cucinotta77 hat geschrieben:Die Spieler brauchen jetzt Vertrauen. Das geht nur über
- klaren Schlachtplan/einfaches Konzept (Gülle, Sion, Vaduz)
- Führung & Verantwortung übernehmen; nicht jeder ein Bisschen, sondern die Führungsspieler müssen jetzt Leader werden
- Freude am Fussballspielen erlangen
- Spieler in die Verantwortung nehmen. Sie haben, was sie wollten und können jetzt befreit aufspielen.
Beast from the East hat geschrieben:Verstehe es überhaupt nicht weshalb man sich lieber den Abstieg wünscht nur weil Forte jetzt Trainer ist. Kann diese extrem negativen und mittlerweile bashenden Kommentare nicht lesen, ja Forte ist echt ein richtiger unsympath aber gibt dem die Chance den Verein aus der (sportlich) grossen Scheisse zu führen.
Romi hat geschrieben:Die Zeit der Wünsche ist vorbei. Es geht jetzt ums Überleben in der Nationalliga A. Und genau für diesen Job könnte Uli Forte der Richtige sein. Er ist hellwach, kompetent, ein Schlitzohr, kann motivieren, spricht verschiedene Sprachen, auch der Jungen, hat Erfahrung und einen Willen, und kennt den Schweizer Fussball (also auch unsere nächsten Gegner, z.B. die St Galler, aus dem FF. Wir haben drei Schicksalspiele vor uns.
Ich kann mir vorstellen dass Uli Forte mit seinem Temprament und der Energie unserem Team den nötigen Kick geben kann. Leidenschaft - Vertrauen - klare Anweisungen - genau darum geht es.
Es ist keine romantische Wahl, aber rational betrachtet könnte er exakt der Richtige sein für diese Mission. Ein Reisser.
Wir müssen jetzt alle zusammenstehen, alle hinter der Mannschaft, hinter dem neuen Trainer, für den FCZ. In diesem Monat. Philosophieren können wir danach. Jetzt brauchts Action und Zusammenhalt.
FCZ! FCZ! FCZ!
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