Die Trainer Frage

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MetalZH
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Re: Die Trainer Frage

Beitragvon MetalZH » 14.11.20 @ 12:46

spitzkicker hat geschrieben:
yellow hat geschrieben:
spitzkicker hat geschrieben:
yellow hat geschrieben:
riot666 hat geschrieben:
Z hat geschrieben:Die Frage ist, wie lange dauert es, bis die Gegner eine Antwort finden um unser Spiel zu brechen....

Für mich gibt es auch noch diese Frage:
Wie lange gefällt Canepa dieser Spielstil?


Solange die Resultate stimmen, muss Rizzo wohl nicht viel befürchten.


Wenn die Resultate stimmen, muss kein Trainer etwas befürchten. Nur Ludo war immun gegen alle Schlappen...


Wie du schön festhältst: Ja, wir haben einen eher speziellen Präsi. Er ist auch bekannt dafür, dass er nicht nur Punkte, sondern auch schönen Fussball vom FCZ sehen will. (Ist nicht als Canepa-Bashing gedacht.)


Ehrlich gesagt: Das schnelle Vertikalspiel aus der sicheren Verteidigung hat mir besser gefallen als endloses Ballgeschiebe - bis der Gegner den Ball hat. Mit Tosin und Cheesay haben wir zwei Spieler, die Raum brauchen, damit sie ihre Geschwindigkeit ausspielen können.


+1!

Ich will lieber Kampf und Tempo sehen als Tiki-Taka-Kacke. Die Ballbesitz-Statistik ist mir egal.

Edith: Das sieht Cillo vermutlich anders, da habt ihr völlig recht und das ist auch meine grösste Sorge...
Zuletzt geändert von MetalZH am 14.11.20 @ 12:49, insgesamt 1-mal geändert.
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yellow
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Re: Die Trainer Frage

Beitragvon yellow » 14.11.20 @ 12:47

spitzkicker hat geschrieben:
yellow hat geschrieben:
spitzkicker hat geschrieben:
yellow hat geschrieben:
riot666 hat geschrieben:
Z hat geschrieben:Die Frage ist, wie lange dauert es, bis die Gegner eine Antwort finden um unser Spiel zu brechen....

Für mich gibt es auch noch diese Frage:
Wie lange gefällt Canepa dieser Spielstil?


Solange die Resultate stimmen, muss Rizzo wohl nicht viel befürchten.


Wenn die Resultate stimmen, muss kein Trainer etwas befürchten. Nur Ludo war immun gegen alle Schlappen...


Wie du schön festhältst: Ja, wir haben einen eher speziellen Präsi. Er ist auch bekannt dafür, dass er nicht nur Punkte, sondern auch schönen Fussball vom FCZ sehen will. (Ist nicht als Canepa-Bashing gedacht.)


Ehrlich gesagt: Das schnelle Vertikalspiel aus der sicheren Verteidigung hat mir besser gefallen als endloses Ballgeschiebe - bis der Gegner den Ball hat. Mit Tosin und Cheesay haben wir zwei Spieler, die Raum brauchen, damit sie ihre Geschwindigkeit ausspielen können.


absolut einverstanden. Dieses endlose Ballgeschiebe war wirklich sehr ermüdend. Plötzlich spielte das hochgelobte Basel gegen uns, wie wir vorher häufig unter Magnin gespielt hatten.
Urs Fischer«Ich staune immer wieder, wie viele Leute sich äussern und das Gefühl haben, dass sie Bescheid wissen»

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FCZ1896 mis Läbe
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Re: Die Trainer Frage

Beitragvon FCZ1896 mis Läbe » 14.11.20 @ 13:22

spitzkicker hat geschrieben:
yellow hat geschrieben:
riot666 hat geschrieben:
Z hat geschrieben:Die Frage ist, wie lange dauert es, bis die Gegner eine Antwort finden um unser Spiel zu brechen....

Für mich gibt es auch noch diese Frage:
Wie lange gefällt Canepa dieser Spielstil?


Solange die Resultate stimmen, muss Rizzo wohl nicht viel befürchten.


Wenn die Resultate stimmen, muss kein Trainer etwas befürchten. Nur Ludo war immun gegen alle Schlappen...


Ich glaube da widerspricht dir der Uli ;)
I never predict anything, and I never will.
Paul Gascoigne

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Z
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Re: Die Trainer Frage

Beitragvon Z » 14.11.20 @ 18:34

FCZ1896 mis Läbe hat geschrieben:
spitzkicker hat geschrieben:
yellow hat geschrieben:
riot666 hat geschrieben:
Z hat geschrieben:Die Frage ist, wie lange dauert es, bis die Gegner eine Antwort finden um unser Spiel zu brechen....

