Feuerwerk-Test im Letzigrund
Um einen Weg für das legale Abbrennen von Feuerwerkskörpern im Stadion
zu finden, hat die Stadt am Donnerstag mit Pyrotechnik experimentiert.
Mit Bewilligung der Feuerpolizei und beobachtet von Fan-Delegierten.
Feuerwerk-Test im Letzigrund
Um einen Weg für das legale Abbrennen von Feuerwerkskörpern im Stadion
zu finden, hat die Stadt am Donnerstag mit Pyrotechnik experimentiert.
Mit Bewilligung der Feuerpolizei und beobachtet von Fan-Delegierten.
Daenu78 hat geschrieben:Die Hooligans sind jetzt auch auf hoher See anzutreffen. Ich hoffe, dass er eine saftige Busse kriegt ;-))
http://www.blick.ch/sport/segeln/franzo ... 85158.html
MC Super_Phil ONE hat geschrieben:ICH HABE RECHT
IHR UNRECHT
WIE IMMER
MEIN DENKEN IST KORREKT UND EURES BEHINDERT
Zürcher Fans gefallen legale Pyros nicht
von Marco Lüssi - Im Letzigrund wird es kein bewilligtes Abbrennen von Pyros geben. Die umstrittene Idee der Stadt Zürich ist vom Tisch – das legale Feuerwerk befriedigt die Fangruppen nicht.
Die Fangruppen der beiden Fussballvereine hatten nach zwei Vorfällen im Jahr 2011 ihre Bereitschaft angeboten, sich mit dem Thema «bewilligungsfähige pyrotechnische Gegenstände in kontrolliertem Rahmen» auseinanderzusetzen. Die Verwendung von nicht bewilligungsfähigen Produkten wie «Notsignalfackeln» stand dabei nie zur Diskussion, wie die Stadt Zürich am Dienstag mitteilte.
Am 24. Januar wurde im Stadion Letzigrund unter Anwesenheit aller beteiligten Parteien ein Test durchgeführt. Dabei wurde Bühnenfeuerwerk in einem abgesteckten, leeren Sicherheitsbereich gezündet.
Alles beim Alten
Eine Mehrheit der Fans war jedoch nicht zufrieden mit dem Ergebnis, wie es in der Mitteilung heisst. Das Projekt wird daher nicht weitergeführt. Das unbewilligte Abbrennen von Pyros im Letzigrund wird wie bisher verfolgt und geahndet.
Durch die enge Zusammenarbeit mit den Fanvertretungen sei eine Vertrauensbasis geschaffen worden, auf der künftig aufgebaut werden soll, schreibt die Stadt. Probleme um die missbräuchliche Verwendung von Pyros bei Fussballspielen könnten nur durch gemeinsames Vorgehen von Behörden, Fussballverband und -vereinen sowie unter Einbezug der Fanvertretungen gelöst werden.
Feuerwerk an Fussballmatches bleibt verboten
Aktualisiert um 11:32
Die Stadt hat gemeinsam mit den Fussballvereinen GC und FCZ sowie deren Fangruppen den Einsatz von bewilligungsfähigem «Bühnenfeuerwerk» getestet. Die Fans waren damit nicht zufrieden.
Die Fangruppen der beiden Fussballvereine hatten nach zwei Vorfällen im Jahr 2011 ihre Bereitschaft angeboten, sich mit dem Thema «bewilligungsfähige pyrotechnische Gegenstände in kontrolliertem Rahmen» auseinanderzusetzen. Die Verwendung von nicht bewilligungsfähigen Produkten wie «Notsignalfackeln» stand dabei nie zur Diskussion, wie die Stadt Zürich am Dienstag mitteilte.
Am 24. Januar wurde im Stadion Letzigrund unter Anwesenheit aller beteiligten Parteien ein Test durchgeführt. Dabei wurde Bühnenfeuerwerk in einem abgesteckten, leeren Sicherheitsbereich gezündet.
Alles beim Alten
Eine Mehrheit der Fans war jedoch nicht zufrieden mit dem Ergebnis, wie es in der Mitteilung heisst. Das Projekt wird daher nicht weitergeführt. Das unbewilligte Abbrennen von Pyros im Letzigrund wird wie bisher verfolgt und geahndet.
Durch die enge Zusammenarbeit mit den Fanvertretungen sei eine Vertrauensbasis geschaffen worden, auf der künftig aufgebaut werden soll, schreibt die Stadt. Probleme um die missbräuchliche Verwendung von Pyros bei Fussballspielen könnten nur durch gemeinsames Vorgehen von Behörden, Fussballverband und -vereinen sowie unter Einbezug der Fanvertretungen gelöst werden.
Was, du bisch de Sürmel? Verdammt, jetz häsch mir grad e Illusion zerstört, bin mir sicher gsi du bisch so 50gi, grauhäärig und häsch e riese Wampe.
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