Medien

Diskussionen zum FCZ
Benutzeravatar
chirüz
Beiträge: 505
Registriert: 16.07.06 @ 16:17
Wohnort: Schweiz

Re: Medien

Beitragvon chirüz » 24.03.22 @ 12:50

Liebe Südkürvler, welche Kokain konsumieren.
Geht doch in Zukunft alle auf das gleiche WC.

Somit wird der Konsum auf ein Schlag um 7/8 reduziert.

Oder konsumiert es nicht auf dem WC, dann sind wir sofort drogenfrei.


josip
Beiträge: 479
Registriert: 21.05.20 @ 15:23

Re: Medien

Beitragvon josip » 24.03.22 @ 13:08

solche artikel / videos liebe ich :-)

jeder seriöse journi sollte aber wissen, dass wir wegen dem fcz 'ufem ewige' sind ...

Zhyrus
Beiträge: 14951
Registriert: 10.09.10 @ 13:49

Re: Medien

Beitragvon Zhyrus » 24.03.22 @ 14:33

Scheisse. Natipause!
Bild

Benutzeravatar
Titanium
Beiträge: 4435
Registriert: 04.08.03 @ 11:12
Wohnort: linkes Zürichseeufer

Re: Medien

Beitragvon Titanium » 25.03.22 @ 11:13

Hab's gesehen - ausser von ihr gibt es mehr oder weniger nur blabla.
Bildung kommt von Bildschirm, nicht von Büchern. Sonst würde es ja Buchung heissen.

schwizermeischterfcz
Beiträge: 8192
Registriert: 21.01.16 @ 16:35

Re: Medien

Beitragvon schwizermeischterfcz » 30.03.22 @ 8:16

Aus der NZZ:

Der Trainer André Breitenreiter sagt über den FCZ-Höhenflug: «Die Canepas sind derzeit die glücklichsten Menschen in Zürich»

Breitenreiter steht mit dem FC Zürich überraschend vor dem Gewinn des Meistertitels. Er findet, dass ein Trainer noch so viele gute Ideen haben könne, Fussball werde immer das Spiel der Spieler sein. Und er freut sich, sollten FCZ-Fussballer die Möglichkeit erhalten, anderswo einen gut dotierten Vertrag zu unterschreiben.

Christine Steffen und Fabian Ruch
30.03.2022, 05.00 Uhr

Der FC Zürich ist Leader und hat neun Runden vor Saisonende zwölf Punkte Vorsprung vor dem FC Basel. Doch immer noch verweisen alle, die man im Verein nach dem Meistertitel fragt, nur auf das nächste Spiel. Ist das eine Art Spielchen, das der FC Zürich treibt?

Überhaupt nicht. Es ist die einzig richtige Strategie. Es hat sich noch niemand zum Erfolg geredet. Es geht immer um die tägliche Arbeit. Unsere Stärke ist, dass wir nie den Fokus verloren haben, wir haben uns immer nur auf die nächste Aufgabe konzentriert. Ich amüsiere mich darüber, wenn es heisst, das Wort «Meisterschaft» sei bei uns verboten. Das ist Unsinn. Jeder darf träumen. Aber wir wissen, woher wir kommen und was in den letzten Jahren hier war.

Wann realisierten Sie erstmals, dass in dieser Saison viel mehr möglich sein könnte, als nur den Abstieg zu verhindern?

Ich gewann früh den Eindruck, dass die Spieler mit Begeisterung und Lernbereitschaft an der Arbeit sind. Und es entwickelte sich auch dank den Siegen zu Beginn bald ein guter Team-Spirit. Es ist aussergewöhnlich, was in dieser Saison passiert mit einem nahezu unveränderten Kader. Mittlerweile heisst es schon einmal, selbst wenn wir siegen, das sei aber nicht so ein gutes Spiel gewesen. Da sage ich mit einem Lächeln: «Das hättet ihr in den letzten drei Jahren aber gerne genommen.»

Sie sprechen vom Team-Spirit. Wie entsteht er, welches ist Ihr Beitrag?