Für mich gibt es auch noch diese Frage:
Wie lange gefällt Canepa dieser Spielstil?


Solange die Resultate stimmen, muss Rizzo wohl nicht viel befürchten.


Wenn die Resultate stimmen, muss kein Trainer etwas befürchten. Nur Ludo war immun gegen alle Schlappen...


Ich glaube da widerspricht dir der Uli ;)


Urs Fischer dürfte dazu auch eine dezidiert andere Meinung haben. (nach Lulu hatte wohl Üse den besten FCZ Fussball spielen lassen....Bernie war Dank Lulu’s Arbeit auch ok...Rest kann man getrost vergessen...)

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Ruud Gullit
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Re: Die Trainer Frage

Beitragvon Ruud Gullit » 15.11.20 @ 9:11

Falls es Rizzo aus irgendwelchen Gründen nicht packen sollte wäre Roberto Di Matteo sicher eine Diskussion wert. Zahlbar?
https://www.20min.ch/story/ich-werde-wi ... 4353699977

Ex-Chelsea-Coach spricht über seine Zukunft
CL-Sieger Di Matteo bald in der Super League? "Die Schweiz ist immer eine Option"

Acht Jahre sind vergangen, seit Roberto Di Matteo 2012 als Trainer des FC Chelsea den Gewinn der Champions League feiert. Was der Auftakt zu einer grossen Trainerkarriere sein könnte, wird es nicht. Im Gegenteil: Seit vier Jahren ist der schweizerisch-italienische Doppelbürger arbeitslos.

Wie Di Matteo gegenüber 20 Minuten verrät, habe es in den letzten Jahren nicht an Jobofferten gemangelt:
"Es hat immer wieder Angebote gegeben. Aus England, China und den USA. Aber es hat für mich irgendwie nie gepasst."

Roberto Di Matteo, der fussballerisch in Schaffhausen grossgeworden ist, schliesst auch eine Rückkehr in die Raiffeisen Super League nicht aus:
"Die Schweiz ist immer eine Option für mich. Es gab in der Vergangenheit auch Anfragen. Aber ich kenne die Schweiz wie auch England, Deutschland und Italien – vielleicht wird es auch etwas ganz anderes. Ich erkunde gern auch Neues. Wir werden sehen."

Der mittlerweile 50-Jährige spricht nicht nur über seine Zukunftspläne, sondern blickt auch in die Vergangenheit zurück. Er erinnert sich an seine schwierigen Engagements beim FC Schalke 04 (2014-15) und Aston Villa (2016):
"Obwohl es bei Schalke schwierig war, erinnere ich mich an eine gute Zeit zurück. Aston Villa war ein Skandal. Ich kam in einen Club mit hunderttausend Problemen. Ich hatte ein Schiff übernommen, das voller Löcher war. Trotzdem war ich zuversichtlich, dass ich mit meiner Erfahrung – bleiben wir bei dem Beispiel – das Schiff wieder zu Wasser hätte lassen können. Aber im damaligen Arbeitsumfeld war das schlicht unmöglich. Nein, geschadet hat mir dieser Job nicht, aber es war ein Dämpfer."
„Du hörst erst mit Lernen auf, wenn du aufgibst.“
Ruud Gullit

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Shorunmu
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Re: Die Trainer Frage

Beitragvon Shorunmu » 17.11.20 @ 10:20

Ruud Gullit hat geschrieben:Falls es Rizzo aus irgendwelchen Gründen nicht packen sollte wäre Roberto Di Matteo sicher eine Diskussion wert. Zahlbar?
https://www.20min.ch/story/ich-werde-wi ... 4353699977

Ex-Chelsea-Coach spricht über seine Zukunft
CL-Sieger Di Matteo bald in der Super League? "Die Schweiz ist immer eine Option"

Acht Jahre sind vergangen, seit Roberto Di Matteo 2012 als Trainer des FC Chelsea den Gewinn der Champions League feiert. Was der Auftakt zu einer grossen Trainerkarriere sein könnte, wird es nicht. Im Gegenteil: Seit vier Jahren ist der schweizerisch-italienische Doppelbürger arbeitslos.

Wie Di Matteo gegenüber 20 Minuten verrät, habe es in den letzten Jahren nicht an Jobofferten gemangelt:
"Es hat immer wieder Angebote gegeben. Aus England, China und den USA. Aber es hat für mich irgendwie nie gepasst."

