein Bauchgefühl von mir

Jacobacci ist doch sehr limitiert und funktioniert bei Lugano mit hinten rein stehen.

Und Frick sehe ich gar nicht. Diesen Fussball möchte ich beim FCZ wirklich nicht sehen, auch wenn es unter Rizzo nicht besser ist.

Naja Frick hat mit Vaduz im B einen ganz anderen, sehr offensiven Fussball gespielt. Nachdem er nach der Hinrunde in der SL damit gescheitert war, war er flexibel genug, um über seinen Schatten zu springen und die Taktik zu ändern. Ludo konnte dies nicht, blieb stur bei seinen Ideen und scheiterte.

Überzeugt mich weiterhin nicht ;-)

Pyle hat geschrieben:Bei Ludo auch und es ging schief.

Die langfristige Strategie existiert ja bereits: junge Spieler holen/hochziehen, ausbilden, teuer verkaufen und parallel ums internationale Geschäft spielen.

Zur Strategie und zur mittel- bis langfristigen Planung gehört nicht nur dazu, wie man den Umsatz erzielt. Es geht auch darum, was für einen Fussball der Club spielen soll, was die Ideologien des Vereins sind, mit was sich die Fans und die Angestellten identifizieren sollen...
Dieses Konzept sollte man richtig und ausgiebig definieren und dann nicht nach jeder Saison das ganze Kader umbauen wollen und ein völlig neues Anforderungsprofil für Spieler herausgeben. Das wird dann auch die Suche nach einem Trainer, der zum Kader passt vereinfachen.
Ein Mahi beispielsweise der in öfters mal Interviews erwähnt hat, dass er gerne mit dem Ball am Fuss spielt, passt überhaupt nicht in ein Team, das nur auf Kick & Rush setzt.
Ein Wechsel von einem sehr offensiv orientierten Trainer zu einem Coach, der sich nur hinten rein stellt, zeigt auch dass man sich überhaupt nicht einig ist, für welchen Fussball dieser Verein stehen soll...

Bevor also ein neuer Trainer eingestellt wird, sollen sich Canepa und Jurendic mal klar werden, was sie vom Team und dem Trainer erwarten. Danach können sie zwischen den genannten Kandidaten aussuchen (oder noch besser einen völlig neuen Trainer präsentieren - ich bin von den im Forum vorgeschlagenen nicht wirklich überzeugt...)

Zidane wird evtl frei

Ich möchte einfach einen Trainer, unter dem die Spieler wieder Fortschritte machen - individuell und natürlich auch als Mannschaft. In letzter Zeit hatte ich häufig bei neuen Spieler zu Beginn ein sehr gutes Gefühl. Das begann z.B. bei Karabadze?, der in den ersten Spielen einige gute Weitschüsse zustande brachte. Mit der Zeit wurde er -gefühlt- immer schlechter. Und dieses Gefühl hatte ich auch noch bei einigen weiteren Spielern.
Umgekehrt tut es weh, wenn man sieht, wie sich Kuki, Gajic, di Giusto, Fassnacht, mit Abstrichen auch Grigic etc. et.c bei anderen Vereinen entwickelt haben.

Trabatoni wäre jetzt die perfekte Lösung.
Muahaha!