ich bin für prosinecki!
edit: gleich nach ponte, egli & gress (in dieser reihenfolge).
m.u.r.i. hat geschrieben:Wäre nicht Volker Finke noch frei? Gehört etwa in die gleiche Schublade wie der Löwen-Winnie...
Ludachris hat geschrieben:Winnie Schäfer wurde mir geflüstert :-)
din Vater hat geschrieben:Guter Artikel zu Yakin, YB und FCZ: http://www.nzz.ch/sport/fussball/die-yakin-frage-1.18596264
Bester Abschnitt:»Denn der FCZ, YB und Yakin ähneln sich. Überall gibt's eine Clan-Bildung, und vermutlich weiss jeder Clan nicht so recht, wie sehr er sich auf den anderen einlassen sollte, ob er ihm vertrauen dürfte. Im FCZ ist's der Canepa-Clan, Ancillo und seine Frau Heliane, die den Klub führen und prägen, was familiär wirkt, aber nicht stets für alle gemütlich ist. Bei YB ist's der Bickel-Clan, die grosse Entourage des Sportchefs Fredy Bickel. Von der Klubspitze über die Mannschaft bis zu Trainern und Nachwuchstrainern sind Weggefährten Bickels angestellt. Diese Ballung muss nicht schlecht sein – aber sie macht Bickel angreifbar, wenn Turbulenzen herrschen. Auch Yakin hat gern Vertraute um sich, Familienmitglieder, Berater, Trainer. Darin liegt ebenfalls nichts Verwerfliches – solange der Einfluss auf Yakins Arbeitgeber nicht zu gross wird. Bekannt ist etwa Yakins Verbundenheit zum Trainer Walter Grüter. Als der FCB 2012 Yakin engagierte, gaben ihm die Chefs den Stab vor. Plötzlich aber tauchte Grüter doch auf, zur Irritation anderer Staff-Mitglieder. Die Basler sind sich bis heute nicht sicher, ob es klug war, Yakin beim Amtsantritt keinen eigenen Assistenten zu bewilligen. Yakins Nachfolger Paulo Sousa jedenfalls brachte gleich ein Grüppchen eigener Mitarbeiter mit, der Nach-Nachfolger Urs Fischer war bei der Auswahl seiner Helfer beteiligt.«
ähn wenn du dich versteckst kann ich dir keine PN schicken.
tehmoc hat geschrieben:din Vater hat geschrieben:Guter Artikel zu Yakin, YB und FCZ: http://www.nzz.ch/sport/fussball/die-yakin-frage-1.18596264
Bester Abschnitt:»Denn der FCZ, YB und Yakin ähneln sich. Überall gibt's eine Clan-Bildung, und vermutlich weiss jeder Clan nicht so recht, wie sehr er sich auf den anderen einlassen sollte, ob er ihm vertrauen dürfte. Im FCZ ist's der Canepa-Clan, Ancillo und seine Frau Heliane, die den Klub führen und prägen, was familiär wirkt, aber nicht stets für alle gemütlich ist. Bei YB ist's der Bickel-Clan, die grosse Entourage des Sportchefs Fredy Bickel. Von der Klubspitze über die Mannschaft bis zu Trainern und Nachwuchstrainern sind Weggefährten Bickels angestellt. Diese Ballung muss nicht schlecht sein – aber sie macht Bickel angreifbar, wenn Turbulenzen herrschen. Auch Yakin hat gern Vertraute um sich, Familienmitglieder, Berater, Trainer. Darin liegt ebenfalls nichts Verwerfliches – solange der Einfluss auf Yakins Arbeitgeber nicht zu gross wird. Bekannt ist etwa Yakins Verbundenheit zum Trainer Walter Grüter. Als der FCB 2012 Yakin engagierte, gaben ihm die Chefs den Stab vor. Plötzlich aber tauchte Grüter doch auf, zur Irritation anderer Staff-Mitglieder. Die Basler sind sich bis heute nicht sicher, ob es klug war, Yakin beim Amtsantritt keinen eigenen Assistenten zu bewilligen. Yakins Nachfolger Paulo Sousa jedenfalls brachte gleich ein Grüppchen eigener Mitarbeiter mit, der Nach-Nachfolger Urs Fischer war bei der Auswahl seiner Helfer beteiligt.«
Finde ich jetzt nicht so treffend. Yakin fiel wie Sousa in Ungnade, Fischers Erfolg steht noch längst nicht fest. Was der Autor aus diesem Vergleich ableiten will, ist mir nicht klar.