Roberto Di Matteo, der fussballerisch in Schaffhausen grossgeworden ist, schliesst auch eine Rückkehr in die Raiffeisen Super League nicht aus:
"Die Schweiz ist immer eine Option für mich. Es gab in der Vergangenheit auch Anfragen. Aber ich kenne die Schweiz wie auch England, Deutschland und Italien – vielleicht wird es auch etwas ganz anderes. Ich erkunde gern auch Neues. Wir werden sehen."

Der mittlerweile 50-Jährige spricht nicht nur über seine Zukunftspläne, sondern blickt auch in die Vergangenheit zurück. Er erinnert sich an seine schwierigen Engagements beim FC Schalke 04 (2014-15) und Aston Villa (2016):
"Obwohl es bei Schalke schwierig war, erinnere ich mich an eine gute Zeit zurück. Aston Villa war ein Skandal. Ich kam in einen Club mit hunderttausend Problemen. Ich hatte ein Schiff übernommen, das voller Löcher war. Trotzdem war ich zuversichtlich, dass ich mit meiner Erfahrung – bleiben wir bei dem Beispiel – das Schiff wieder zu Wasser hätte lassen können. Aber im damaligen Arbeitsumfeld war das schlicht unmöglich. Nein, geschadet hat mir dieser Job nicht, aber es war ein Dämpfer."


Für mich ein absolut überschätzter Dummschwätzer mit einem IQ eines Ziegelsteins. Nein danke!
gelbeseite hat geschrieben:Wem unfertiger Wein schmeckt (mit allem Respekt, aber pfui) soll sonst mal das Poulet 20min zu früh aus dem Ofen nehmen oder die Kartoffeln 15 Minuten zu früh aus dem Wasser. Etwa das selbe Erlebnis und nicht mal teurer als das fertige Produkt.

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Re: Die Trainer Frage

Beitragvon devante » 17.11.20 @ 10:22

Shorunmu hat geschrieben:
Ruud Gullit hat geschrieben:Falls es Rizzo aus irgendwelchen Gründen nicht packen sollte wäre Roberto Di Matteo sicher eine Diskussion wert. Zahlbar?
https://www.20min.ch/story/ich-werde-wi ... 4353699977

Ex-Chelsea-Coach spricht über seine Zukunft
CL-Sieger Di Matteo bald in der Super League? "Die Schweiz ist immer eine Option"

Acht Jahre sind vergangen, seit Roberto Di Matteo 2012 als Trainer des FC Chelsea den Gewinn der Champions League feiert. Was der Auftakt zu einer grossen Trainerkarriere sein könnte, wird es nicht. Im Gegenteil: Seit vier Jahren ist der schweizerisch-italienische Doppelbürger arbeitslos.

Wie Di Matteo gegenüber 20 Minuten verrät, habe es in den letzten Jahren nicht an Jobofferten gemangelt:
"Es hat immer wieder Angebote gegeben. Aus England, China und den USA. Aber es hat für mich irgendwie nie gepasst."

Roberto Di Matteo, der fussballerisch in Schaffhausen grossgeworden ist, schliesst auch eine Rückkehr in die Raiffeisen Super League nicht aus:
"Die Schweiz ist immer eine Option für mich. Es gab in der Vergangenheit auch Anfragen. Aber ich kenne die Schweiz wie auch England, Deutschland und Italien – vielleicht wird es auch etwas ganz anderes. Ich erkunde gern auch Neues. Wir werden sehen."

Der mittlerweile 50-Jährige spricht nicht nur über seine Zukunftspläne, sondern blickt auch in die Vergangenheit zurück. Er erinnert sich an seine schwierigen Engagements beim FC Schalke 04 (2014-15) und Aston Villa (2016):
"Obwohl es bei Schalke schwierig war, erinnere ich mich an eine gute Zeit zurück. Aston Villa war ein Skandal. Ich kam in einen Club mit hunderttausend Problemen. Ich hatte ein Schiff übernommen, das voller Löcher war. Trotzdem war ich zuversichtlich, dass ich mit meiner Erfahrung – bleiben wir bei dem Beispiel – das Schiff wieder zu Wasser hätte lassen können. Aber im damaligen Arbeitsumfeld war das schlicht unmöglich. Nein, geschadet hat mir dieser Job nicht, aber es war ein Dämpfer."


Für mich ein absolut überschätzter Dummschwätzer mit einem IQ eines Ziegelsteins. Nein danke!

wow, was bringt dich zu diesser krassen aussage?
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