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schwizermeischterfcz
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Re: Medien

Beitragvon schwizermeischterfcz » 11.04.22 @ 18:00

Dijbril Sow: „Steven Zuber spielt auch mit mir in Frankfurt, aber der ist ein Hopper, das machts etwas schwierig“


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MetalZH
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Re: Medien

Beitragvon MetalZH » 11.04.22 @ 19:35

schwizermeischterfcz hat geschrieben:Jemand so nett?

https://www.bernerzeitung.ch/absurd-ode ... 0155531294


Habs hierhin verschoben:

post924428.html#p924428
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Caro
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Beitragvon Caro » 12.04.22 @ 20:57

Im neuestem Züich Park Side Magazin ist ein Interview mit Heliane:

https://zurichparkside.media/beitraege/ ... er-region/

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Dave
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Re: Medien

Beitragvon Dave » 15.04.22 @ 11:29

Grossartiger Filipescu spielte wie im Garten, von Bergen verstand fast kein Wort – wie der FCZ 2006 nach langer Zeit wieder Meister wurde
Vor 16 Jahren feierte der FC Zürich letztmals einen Meistertitel, der ähnlich überraschend war wie der Erfolg, der sich heute ankündet. Wie gut dieses Team gewesen war, zeigte sich erst in den Jahren danach.

Benjamin Steffen
15.04.2022, 10.49 Uhr

Der erste Meistertitel nach 25 Jahren: Spieler und Staff des FC Zürich feiern am 14. Mai 2006 auf dem Balkon des Volkshauses mit einer Vielzahl von Fans.
Der erste Meistertitel nach 25 Jahren: Spieler und Staff des FC Zürich feiern am 14. Mai 2006 auf dem Balkon des Volkshauses mit einer Vielzahl von Fans.
Franco Bottini / NZZ
Als Iulian Filipescu am 13. Mai 2006 dieses legendäre Goal für den FC Zürich erzielt hatte, das 2:1 gegen den FC Basel, in der 93. Minute – da rief der FCZ-Trainer Lucien Favre dem Sportchef Fredy Bickel zu: «Jetzt sind wir Meister.» Und Bickel sagte: «Spinnst du, jetzt kommt noch die Nachspielzeit.» Obschon sie schon fast fertig war. Aber für Bickel fühlte es sich an, als finde dieses Spiel nie ein Ende.

Als Filipescu dieses Goal erzielte, dachte der FCZ-Captain Marc Schneider, die Welt stehe still. Im FCB-Stadion so etwas wie totale Ruhe, und in sich drin das Gefühl: «Doch noch geschafft – kann gar nicht wahr sein.»


Für den einen stand die Zeit still. Für den anderen die Welt.

Als Filipescu dieses Goal erzielte, fand sein Abwehrkollege Steve von Bergen, das Stadion sei plötzlich stumm. Er hatte Hühnerhaut, die FCZ-Spieler schrien vor Freude, aber ihm ist heute, als seien die Schreie im Nirgendwo verhallt.

Als Filipescu dieses Goal erzielte, dachte er . . . nun ja. «So viele Leute und so viele Spieler sagen, dass sich solche Gefühle nicht beschreiben lassen. Aus diesem Grund ist Fussball ein derart erfolgreicher Sport – weil solche Dinge passieren.» So erzählt er es heute. Gelassen halt. Unbeschreiblich.

Es dauert drei Minuten, bis Filipescu zurückschreibt auf die Anfrage, ob er Zeit habe, über den Meistertitel mit dem FCZ 2006 zu reden. Als sehe er es als seine Pflicht. Filipescu weiss, dass er mitgeholfen hat, einen Mythos zu begründen, vielleicht ist es sogar sein Mythos. Ausgerechnet Filipescu schoss das entscheidende Tor, dieser unbeschreibliche Verteidiger, cool, hart, zäh.

Wer weiss schon, warum ausgerechnet Filipescu damals im gegnerischen Strafraum stand.