Einen guten Zusammenhalt erreicht man, wenn sich jeder in der Gruppe wichtig fühlt. Wir führten viele Gespräche, die Selbstmotivation im Team ist hoch, die Führungsspieler leben die Leidenschaft vor und transportieren sie in die Kabine. Was aber auch klar ist: Nur mit guter Stimmung gewinnt man keine Spiele. YB und der FC Basel haben wirtschaftlich bessere Möglichkeiten und Spieler mit höheren Marktwerten. Doch ich bin der Überzeugung, dass wir in dieser Saison die beste Mannschaft sind und zu Recht auf Platz 1 stehen. Die grösste Herausforderung war und ist es, keine Selbstzufriedenheit aufkommen zu lassen.

Welche Hebel können Sie diesbezüglich in Bewegung setzen?

Wir hatten das Kader so aufgestellt, dass sich keiner ausruhen kann. Konkurrenzkampf ist sehr wichtig, die Spieler müssen wissen, dass ich immer nach Leistung aufstelle. Ist das Trainingsniveau hoch, stimmt auch die Qualität im Spiel.

Und wie war eigentlich dieser Team-Spirit im Sommer, als Sie Ihre Arbeit begannen?

Der Verein hatte nach enttäuschenden Saisons eine akribische Analyse betrieben und gute Personalentscheidungen getroffen, die für einige schmerzhaft waren. Und für mich war es wichtig, ohne Vorurteile zu starten, die Vergangenheit interessierte mich nicht, ich wollte die Spieler begeistern für unsere Spielidee. Oft heisst es immer noch, wir hätten halt einen Lauf und Spielglück, unser Erfolg sei Zufall. Das ist totaler Quatsch, wir gewinnen grösstenteils verdient. Jeder wartete ja immer darauf, dass wir irgendwann durch ein Tal gehen würden, doch dieses Tal kam nicht. Wir hatten zudem kaum verletzte Spieler, der Druck im Kader blieb stets hoch, das hilft auch mir als Trainer sehr.

War der 2:1-Sieg in Bern gegen YB vor der Länderspielpause das FCZ-Meisterstück, zumal Ihre Mannschaft beeindruckend reif auftrat?

Es war ein ganz besonderer Sieg, weil der FC Zürich jahrelang nicht gewonnen hatte in Bern. Aber wichtig war vor allem, dass wir einen Konkurrenten in einem grossen Spiel auf überzeugende Weise weiter distanzieren konnten. Meine Mannschaft überrascht mich über die ganze Saison hinweg immer wieder, wobei ich nicht verwundert bin, weil ich sehe, wie hart sie arbeitet.


Ist es für Sie als Trainer eigentlich wichtiger, mit jenen Fussballern zu sprechen, die spielen, oder mit jenen, die auf der Bank sitzen?

Ich müsste jetzt antworten, dass alle gleich wichtig seien. Jene auf dem Platz müssen ihre Aufgaben kennen, jene auf der Bank sollen wissen, warum sie nicht eingesetzt werden. Als Trainer kann man es aber nie allen recht machen, die Kommunikation ist sehr wichtig, damit man jedem Spieler Wertschätzung geben kann. Deshalb denke ich schon, dass ich insgesamt mehr mit jenen spreche, die nicht spielen, und ihnen ihre Möglichkeiten aufzeige. Ich bin ein Trainer, der gute Trainingsleistungen belohnt.

Es ist also die hohe Kunst eines Trainers, jedem das Gefühl zu vermitteln, wichtig zu sein?

Ja, wobei ich den Worten auch Taten folgen lassen muss. Ich gebe keine Versprechen, die ich nicht halten kann. Die Spieler können sich auf mein Wort verlassen.

In Bern setzten Sie zuletzt überraschend Antonio Marchesano auf die Bank und liessen Ante Coric spielen.