din Vater hat geschrieben:tehmoc hat geschrieben:din Vater hat geschrieben:Guter Artikel zu Yakin, YB und FCZ: http://www.nzz.ch/sport/fussball/die-yakin-frage-1.18596264
Bester Abschnitt:»Denn der FCZ, YB und Yakin ähneln sich. Überall gibt's eine Clan-Bildung, und vermutlich weiss jeder Clan nicht so recht, wie sehr er sich auf den anderen einlassen sollte, ob er ihm vertrauen dürfte. Im FCZ ist's der Canepa-Clan, Ancillo und seine Frau Heliane, die den Klub führen und prägen, was familiär wirkt, aber nicht stets für alle gemütlich ist. Bei YB ist's der Bickel-Clan, die grosse Entourage des Sportchefs Fredy Bickel. Von der Klubspitze über die Mannschaft bis zu Trainern und Nachwuchstrainern sind Weggefährten Bickels angestellt. Diese Ballung muss nicht schlecht sein – aber sie macht Bickel angreifbar, wenn Turbulenzen herrschen. Auch Yakin hat gern Vertraute um sich, Familienmitglieder, Berater, Trainer. Darin liegt ebenfalls nichts Verwerfliches – solange der Einfluss auf Yakins Arbeitgeber nicht zu gross wird. Bekannt ist etwa Yakins Verbundenheit zum Trainer Walter Grüter. Als der FCB 2012 Yakin engagierte, gaben ihm die Chefs den Stab vor. Plötzlich aber tauchte Grüter doch auf, zur Irritation anderer Staff-Mitglieder. Die Basler sind sich bis heute nicht sicher, ob es klug war, Yakin beim Amtsantritt keinen eigenen Assistenten zu bewilligen. Yakins Nachfolger Paulo Sousa jedenfalls brachte gleich ein Grüppchen eigener Mitarbeiter mit, der Nach-Nachfolger Urs Fischer war bei der Auswahl seiner Helfer beteiligt.«
Finde ich jetzt nicht so treffend. Yakin fiel wie Sousa in Ungnade, Fischers Erfolg steht noch längst nicht fest. Was der Autor aus diesem Vergleich ableiten will, ist mir nicht klar.
Lies doch den ganzen Artikel. Es geht eigentlich nicht um die Rolle der Assistenten (der Autor bringt das nur, um zu zeigen, dass Yakin und der FCZ wohl nicht zusammen passen). Ich hab das nur hervorgehoben, weil hier drin, ja von vielen kritisiert wird, dass der neue Trainer seine Assis nicht aussuchen kann. Es soll einfach zeigen, dass z.B. Basel von dieser Strategie nicht vollends überzeugt ist. Im nächsten Abschnitt zeigt sich dann auch wie YB die Situation handhabt:»In Bern sagte der Sportchef Bickel am Tag von Uli Fortes Entlassung, der Klub bestimme den Stab von Assistenten, was dafür sprach, dass weiterhin Personen dem YB-Trainer zuarbeiten, die primär dem Sportchef nahestehen. Erst eine Woche später liess Bickel Kompromissbereitschaft erkennen. Auf die Frage, ob der neue Coach eigene Leute mitbringen dürfte, sagte er am Freitag in der «Berner Zeitung»: «Grundsätzlich sind wir offen für vieles.» Die neue mögliche Offenheit zeigt, dass er selber nicht so recht weiss, was er will und soll.«
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