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Simon Le Bon
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Re: Medien

Beitragvon Simon Le Bon » 08.06.22 @ 21:15

Foda und der FCZ: Beim Kreuzworträtsel hat es klick gemacht
Franco Foda weiss, dass er in Zürich ein grosses Erbe antritt. Der Deutsche sagt: «Ich kann nicht über Wasser gehen. Aber jedes Team kann weiterentwickelt werden.»

Florian Raz
Florian Raz
Publiziert heute um 20:44 Uhr

Aller Anfang ist schön: Franco Foda, der neue Trainer des FC Zürich.
Aller Anfang ist schön: Franco Foda, der neue Trainer des FC Zürich.
Foto: Anna-Tia Buss
Das Wichtigste zuerst: Ja, der neue Trainer des FC Zürich hat es gut mit den Hunden von Heliane und Ancillo Canepa. Und als der FCZ-Präsident kurz vor der Vertragsunterschrift auch noch folgende Aufgabe im Kreuzworträtsel der «Sport-Bild» lösen muss, ist alles klar: «Ex-Fussballer mit vier Buchstaben, Vorname Franco.» Da weiss Ancillo Canepa: «Es kann eigentlich nur gut kommen.»

So sitzt also an diesem Mittwochnachmittag Franco Foda im Bauch des Letzigrunds und wird als Nachfolger von André Breitenreiter vorgestellt. Er erzählt in seinem Rheinhessisch von den «Geschbräschen» mit den Canepas. Und davon, dass er sofort gespürt habe, «dass ich hier etwas erreichen kann».

Die Bewerber haben sich nicht gerade geprügelt um die Stelle. Viele, die sich spontan von sich aus beim FCZ meldeten, machten danach einen schnellen Rückzieher, weil ihnen das Risiko doch zu hoch schien. Aber das ist für Canepa nur ein Grund, noch überzeugter zu sein von Foda: «Es spricht für ihn, dass er diese Herausforderung annimmt.»

Natürlich hat auch der Deutsche mitbekommen, dass sein Vorgänger nach der gewonnenen Meisterschaft von der Südkurve zu «Gott» ernannt wurde. Also warnt Foda schon mal: «Nein, über Wasser kann ich nicht gehen.» Er lobt Breitenreiters Arbeit als «beeindruckend». Aber er will auch festgehalten haben: «Man kann eine Mannschaft immer weiterentwickeln.»

«Ich habe nicht den Anspruch, den Serienmeister FCZ auszurufen»
Wobei es bei den Zürchern in erster Linie darum gehen wird, das sportliche Niveau der letzten Saison zu halten. Ohne dass gleich der nächste Titel als Ziel gilt. Der FCZ gibt sich realistisch. «Ich habe nicht den Anspruch, den Serienmeister FC Zürich auszurufen», sagt Canepa.

Foda hat eine Karriere als Spieler in der Bundesliga hinter sich. Er durfte unter Franz Beckenbauer sogar zweimal das Trikot des deutschen Nationalteams tragen. Das alles mag Canepa natürlich, der ein grosser Fan des deutschen Fussballs ist. Aber es war nicht ausschlaggebend für die Verpflichtung des ehemaligen Verteidigers.

Ancillo Canepa (l.) ist Liebhaber der deutschen Bundesliga. Franco Foda (Mitte) passt also in sein Beuteschema. Rechts Sportchef Marinko Jurendic.
Ancillo Canepa (l.) ist Liebhaber der deutschen Bundesliga. Franco Foda (Mitte) passt also in sein Beuteschema. Rechts Sportchef Marinko Jurendic.
Foto: Anna-Tia Buss
Es kann auch weniger seine Arbeit als Nationaltrainer Österreichs gewesen sein. Dort erreichte Foda zwar 2021 den EM-Achtelfinal gegen Italien, wo sein Team nach begeisterndem Spiel in der Verlängerung 1:2 unterlag. Aber das galt in der Öffentlichkeit als Ausreisser gegen oben.

Der «Standard» schrieb ihm bei seinem Abgang nach der verpassten WM-Qualifikation im März gnadenlos hinterher: «Die Ära war von Langeweile, Plattitüden, Stehsätzen geprägt. Der Spielstil war mitunter eine optische Beleidigung.»

