Bin auch überzeugt, dass weitere, schwierige Zeiten folgen, dies aber vor allem aus Strukturgründen. Wir sind im Besitze zweier Menschen, die den FCZ lieben, aber weitgehendst "herrschen wollen" und dies mit dem Anspruch, über einen "Spitzenclub" zu herrschen. Das Problem; im Gegensatz zu den Gebrüdern Rhys, Montegazzo im Tessin, oder auch dem Wahsinningen im Wallis, haben sie nicht im Ansatz das Portmonnaie, um diese Ansprüche zu finanzieren.
Und zusätzliche Millionen kommen nicht dazu, weil
der "Alleinherrscher Anspruch" nicht aufgegeben werden will.
So werden bei uns weiterhin mehr Worte, als Taten fallen. Und wir werden uns in der Regel im hinteren Deittel finden; mit Ausreissern nach oben, aber der grösseren Wahrscheinlichkeit, der Gefahr des Absturzes.
Da wird sich nichts ändern, bis Canepas "loslassen", was wohl "verkaufen" bedeutend. "Beteiligung" ist nicht so deren Sache.
Aber das kennen wir ja eigentlich seit gut einem Jahrzehnt so ...