Pyle hat geschrieben:Ich glaube, von Lotto wäre der Weg zum San Siro nicht allzu weit gewesen.
Naja... das zieht sich imfall auch in die länge. Tschumplisch sicher auch gerne mal 20 Minuten.
Pyle hat geschrieben:Ich glaube, von Lotto wäre der Weg zum San Siro nicht allzu weit gewesen.
Pyle hat geschrieben:C.D.M. hat geschrieben:
und als Krönung noch ein 2km langer Spaziergang durchs Quartier bis zum San Siro.... Das letzte Mal waren wir ca. 10-15Min vor Spielbeginn im Stadion
...weil die U-Bahn nicht wie vorgesehen in Lotto, sondern in Lampugnano hielt, 2 oder 3 Stationen weiter. Ich glaube, von Lotto wäre der Weg zum San Siro nicht allzu weit gewesen. Noch schlimmer war, dass man nach dem Spiel und besonders nach der U-Bahn-Rückfahrt nach SSG nirgends was Flüssiges kriegte, mal abgesehen vom bizarren Milchautomaten beim Bahnhof Sesto.
chnobli hat geschrieben: Für die Ersten die rausgingen gabs einen Stand der Sachen verkaufte. Ich hab auch irgendwo Wasser her gekriegt, aber keine Ahnung mehr von wo. War relativ müde.
Detlef von Doncaster hat geschrieben:chnobli hat geschrieben: Für die Ersten die rausgingen gabs einen Stand der Sachen verkaufte. Ich hab auch irgendwo Wasser her gekriegt, aber keine Ahnung mehr von wo. War relativ müde.
Stimmt, es gab einen (1) Stand draussen nach dem Match. Und daneben Dutzende knüppelschwingende und "avanti, avanti" rufende Schmierläppen die dich vom Stand wieder wegtreiben wollten. Schön wars.
P.S. Milan hat in 6 Ligaspielen nur 3 Tore erzielt, da kommen wir gerade wieder rechtzeitig ins San Siro um ein bisschen Aufbauhilfe für Superpippo+Co. zu leisten...
Detlef von Doncaster hat geschrieben:P.S. Milan hat in 6 Ligaspielen nur 3 Tore erzielt, da kommen wir gerade wieder rechtzeitig ins San Siro um ein bisschen Aufbauhilfe für Superpippo+Co. zu leisten...
http://www.nzz.ch/nachrichten/sport/aktuell/die_ac_milan_sucht_ihr_selbst_1.3708244.html hat geschrieben:Zu langsam seien die Milan-Stars, urteilen Presse und Fans. Seedorf ist nicht einverstanden. «Jeder darf seine Meinung haben», sagt er nett – und etwas herablassend. Weil aber selbst Trainer Leonardo zugibt: «Uns gelingt es nicht, unser Spiel zu etablieren. Die Manöver sind zu langsam», ist Seedorf zu verbaler Dialektik gezwungen. «Wenn der Trainer dies sagt, stimmt es natürlich», sagt er tapfer – und lässt seine Mimik das Gegenteil behaupten.
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