Natürlich mag das der 56-Jährige so nicht stehen lassen. Das gezeichnete Bild eines sehr passiven, defensiven Fussballs entspreche «nicht ganz der Wahrheit», sagt er: «Schauen Sie sich doch die Spiele gegen Italien oder die Ukraine an.»

Viel wichtiger für die Arbeit in Zürich ist aber sowieso etwas anderes, das Foda in Österreich auch nachgesagt wird: seine Fähigkeit, als Clubtrainer eine Mannschaft aufzubauen. In Graz, wo er auf drei Phasen verteilt insgesamt zehn Jahre lang Trainer war, wird sein Umgang mit jungen Spielern gelobt.

Einer von bloss zweien, die Salzburg bezwungen haben
Foda ist ausserdem einer von bloss zwei Trainern, denen es in den letzten zwölf Jahren gelungen ist, die Salzburger Vormacht in Österreichs Liga zu durchbrechen. 2009 wird er beinahe Coach des FC Basel, landet in der Endausscheidung aber auf Rang zwei hinter Thorsten Fink. So bleibt er bei Sturm Graz und holt nach dem Cupsieg 2010 auch noch die Meisterschaft 2011.

Diese Erfahrung soll ihm in Zürich helfen: «Ich weiss, wie schwierig es ist, einen Meistertitel zu bestätigen. Auch darum hat mich der FCZ geholt.» Und weil Foda Erfahrung damit hat, wenn das Team jeden dritten Tag ein Spiel bestreitet.

Die Zürcher werden zum Saisonstart mit Europacup, Liga und Schweizer Cup dreizehn Matchs in weniger als fünfzig Tagen austragen. Da braucht es ein Team, das sich nicht erst finden muss. Auch deswegen kommt Foda mit seinen langjährigen Assistenten Thomas Kristl und Imre Szabics. Bei den internen Abläufen soll so wenig Reibungsverlust wie möglich entstehen.

Denkbar, dass der FCZ bei den kommenden Transfers jetzt ein paar Anpassungen macht. Foda sagt zwar, seine Spielidee sei derjenigen von Breitenreiter recht ähnlich. Aber er ist keiner, der strikt das 3-5-2 spielen lässt, mit dem Zürich die letzte Saison die Super League dominiert hat.

Gnonto wird am 19. Juni zurück im Training erwartet
Noch gibt sich Sportchef Jurendic etwas Zeit bei der Kaderbildung. Bis zum Saisonstart Mitte Juli soll eine erste Fassung stehen. Danach kann noch reagiert werden, wenn klar ist, ob der FCZ in einer europäischen Gruppenphase mitspielt – und in welcher.

Ob dann Assan Ceesay wieder für den FCZ angreift, ist noch immer offen. Der Gambier hat noch nirgends unterschrieben und wäre in Zürich weiterhin willkommen.

Klar ist dagegen, dass Wilfried Gnonto am 19. Juni zurückerwartet wird. Der Teenager wird nach seinen Auftritten mit dem italienischen A-Nationalteam mit Clubs quer durch Europa in Verbindung gebracht und hat noch einen Vertrag für die kommende Saison.

Ob die begonnenen Gespräche für eine Vertragsverlängerung erfolgreich sind, ist unter diesen Umständen fraglich. FCZ-Präsident Canepa macht aber auch klar, dass er den 18-Jährigen in diesem Sommer nur gegen eine zweistellige Ablösesumme ziehen lassen will.


schwizermeischterfcz
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Re: Medien

Beitragvon schwizermeischterfcz » 08.06.22 @ 23:13

Die NZZ sieht es ähnlich bezüglich Foda

Der neue FCZ-Trainer Franco Foda mag Hunde und will nicht nur ein Nachlassverwalter sein

Der 56-jährige Deutsche war zuletzt Österreichs Nationalcoach. Nun tritt er im FC Zürich in die grossen Fussstapfen des Meistertrainers André Breitenreiter. Mit den beiden Hunden des Präsidentenpaars Canepa sollte er kein Problem haben.