Die Entscheidung im Basler St.-Jakob-Park: Iulian Filipescu (weisses Trikot, links) schiesst am 13. Mai 2006 das 2:1 und den FC Zürich zum Meistertitel. Pascal Zuberbühler, der Goalie des FC Basel, ist geschlagen.
Die Entscheidung im Basler St.-Jakob-Park: Iulian Filipescu (weisses Trikot, links) schiesst am 13. Mai 2006 das 2:1 und den FC Zürich zum Meistertitel. Pascal Zuberbühler, der Goalie des FC Basel, ist geschlagen.
Patrick B. Kraemer / Keystone
Raffael vergisst bis heute nicht, wie nervös er war
Jedenfalls sicherte Filipescu dem FCZ den ersten Meistertitel seit 25 Jahren, gegen den Dominator FCB. Der Titel kam in letzter Minute, aber er gleicht der Meisterschaft, die sich dieser Tage ankündet: Niemand rechnete vor der Saison mit dem FCZ, 2005 nicht und 2021 nicht. Und worin der damalige Sportchef Bickel eine Gemeinsamkeit sieht: im Zusammenhalt des Teams, im Willen, in der Harmonie. Er sei in letzter Zeit hin und wieder im Stadion gewesen, sagt Bickel, «man spürt es bis auf die Tribüne».


Nicht alle waren beste Freunde im Meisterteam 2006, Filipescu war geschätzt, aber irgendwie auch gefürchtet. Doch spätestens wenn’s drauf ankam, hielten sie zusammen. Und einige taten es schon vorher.

Auch Schneider verweist auf den Teamgeist: «Wir waren viele im ähnlichen Alter, die noch keinen Meistertitel gewonnen hatten.» Etwa die Ur-FCZler Alain Nef und Florian Stahel oder die Romands Xavier Margairaz und Steve von Bergen. Sie verbrachten viel Zeit miteinander – und der Neuenburger von Bergen lernte Schweizerdeutsch.

Der Sportchef Bickel hatte von Bergen in einen Deutschkurs geschickt, aber nach zwei Besuchen sagte von Bergen: «Das bringt mir nicht viel.» Bickel sagte: «Aber du gehst» – und von Bergen entgegnete: «Ich muss nicht Sätze lernen wie: ‹Ich heisse Steve.›» Von Bergen sagte, er ziehe lieber mit den Deutschschweizern umher, da lerne er mehr. Es kam vor, dass er und Margairaz während eines Abendessens fast kein Wort verstanden; wenn die anderen lachten, grölten sie einfach mit. Schneider habe mit ihm manchmal so geduldig und langsam geredet, als spräche er mit einem Kleinkind. Und als Stahel einmal sagte: «Gömmer ga poschte», da meinte von Bergen, sie gingen gemeinsam zur Post. Aber sie lachten – und wuchsen zusammen.

Auch mit Filipescu. Der Rumäne hatte 1996 und 2000 an der EM teilgenommen, 1998 an der WM. Er war eine Figur, Raffael sagt heute, er habe Filipescu aus dem Fernsehen gekannt. Raffael war der beste FCZ-Stürmer damals, jung wie viele andere, geboren 1985 in Brasilien, eigentlich als Rafael, Rafael Caetano de Araujo. 2003 wechselte er zum FC Chiasso, und da beflockte jemand Rafaels Trikots mit dem Namen «Raffael», mit Doppel-F, und Rafael dachte: «Ist eigentlich auch noch schön.»

Dabei blieb es, als Raffael kam Rafael weit in der Fussballwelt, er spielte elf Jahre in der Bundesliga, bei Hertha Berlin, Schalke und Mönchengladbach. Er hat viele grosse Spiele absolviert, aber er weiss bis heute, wie nervös er in den Tagen vor dem 13. Mai 2006 war; wie es sich anfühlte zu wissen: «Ich kann Meister werden.» Er schlief schlecht, er telefonierte viel mit dem Vater und dem Bruder. «Sie sagten mir einfach: Versuch, ruhig zu bleiben.»


