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s'Efeu hat geschrieben:

Kampfsau hat geschrieben:

s'Efeu hat geschrieben:

Krönu hat geschrieben:

Liquid hat geschrieben:

dennisov hat geschrieben:Weiss jemand was Josip für eine Verletzung hat?

Fleischwunde am knöchel...

Schlimm? Sah nicht gut aus am Samstag

Fleischwunden sind einfach schmerzhaft, aber sonst nicht weiter gefährlich oder schlimm, solange man die nötigen Dinge unternimmt, um eine Entzündung zu verhindern. Ist blöd gesagt "eine sehr tiefe Schürfung".

Kennst du dich damit aus wegem Velofahren?

Genau. Ich hatte nach einem Sturz mit dem Velo eine Fleischwunde am Knie vor bald 3 Jahren. Ein kleiner, dunkler Fleck erinnert noch daran. Es verheilt aber relativ gut.

Also aufgrund deiner Erfahrungsberichte im Forum empfehle ich dir Stützräder!

Aus dem Tagi

http://www.tagesanzeiger.ch/sport/fussball/Der-Mann-der-Stunde/story/18104070

und hier noch der ganze blick-artikel, damit er nicht zuviele klicks generiert:

FCZ-Stürmer Josip Drmic: Hier baut er sein neues Leben

Nach einer schwachen Vorrunde gehts beim FCZ und Josip Drmic 2013 steil aufwärts. Auch das Privatleben des Natistürmers verändert sich einschneidend.

FCZ-Stürmer Josip Drmic öffnet die Türe mit den Worten: «Die Schuhe musst du nicht ausziehen.» Ein Blick in die Wohnung in Bäch SZ genügt, um zu sehen, weshalb: Die Drmics leben zurzeit auf einer Baustelle – die Wohnung wird total renoviert.

Josips Eltern werden nicht mehr in den Genuss der frischgestrichenen Wände kommen. Milko und Gordona wandern im April nach Omis aus, einem kroatischen Städtchen in der Nähe von Split. «Eine wunderbare Landschaft, dort wurden die Winnetou-Filme gedreht», schwärmt Josip.

Dass seine Eltern auswandern, kommt nicht überraschend. Josip: «Sie haben immer gesagt, dass sie für immer nach Kroatien zurückkehren, sobald wir auf eigenen Beinen stehen.»

Seine Brüder Ivan (30) und Igor (28) tun dies längst. Jetzt trauen Milko und Gordona also auch ihrem 20-Jährigen zu, sich alleine durchzuschlagen. «Es wird eine Riesenumstellung für mich. Eigentlich ein Neuanfang», sagt er.

Und wie stehts mit Kochen? Josip: «Einfache Sachen wie Pasta oder Reis bringe ich fertig. Um alles andere zu lernen, werde ich nun meiner Mutter beim Kochen über die Schultern schauen.»

Auch die Bedienung der Waschmaschine werde zum Thema, sagt Drmic und lacht. Ivan wird ihm dabei zur Hand gehen – sein Bruder wird auch sein WG-Partner.

Mit Papi Milko verlässt auch der grösste Förderer des FCZTopskorers (8 Tore) die Schweiz. «Er hat mich immer voll unterstützt, ohne aber Druck auszuüben. Als ich klein war, kickten wir beinahe täglich zusammen.»

Klar ist Milko auch im Sommer 2004 dabei, als der 13-jährige Josip vom FCZ zum Gespräch eingeladen wird. Als Geschenk will man dem Talent Autogramm-Karten des damaligen FCZ-Stars Alhassane Keita und eine FCZ-Mütze schenken. «Ich habe die Sachen zurückgegeben. Ich kannte den FCZ damals ja gar nicht, konnte nicht mal einen einzigen Spieler nennen. Die FCZ-Verantwortlichen dachten wohl, was ist das für ein frecher Knirps.»

Der Barça-Fan wechselte dennoch, bereut hat er es nie. Drmic wird nach seiner Einbürgerung 2010 umgehend Schweizer Nachwuchs-Natispieler. Hätte es früher mit der Einbürgerung geklappt, wäre er heute U17-Weltmeister.

Letzten September bot ihn Ottmar Hitzfeld gegen Albanien sogar in die Nati auf. Gezögert hat der Doppelbürger keine Sekunde. «Ich bin Schweizer und Kroate. Die Schweiz hat mich immer unterstützt, ich war in den U-Auswahlen. Für mich war immer klar, dass ich für die Schweiz auflaufe.

Zudem habe ich vom kroatischen Verband auch gar nichts gehört.» Gegen Zypern nächsten Samstag ist er aber nicht dabei, steht nur auf der Pikett-Liste.

Beim FCZ gehts nach der sackschwachen Vorrunde («eine sehr lehrreiche Zeit für mich», so Drmic) steil aufwärts. Platz 1 in der Rückrunden-Tabelle.

Auch dank 5 Drmic-Toren. Josip: «Wir führten viele Gespräche. Unser Ziel war es, dass wir als Team auftreten. Dafür haben wir alles gemacht.» Ob das heute auf für einen Sieg bei Servette reicht?

Die Schweiz zeigte gegen Deutschland eine engagierte Leistung und lag zweimal in Führung. Beim Stande von 2:2 musste mit Tobias Schilk gar ein Deutscher mit gelb-rot vom Platz - trotzdem schoss Moritz Leitner den Gast in der 89. Minute mit einem Schlenzer aus 15 Metern noch zum Sieg.

Die Tore für die Schweiz schossen der Basler Abwehrspieler Arlind Ajeti nach einem Eckball (17.) sowie FCZ-Stürmer Josip Drmic mit einem sehenswerten Distanzschuss (57.). Zudem trafen Stjepan Vuleta und Drmic nur an die Torumrandung. Am Ende ärgerte sich Tami über eine «unnötige Niederlage» in einem Spiel, in dem die Schweiz «zur Pause klar hätte führen müssen».

3. Niederlage in Folge

Die Schweiz hat nun alle drei Testspiele seit dem grossen Umbruch verloren: Anfang Februar unterlag man der Slowakei mit 0:1, am vergangenen Freitag zog man gegen Deutschlands U20 mit 1:2 den Kürzeren. «Das war das dritte Spiel in Folge, in dem wir nicht das Resultat erreichen, das wir verdient hätten», so Tami. «Daran müssen wir arbeiten.»

Telegramm Schweiz U21 - Deutschland U21 2:3 (1:1)

Esp, Baden. - 1176 Zuschauer. - SR Frankowski (Pol). - Tore: 16. Ajeti 1:0. 32. Derstroff 1:1. 57. Drmic 2:1. 63. Ajeti (Eigentor) 2:2. 89. Leitner 2:3.

Schweiz U21: Frick; Widmer, Ajeti, Decarli, Bürki (82. Martignoni); Kasami, Freuler; Ben Khalifa, Brahimi (64. Jäckle), Drmic; Vuleta (78. Romano).

Quelle: http://www.srf.ch/sport/fussball/nation ... tschland-6

>> Josip ist momentan stark in Form und es macht Freude im zuzusehen! Weiter so!! 8)