Stephan Ramming
08.06.2022, 16.15 Uhr

Ganz am Ende gönnt sich Ancillo Canepa ein abwehrendes Lachen. «Jaja, das mit den Hunden soll ja auch wichtig sein», sagt der FCZ-Präsident. Kurz davor ist der neue FCZ-Trainer Franco Foda gefragt worden, ob er denn Hunde möge. Sehr gut verstehe er sich mit Hunden, sagt Foda; sein Sohn besitze einen, und als Spieler habe er einmal zwei Yorkshire-Terrier gehabt, «aber ich verstehe mich vor allem mit dem Präsidenten, seiner Frau Heliane und dem Sportchef Marinko Jurendic sehr gut».

Natürlich sind die beiden wunderbaren Hunde der Familie Canepa ein wichtiger Teil im FCZ-Kosmos, schliesslich hatte das schon Fodas Vorgänger André Breitenreiter früh erkannt. Noch wichtiger aber ist, dass Canepa «zu hundert Prozent überzeugt» ist, dass Foda zum FCZ passt. «Und hoffentlich passt auch der FCZ zu ihm», fügt er hinzu.


Franco Foda hat einen gut gefüllten Rucksack als Trainer

Es ist eine Überraschung, dass Franco Foda in die grossen Fussstapfen von André Breitenreiter tritt. Einerseits. Andererseits ist es auch keine Überraschung, weil die Voraussetzungen beim FCZ nur eine Überraschung zugelassen haben. Denn welcher Trainer mag schon einen Klub übernehmen, bei dem er eigentlich nur verlieren kann – ausser er führt den FCZ abermals zum Titel und qualifiziert sich zudem für die Gruppenspiele der Champions League?


Vielleicht ist das eine einfache Sichtweise, aber auch Foda ist klar, dass er mit den Erwartungen nach dem überraschenden Titelgewinn und den euphorischen FCZ-Festwochen wird umgehen müssen. Als Breitenreiters Nachlassverwalter sieht er sich aber nicht. Er finde «hervorragende Voraussetzungen vor für erfolgreiche Arbeit», sagt er, seine Ideen vom Fussball seien deckungsgleich mit denen von Breitenreiter. «Es geht darum, die Arbeit weiterzuführen», es sei noch zu früh, um Ziele zu verkünden. Canepa sagt: «Ich bin nicht so naiv, den FCZ als Serienmeister auszurufen.»

Der 56-jährige Deutsche bringt einen gut gefüllten Trainer-Rucksack nach Zürich. Bis im März war Foda Nationaltrainer in Österreich und gab seinen Rücktritt, nachdem seine Mannschaft gegen Wales die WM-Qualifikation verpasst hatte. An der EM vor einem Jahr war er im Achtelfinal gegen den späteren Europameister Italien gescheitert. Das Verhältnis zur Auswahl um die Stars wie Marko Arnautovic oder David Alaba soll nicht immer das beste gewesen sein. Auch mit den Medien focht Foda manchen Streit aus. Nun freut er sich, «wieder täglich auf dem Platz zu stehen und den Spielern etwas weiterzugeben».


Franco Foda nach seinem Abgang als österreichischer Nationaltrainer.
Zum Nationalcoach empfohlen hatte sich Foda mit der Arbeit bei Sturm Graz. Bevor in Österreich die Alleinherrschaft von Red Bull Salzburg begann, holte er 2011 den Meistertitel und nahm zwei Mal an der Europa League teil. Auch dem FCZ begegnete er einmal in einem Europacup-Qualifikationsspiel. «Wir spielten zwei Mal 1:1 und schieden wegen eines verschossenen Penaltys aus – das war etwas vom Ersten, was mir der Präsident auf die Nase gebunden hat», sagt Foda mit einem Grinsen.

Erfahrung im internationalen Geschäft war eines der Kriterien, die für die Nachfolge von Breitenreiter im Anforderungsprofil definiert wurden. Diesem Kriterium entspricht Foda. Denn nach einer Saison, die der FCZ als Aussenseiter begann und mit der Teilnahme an der Qualifikation für die Champions League beendete, locken nun endlich wieder Geld und der Ruhm auf der europäischen Bühne. Auch wenn sich Foda und Canepa nicht gross auf Ziele festlegen, will der FCZ diese Chance wahrnehmen. Auch die Gruppenspiele der Conference League bringen Einnahmen und Sichtbarkeit.