Big in Mönchengladbach: in Brasilien aufgebrochen, in Chiasso und Zürich aufgestiegen, in der Bundesliga gross geworden.
Youtube.com
Heute wohnt Raffael in einem Ort in der Nähe von Mönchengladbach, er pausiert, bis Ende 2021 spielte er noch in der höchsten slowakischen Liga, in einem Klub, der Loïc Favre gehört, dem Sohn des FCZ-Meistertrainers von 2006. Verbundenheit bis heute. Raffael hat vier Kinder, die Familie brauche ihn, sagt er; ob er so richtig zurücktritt, entscheidet er im Sommer. «Grüssen Sie Iulian», sagt Raffael.


Er führt ein Leben, wie es Iulian Filipescu schon länger pflegt. Filipescu lebt in Oviedo und hat drei Kinder, 22, 18 und 15 Jahre alt, an diesem Mittwoch im April hat er gerade wieder Schul-Chauffeur gespielt. «Ich geniesse das Glück, Zeit zu haben und meine Kinder aufwachsen zu sehen», sagt Filipescu. Er erkundigt sich nach Raffael, nach Alain Nef, nach Davide Taini, dem damaligen Ersatzgoalie.

Gestatten, Künstler Raffael! Oder Rafael? Rafael Caetano de Araujo, der Stürmer, der später lange in der Bundesliga spielte – und noch heute weiss, wie nervös er in den Tagen vor dem 13. Mai 2006 war.
Gestatten, Künstler Raffael! Oder Rafael? Rafael Caetano de Araujo, der Stürmer, der später lange in der Bundesliga spielte – und noch heute weiss, wie nervös er in den Tagen vor dem 13. Mai 2006 war.
Ulmer / Imago
Auf die Frage, ob er sich damals bewusst gewesen sei, welch wichtige Rolle er habe, mit all dieser Erfahrung und diesen Erfolgen, vier Meistertitel in Rumänien, zwei in der Türkei – da sagt Filipescu: «I don’t think it’s about thinking. It’s just about doing what you do.» Schliesslich habe er in anderen Ligen gespielt, auf höherem Niveau – «ehrlich gesagt: Für mich war es nicht so schwierig, in der Schweiz zu spielen. Es gab zwei, drei wichtige Spiele auf höherem Level – aber die anderen: nicht so.»


Filipescu sagt, er habe einfach gespielt, doing what you do, und den anderen zu helfen versucht, etwa dem Abwehrkollegen von Bergen, mit dem er auf dem Feld eine gute Beziehung gehabt habe, «er war jung, er lernte viel, denke ich». Was? «Kommunikation, Position, etwa: nicht auf den Ball zu schauen», er lacht, «sondern: sich zu überlegen, was die nächste Bewegung ist».

Vermutlich war Filipescu deshalb im FCB-Strafraum in der 93. Minute: weil er sich überlegt hatte, was die nächste Bewegung ist.

Assan Ceesay erinnert an Alhassane Keita
Auch Steve von Bergen wusste, dass Filipescu eine Figur war. «Er war streng mit mir, und ich wollte unbedingt zeigen, dass ich mache, was er sagt – ich wollte auf seiner Höhe sein.» Filipescu und von Bergen unterhielten sich auf Englisch, und wenn Filipescu mit ihm Rumänisch redete, wusste von Bergen, dass er etwas gar nicht gut gemacht hatte. Von Bergen erzählt: «Er sagte mir immer: ‹Ich gehe in den Zweikampf – und wenn ich den Zweikampf verliere, bist du hinter mir. Du machst, was du willst. Aber der Platz zwischen dem Goalie und mir ist deine Arbeit. Du bist schnell, du bist jung, du musst laufen, Junge.›»

Filipescu sagte von Bergen, was er besser machen müsse, immer wieder. Am Tag nach einem Spiel fragte er: «Hast du das Gegentor gesehen?» Von Bergen: «Eh, ja.» Filipescu: «Und, was denkst du?» Während eines solchen Austauschs habe Filipescu selten gelacht, er habe wirklich zeigen wollen, dass er unzufrieden war – aber wenn sie sich ausgesprochen hatten, lachte er, «kein Problem, ein guter Mensch. Auf dem Platz war er hart, daneben anständig.»