Ante Coric war eines der grössten Talente Europas, er ist ein phantastischer Fussballer, dem es aber jahrelang an Spielpraxis fehlte. Viele wissen noch gar nicht, was für ein Juwel wir da in unseren Reihen haben. Coric hatte sich den Einsatz in Bern verdient, er spielte gegen YB stark, bis die Kräfte nachliessen. Antonio Marchesano dagegen war in den Wochen zuvor ein wenig müde gewesen, deshalb sass er vorerst auf der Bank. Er sagte, das sei kein Problem für ihn, er werde bereit sein, wenn es ihn brauche. Dann kam er für Coric rein und schoss unser zweites Tor. Das meine ich unter anderem mit Team-Spirit und mit klarer Kommunikation. Es ist kein Zufall, dass wir die meisten Jokertore erzielt und am meisten Punkte nach Rückständen geholt haben.

Ihre Kommunikationsfähigkeit wird beim FCZ gelobt, die Spieler sagen, sie wüssten stets genau, wie der Plan aussehe.

Fussball ist immer das Spiel der Spieler. Man kann als Trainer noch so viele tolle Ideen haben, es ist die Mannschaft, die das auf dem Rasen umsetzt, ihr gebührt der grösste Anteil am Erfolg. Mich freut es, wenn ich die Dynamik und die Begeisterung im Verein sehe. Da möchte ich wieder die Partie in Bern erwähnen, weil es beeindruckend war, wie die Spieler trotz so vielen, teilweise hohen Niederlagen zuvor gegen YB mit dem Selbstverständnis auftraten, gewinnen zu wollen.

Sind Sie wirklich so uneitel?

Wir partizipieren doch alle am Erfolg. Kürzlich war ich mit Heliane und Ancillo Canepa Nachtessen, die Canepas sind derzeit die glücklichsten Menschen in Zürich. Es waren schwierige Jahre für sie, dazu kam noch Corona, es war eine ausserordentliche Drucksituation. Nun sieht man überall im Verein strahlende Gesichter, das macht mich glücklich. Und wenn wir Erster sind, wird automatisch auch die Arbeit des Cheftrainers positiv bewertet.

Der Mönchengladbach-Trainer Adi Hütter hat uns einmal gesagt, dass er sich vor jeder Medienrunde eine Botschaft bereit lege, die er platzieren möchte. So könne er die Unterhaltung lenken. Was ist Ihnen bei der Aussendarstellung besonders wichtig?

Ich glaube, dass es eine Stärke von mir ist, intuitiv zu handeln und ein gutes Gespür für Spieler und Momente zu haben. Das wurde mir von unterschiedlichen Leuten in unterschiedlichen Vereinen attestiert. Ich gehe entspannt mit den Medien um, antworte authentisch und spontan. Ist man nicht sich selber, fällt das irgendwann auf. Deshalb bereite ich auch nicht steif etwas vor, dazu bin ich nicht der Typ. Und was ich schon auch sagen möchte: Ich bin zwar intuitiv, aber auf dem Platz will ich, dass meine Mannschaft nach einem klaren Plan handelt, da habe ich es gerne perfektionistisch.

Was für ein Trainer möchten Sie denn sein? Der Kumpeltyp? Oder eher distanziert?

Ich möchte der erfolgreiche Trainer sein. Und das war bei all meinen Stationen bisher so. Ich hatte als Spieler einige Trainer, ich habe mir Verhaltensarten, Umgang, Trainingsmethoden gemerkt. Ich möchte ein Trainer sein, den ich gerne als Spieler gehabt hätte. Der mir ehrliches Feedback gibt, auch wenn es einmal kritisch und hart ist. Ein Trainer, der mir Lösungen mitgibt, wie ich mich verbessern kann. Die Spieler stellen sich immer nur drei Fragen: Macht mich der Trainer besser? Gewinnen wir mit ihm Spiele und Titel? Ist die Kommunikation gut? Ich möchte, dass die Spieler diese drei Fragen positiv beantworten können.

Sie waren bis zu Ihrem Engagement beim FC Zürich zweieinhalb Jahre ohne Job, teilweise auch aus privaten Gründen. Hatten Sie während dieser Zeit nie Angst, in Vergessenheit zu geraten?

