Don Ursulo hat geschrieben:Tschik Cajkovski hat geschrieben:gelbeseite hat geschrieben:Deepblue hat geschrieben:Alternativen diskutieren kann man ja, aber aus der SL gibts m. Meinung 2 Trainer die überdurchschnittlich sind.
Murat - kommt nicht in Frage (bis er da ist... ;))
Contini - sitzt im Moment gut im Sattel (ob der zum FCZ passt?)
Danach kommt schon aus meiner Sicht schon bald Forte.¨
Trainer aus dem Ausland kenne ich zu wenige - aber "Topshots" kommen nicht zum FCZ.
Den "richtigen" UF - gerne immer wieder.
Aus der "SL" kann ich mir Michel Decastel vorstellen. Hat internationale Erfahrung, arbeitete mit jungen Spielern und macht in Neuenburg einen sehr ansprechenden Job. Der weiss, wie man mit vorgegebenem Budget eine Mannschaft zusammenstellt.
und die letzten 4 meistertitel verdanken wir unseren welschen compatriots; challandes, favre und jeandupeux...
dazu noch die Meistertitel von 1963 und 1966 (sogar das Double) mit Trainer Louis Maurer ebenfalls
WELSCH! FCZ und Welsch passt!
Zwischen Decastel und Celestini wuerde ich Decastel nehmen, aber ich glaube der naechste FCZ-
Trainer wird Magnin heissen, somit waere der Welsch-Faktor ebenfalls erfuellt.
Bitte nicht Decastle! Der ist zu oldschool für unsere schiki-miki Fraktion und würde darum wohl schon früh scheitern.
Weiler kommt in Frage, oder von mir auch das Trainertalent Celestini. Marc Schneider muss sich diese Saison bei Thun erst mal noch beweisen. Ansonsten gibt es momentan keinen verfügbarer Trainer, welcher in unser Profil passen würde.
Bei Weiler müsste man finanziell sicher Überzeugungsarbeit leisten, aber das würde sich sicher lohnen, denn er hat gezeigt, dass er Ahnung von Fussball hat und ein gutes Händchen für junge Spieler hat. Dies konnte man auch schon damals bei Aarau sehen. Celestini wäre vermutlich trotz gültigem Vertrag bei Lausanne billiger zu haben als Weiler. Celestini kann vielleicht kein Deutsch, dafür ist er jung und hat trotzdem bereits brutal viel Wissen und Erfahrung. Er versteht wirklich etwas von Fussball und zeigt diesauch bei Lausanne, denn ohne ihn wäre ihr Abstieg vermutlich schon jetzt beschlossene Sache.