Für die höhere Belastung aber braucht der FCZ nicht nur einen Trainer, der sich auskennt mit dem Europacup-Rhythmus von zwei Spielen pro Woche – in den dreissig Tagen nach dem Meisterschaftsstart am 16. Juli wird der FCZ 13 Spiele austragen. Für einen erfolgreichen Start braucht es auch ein qualitativ verbessertes, eingespieltes Kader. «Wir werden in den kommenden Tagen darüber sprechen, wie und wo wir uns noch verstärken werden», sagt Foda. Sein ambitioniertes Ziel: «Zum Saisonstart wollen wir eine eingespielte Mannschaft auf dem Platz haben.» Zudem will er, dass das Team verschiedene Spielsysteme beherrscht.

Die Meisterschaft beginnt für den FCZ mit einem Auswärtsspiel, weil am 17. Juli der Letzigrund besetzt ist wegen des Konzerts der Toten Hosen. Bereits am 18./19. Juli folgt der erste Einsatz in der Qualifikation für die Champions League. Weil die Uefa die russischen Teams ausgeschlossen hat, steigt der FCZ erst in der 2. Runde ins Rennen um die Teilnahme in einer Gruppenphase. Der FCZ-Gegner wird in der kommenden Woche ausgelost.

Der FCZ freut sich über Wilfried Gnontos Märchen

Nach dem Wechsel von Ousmane Doumbia zum FC Lugano fehlt der Spieler, der in der letzten Saison entscheidend war für die Balance. Der Top-Torschütze Assan Ceesay wird sich erst nach der Rückkehr von der Nationalmannschaft nach dem 19. Juni dazu äussern, ob er im FCZ bleibt. Die Chancen für einen Verbleib sind allerdings klein. Und natürlich ist da auch Wilfried Gnonto, der gerade ein Debütanten-Märchen mit der Nationalmannschaft Italiens schreibt. Ob der Hype den 18-jährigen Publikumsliebling zu einem anderen Klub spült und dem FCZ ein paar Millionen in die Kasse? «Wir freuen uns für Willy, aber wir sind gelassen – er hat noch einen Vertrag für ein Jahr bei uns», sagt Canepa.

Auf den FCZ und den neuen Trainer warten herausfordernde Wochen. So schön wie in der vergangenen Saison mit André Breitenreiter kann es zwar nicht werden. Aber es soll auch schön werden. Einfach anders schön. Das mit den Hunden hat bereits geklappt.
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Re: Medien

Beitragvon eifachöppis » 09.06.22 @ 6:16

schwizermeischterfcz hat geschrieben:Die NZZ sieht es ähnlich bezüglich Foda

Der neue FCZ-Trainer Franco Foda mag Hunde und will nicht nur ein Nachlassverwalter sein

Für die höhere Belastung aber braucht der FCZ nicht nur einen Trainer, der sich auskennt mit dem Europacup-Rhythmus von zwei Spielen pro Woche – in den dreissig Tagen nach dem Meisterschaftsstart am 16. Juli wird der FCZ 13 Spiele austragen. Für einen erfolgreichen Start braucht es auch ein qualitativ verbessertes, eingespieltes Kader. «Wir werden in den kommenden Tagen darüber sprechen, wie und wo wir uns noch verstärken werden», sagt Foda. Sein ambitioniertes Ziel: «Zum Saisonstart wollen wir eine eingespielte Mannschaft auf dem Platz haben.» Zudem will er, dass das Team verschiedene Spielsysteme beherrscht.

Da erinnere ich mich irgendwie an unseren Schreyhals Magnin.

Ja, ich wünsche mir auf Saisonstart eine eingespielte Mannschaft. Dies muss das Ziel in den nächsten 6 Wochen sein.
Nur nicht zu ambitioniert und 5 verschiedene Systeme auf einmal trainieren lassen. System gegen den Ball und System mit dem Ball, das muss sitzen. Mehr nicht.