Angst habe ich nie. Im Rückblick war meine Auszeit genau richtig. Ich weiss schon um meine Stärken und um meine Qualität als Trainer. Das soll nicht arrogant klingen. Aber ich bin jemand, der immer nur aus vollster Überzeugung Entscheidungen trifft. Ich hatte einige Angebote, ich hätte viel früher wieder Trainer werden können. Aber mir fehlte die hundertprozentige Überzeugung. Ich möchte realistische Chancen sehen, erfolgreich zu arbeiten.

Und da sind Sie ausgerechnet zum FCZ gekommen.

Ich wusste, dass hier drei Jahre sportlich nicht alles gepasst hat. Mir war klar, dass wir das besser machen können. Nach dem ersten Gespräch mit dem Sportchef Marinko Jurendic dachte ich: «Das ist interessant.» Und das lag nicht nur an der wunderschönen Stadt Zürich, sondern an den überzeugenden Diskussionen. Ich habe gemerkt, da sind Menschen, mit denen es viel Spass machen wird, zusammenzuarbeiten.

Bei wem haben Sie sich über diese Menschen informiert?

Ich kannte sie nicht. Ich habe mich dann mal eingelesen. Als ich über das Präsidentenpaar las, dachte ich: «Okay, ich bin es mir ja gewohnt, mit dominanten Präsidenten zu arbeiten.» So war das in Paderborn, in Hannover, bei Schalke. Ich ziehe das irgendwie an.

Sie haben einfach gegoogelt?

Natürlich. In Deutschland ist der Verein zwar bekannt, aber einzelne Personen nicht.

Das dominante Präsidentenpaar hat Sie nicht abgeschreckt?

Überhaupt nicht. Ich mag das, wenn Menschen mit Herzblut dahinterstehen. Als ich nach dem ersten Zoomcall nach Zürich geflogen war, um die beiden zu treffen, wusste ich nach wenigen Minuten, dass es passt. Da kamen mir die beiden Hunde der Canepas entgegen, die habe ich begrüsst, da sah ich schon das Strahlen in den Augen von Heliane, weil ich mit den Hunden auch gut war. Für mich war es aber kein Probegespräch, ich habe für mich entschieden, ob ich es mache. Ich will so weit wie möglich das Heft des Handelns in den eigenen Händen haben.

Kommen wir auf Ihre Auszeit zurück: Ihre Mutter ist gestorben, Ihr Vater an Demenz erkrankt, Sie haben sich um die Familie gekümmert. So etwas ist selten im Fussballgeschäft. Dachten Sie nie, es könnte Ihnen auch als Schwäche ausgelegt werden?

Es stimmt, dass es in der Fussballbranche nicht verbreitet ist, Schwäche zu zeigen. Aber mein Vorgehen war ehrlich. Ich bin ein absoluter Familienmensch, meine Eltern haben für mich alles getan. Sie waren an jedem Spiel dabei, sie haben mich überall hingefahren. Dafür bin ich ihnen auf ewig dankbar. Ohne sie wäre ich nie Profi geworden. Es ist doch das Selbstverständnis jedes Sohns und jeder Tochter, etwas zurückgeben zu können. In den ersten Wochen und Monaten ist mein Vater immer wieder aus dem Pflegeheim davongelaufen, weil er nach Hause wollte, wir haben mit der Polizei halb Hannover abgesucht. Ich wollte da sein. So wichtig kann der Job nie sein, um sich nicht um die Familie zu kümmern.

Sie bezeichnen sich als absoluten Familienmenschen, sind aber jetzt in Zürich weg von zu Hause.

Bei meinem Vater weiss ich, dass er jetzt im Pflegeheim angekommen und in sehr guten Händen ist. Das beruhigt mich. Und meine Frau und ich sind seit über 30 Jahren ein Paar, wir wissen mit dieser Situation umzugehen.

Wie nimmt man Sie und den FCZ-Höhenflug in Ihrer Heimat wahr?

Der FC Zürich ist gerade enorm präsent in Deutschland, ich habe sehr viele Anfragen. Ich nehme mich aber im Moment stark zurück und gebe eigentlich keine Interviews, das hier ist eine Ausnahme. Ich möchte, dass die Mannschaft im Vordergrund steht bei den Fans und in den Zeitungen.

Wie erleben Sie die Schweizer Öffentlichkeit und die Medien?