«Auf dem Platz war er hart, daneben anständig» – wie im Mai 2016, als Iulian Filipescu, in der Abstiegssaison und zehn Jahre nach dem Meistertitel, den Letzigrund besuchte.
Youtube.com
Von Bergen versteht, dass Filipescu sagt, es sei nicht so schwierig gewesen, in der Schweiz zu spielen – «manchmal kam es mir vor, er spiele mit ein paar Kollegen im Garten. Und als ich es einmal ähnlich versuchte, mit einem Dribbling oder so, fuhr er mich an und sagte: ‹You cannot do that. I do that – you run.›» Und von Bergen sagt noch: «Wissen Sie: Er war ein grossartiger Spieler.»


Als drohe es vergessenzugehen im Kult um dieses Filipescu-Tor.

Es brauchte diesen «grossartigen», routinierten Spieler, weil es viele andere mit weniger Erfahrung gab. Nicht nur Rafael/Raffael war aus der Challenge League verpflichtet worden, auch Alexandre Alphonse, vom FC La Chaux-de-Fonds. Margairaz und von Bergen waren als Youngsters von Xamax gekommen. Oder Gökhan Inler: Er hatte vor dem Wechsel zum FCZ auf der Ersatzbank des FC Aarau gesessen.

Oder Alhassane Keita. «Verkauf ihn», habe es geheissen, als er als Sportchef zu arbeiten begann, sagt Fredy Bickel heute – Keita treffe keinen Lastwagen. Und vielleicht hätte ihn Bickel auch verkauft, wenn er einen Abnehmer gefunden hätte. Fand er nicht. Keita blieb, am 13. Mai 2006 schoss er das 1:0, die Saison beendete er als Torschützenkönig. Bickel sagt, Keita erinnere ihn manchmal an Assan Ceesay, der bis vor dieser Saison für den FCZ seit 2018 nur sechs Meisterschaftstore geschossen hatte, also keinen Lastwagen traf – und der in dieser sagenumwobenen FCZ-Spielzeit schon 14 Goals verbucht.

Noch so eine Parallele zwischen damals und heute. Solche Geschichten braucht es für einen überraschenden Meistertitel.

Zwei Romands in Zürich: Steve von Bergen (Nummer 4) und Xavier Margairaz (5). Daneben und dahinter von links nach rechts: der Trainer Lucien Favre, Alhassane Keita, Raffael, César und Iulian Filipescu.
Zwei Romands in Zürich: Steve von Bergen (Nummer 4) und Xavier Margairaz (5). Daneben und dahinter von links nach rechts: der Trainer Lucien Favre, Alhassane Keita, Raffael, César und Iulian Filipescu.
Imago
Von Bergen erklärt Favre
Nicht nur Raffael spielte danach lange Zeit im Ausland, von Bergen ebenso, Blerim Dzemaili sowieso, der spätere Nationalteam-Captain Gökhan Inler ist noch heute in der Türkei, Margairaz ging nach Spanien, und es gab César, der im FCZ so etwas wie der Papa gewesen war für den jungen Raffael – auch ihn holte Favre einst noch für ein halbes Jahr zu Hertha Berlin.