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Re: Medien

Beitragvon fczlol » 09.06.22 @ 8:05

eifachöppis hat geschrieben:
schwizermeischterfcz hat geschrieben:Die NZZ sieht es ähnlich bezüglich Foda

Der neue FCZ-Trainer Franco Foda mag Hunde und will nicht nur ein Nachlassverwalter sein

Für die höhere Belastung aber braucht der FCZ nicht nur einen Trainer, der sich auskennt mit dem Europacup-Rhythmus von zwei Spielen pro Woche – in den dreissig Tagen nach dem Meisterschaftsstart am 16. Juli wird der FCZ 13 Spiele austragen. Für einen erfolgreichen Start braucht es auch ein qualitativ verbessertes, eingespieltes Kader. «Wir werden in den kommenden Tagen darüber sprechen, wie und wo wir uns noch verstärken werden», sagt Foda. Sein ambitioniertes Ziel: «Zum Saisonstart wollen wir eine eingespielte Mannschaft auf dem Platz haben.» Zudem will er, dass das Team verschiedene Spielsysteme beherrscht.

Da erinnere ich mich irgendwie an unseren Schreyhals Magnin.

Ja, ich wünsche mir auf Saisonstart eine eingespielte Mannschaft. Dies muss das Ziel in den nächsten 6 Wochen sein.
Nur nicht zu ambitioniert und 5 verschiedene Systeme auf einmal trainieren lassen. System gegen den Ball und System mit dem Ball, das muss sitzen. Mehr nicht.


Einen Trainer, welcher mit Graz die Liga gewonnen hat und europäisch gespielt hat und zudem als Nationalmannschaftscoach amtete mit einem Trainer zu vergleichen der direkt aus dem Jugendbereich gekommen ist finde ich nicht wirklich passend.
Klar dieser Satz von wegen verschiedenen Spielsystemen ist der gleiche nur weiss ein Trainer mit der Erfahrung von Foda genaustens wovon er spricht und wie oft und in welchen Intervallen man die Systeme wechseln sollte. Dieses Rezept hatte Magnin ganz klar nicht gefunden.

Ja ich bin auch nicht voll begeistert von der Personalie Foda doch je länger und genauer ich mich mit seiner Vergangenheit (vor allem bei Graz) befasse finde ich doch auch einige positive Punkte, welche klar für ihn sprechen. Mein Wunsch wäre Alexander Zorniger gewesen. Aber es scheint als wollte der lieber seinen Stuhl bei Limasol behalten, weil er da einen "sicheren" Platz hat. Foda hingegen wagte sich (klar war auch ohne Verein) nach Zürich um die schwierige Mission anzunehmen. Spricht für ihn und seine Überzeugung uns helfen zu können.

Nochmals: geben wir ihm diese Chance und unterstützen ihn so gut es geht! Forza Foda!
FCZ

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Re: Medien

Beitragvon schwizermeischterfcz » 09.06.22 @ 11:16

Jurendic einfach stark, wie er auch hier wieder explizit Thommy Bickel und Heinz Moser hervorhebt im Fall Gnonto.

https://www.bluewin.ch/de/sport/super-l ... 52476.html
Dijbril Sow: „Steven Zuber spielt auch mit mir in Frankfurt, aber der ist ein Hopper, das machts etwas schwierig“

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Re: Medien

Beitragvon yellow » 09.06.22 @ 12:47

schwizermeischterfcz hat geschrieben:Jurendic einfach stark, wie er auch hier wieder explizit Thommy Bickel und Heinz Moser hervorhebt im Fall Gnonto.

https://www.bluewin.ch/de/sport/super-l ... 52476.html


Habe auch noch seinen Kommentar zu Ceesay geschaut, und darf sagen, dass er auf mich sehr überzeugend wirkt. Mir gefallen seine Ruhe und Sachlichkeit.
Urs Fischer«Ich staune immer wieder, wie viele Leute sich äussern und das Gefühl haben, dass sie Bescheid wissen»

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Re: Medien

Beitragvon schwizermeischterfcz » 10.06.22 @ 20:18

FCZ legt mit Rumpfteam los: Sogar Trainer Franco Foda fehlt beim Trainingsstart

https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... ck_app_ios
Dijbril Sow: „Steven Zuber spielt auch mit mir in Frankfurt, aber der ist ein Hopper, das machts etwas schwierig“


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