«Wenn Lucien in einem Spieler etwas sah, brachte er ihn weiter, als es fast jedem anderen Trainer möglich gewesen wäre», sagt der Sportchef Bickel. Favre wusste zwar lange nicht, in wem er was sehen sollte; es heisst, er habe noch in allerletzte Verhandlungsrunden angerufen und gesagt, man möge diesen Spieler lieber doch nicht verpflichten, so auch im Fall von Bergens. Als von Bergen darauf angesprochen wird, sagt er, Favre habe doch bloss gezögert, weil er alles wissen wollte über einen Spieler, «sportlich und menschlich – er wollte Gewissheit haben, dass der Spieler wirklich etwas bringt».

Als es um die Verpflichtung von Raffael ging, erwog der FCZ auch den Transfer eines anderen Brasilianers, von Gaspar. Bickel tendierte zu Gaspar, Favre aber fand, Raffael bringe er weiter. Und er brachte ihn so weit, dass sie später lange gemeinsam in Deutschland arbeiteten.

Favre und Bickel kannten die Stärken des anderen. Favre war der Tüftler auf dem Feld; was Filipescu an von Bergen bemängelte, versuchte auch Favre zu korrigieren, you run, nicht auf den Ball schauen. Aber die Ansprachen vor dem Team, Einzelgespräche oder Zielvereinbarungen überliess Favre gerne Bickel.

In die Rückrunde 2006 starteten die Zürcher mit acht Punkten Rückstand auf den FCB, aber sie sagten sich: Wenn ihnen die Basler eine Chance böten, wollten sie sie packen. Sie malten ein Plakat, und wenn Bickel davon erzählt, erfasst ihn Wehmut, weil er das Plakat nicht mehr hat. Eine Basler Fahne oder ein Basler Spieler sei darauf zu sehen gewesen, zudem ein Mutmacher-Slogan, Bickel kennt ihn nicht mehr genau. Egal – das Plakat begleitete den FCZ durch die Rückrunde, es kam an jedes Spiel mit, ausserhalb des Klubs bekam es niemand zu sehen, und der FCZ verlor kein Spiel.

Marc Schneider ist heute selber Trainer, er arbeitete im FC Thun und zuletzt in Belgien, er sagt: «Als Trainer habe ich mich schon oft gefragt: Wie kamen wir damals mit dem FCZ in diesen Flow? Du kannst nicht einen Knopf drücken, und es funktioniert – wir spielten einfach, wir siegten und siegten und merkten, wie wir dem FCB immer näher kamen.»


Bis die Zeit stillstand und sogar die Welt.

Für andere brach sie zusammen, die Basler Fans provozierten nach der Niederlage schlimme Ausschreitungen, die den FCB vor jahrelange Identitätsfragen stellten.

Beim FCZ war es so: Die Identität dieser Mannschaft zeigte sich erst später, mit all den Wegen, die die Spieler gingen. Der FCZ gewann auch noch 2007 und 2009 den Meistertitel und seither nie mehr – aber diese Mannschaft von 2006 war besonders wie keine sonst. Weil sich erst in den Jahren danach zeigte, wie gut sie eigentlich gewesen war.
[quote][/quote]
"Wenn jemand sagt, der FCZ sei kein Spitzenclub, habe ich Mühe, weiter zu diskutieren."
Ancillo Canepa

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komalino
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Re: Medien

Beitragvon komalino » 15.04.22 @ 11:40

Beim durchlesen,Gänsehaut pur,auch heute noch!
So alt wie sie bin ich schon lange,auch wenn ich früher viel jünger war.

Simon Le Bon
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Re: Medien

Beitragvon Simon Le Bon » 15.04.22 @ 22:16


schwizermeischterfcz
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Re: Medien

Beitragvon schwizermeischterfcz » 16.04.22 @ 2:04

Murat Yakin: „Es wird knapp, aber der FCZ hätte es verdient“

https://www.bluewin.ch/de/sport/super-l ... 80202.html
Dijbril Sow: „Steven Zuber spielt auch mit mir in Frankfurt, aber der ist ein Hopper, das machts etwas schwierig“


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