Vergleiche sind schwierig. Da heisst es schnell einmal: «Ach, der Deutsche . . .» Es ist angenehm. Schweizer sind vorsichtiger, defensiver . . .

. . . müssen Sie sich anpassen?

Ich bin keiner, der drumherum redet, ich spreche die Dinge direkt an, auch intern. Natürlich musste ich gewisse Sachen anpassen, weil ich anfangs schon schnell war. In der Schweiz werden auch kritische Fragen gestellt, wenn es nicht läuft, aber es wird nicht persönlich. Das ist in Deutschland etwas anders.


Was machen Sie, wenn im Sommer ein Bundesligaverein wie Hertha Berlin Sie verpflichten will?

Das kann ich Ihnen nicht beantworten, weil es für mich überhaupt nicht wichtig ist. Was ich sagen kann: Ich bin kein Wappenküsser. Ich fühle mich hier sehr wohl, habe die Menschen unheimlich schätzen gelernt, aber ich würde nie heute etwas versprechen, was ich morgen nicht einhalten kann. Wir wissen alle, wie das Fussballgeschäft funktioniert, niemand weiss, was in acht Wochen passiert. Mich beschäftigt einzig, eine phantastische Saison erfolgreich zu Ende zu bringen. Alles andere kommt entweder von allein, oder es kommt nicht. Wenn aber in acht Wochen Anfragen kommen, die mich zum Grübeln bringen, dann würden wir auch das transparent diskutieren.

In Ihrem Vertrag hat es eine Ausstiegsklausel.

Das spielt für mich keine Rolle. Ich habe keinen Gedanken an eine Veränderung. Wir bereiten uns auf die kommende Saison vor, und ich bin voll involviert.

Im FCZ-Kader könnte es viele Veränderungen geben, wichtige Spieler sollen Angebote anderer Vereine haben, etwa Becir Omeragic und Wilfried Gnonto. Zudem haben Assan Ceesay und Ousmane Doumbia die auslaufenden Verträge noch nicht verlängert, Blerim Dzemaili könnte seine Karriere im Sommer beenden. Wie gehen Sie als Trainer damit und mit möglicher Unruhe im Team um?

Wenn Spieler mit guten Leistungen das Interesse anderer Klubs wecken, dann ist das die grösste Bestätigung, die ein Trainerteam haben kann. Ich freue mich total für die Jungs, sie haben das mehr als verdient, auch wenn es für den Verein nicht gut ist, wenn er den einen oder anderen Spieler verliert. Vielleicht haben ein Doumbia oder ein Ceesay nur einmal in ihrer Karriere die Möglichkeit, einen sehr gut dotierten Vertrag zu unterschreiben. Natürlich wünsche ich mir, dass sie bleiben, aber ich gönne es ihnen auch. Ich spreche hier nicht aus Sicht des Vereins, sondern als Mensch: Es sollte niemand böse sein, wenn es Veränderungen gibt, sondern man sollte jeden mit einem grossen Applaus verabschieden. Das ist Teil des Geschäfts. Wir sind schon lange an der Kaderplanung und natürlich auch auf der Suche nach möglichen Alternativen und Verstärkungen
Dijbril Sow: „Steven Zuber spielt auch mit mir in Frankfurt, aber der ist ein Hopper, das machts etwas schwierig“

Benutzeravatar
komalino
Beiträge: 3524
Registriert: 07.05.04 @ 13:05
Wohnort: Im Kreis 4. Beiträge: Ja

Re: Medien

Beitragvon komalino » 30.03.22 @ 8:30

Was für ein grossartiges Interview,was für ein kompetenter Trainer,was für ein geerdeter Mensch.Hoffentlich bleibt er uns zumindest noch eine zweite Saison erhalten!
So alt wie sie bin ich schon lange,auch wenn ich früher viel jünger war.

Benutzeravatar
Goose
Beiträge: 1984
Registriert: 03.10.02 @ 11:28
Wohnort: Kanton ZH

Re: Medien

Beitragvon Goose » 30.03.22 @ 9:54

komalino hat geschrieben:Was für ein grossartiges Interview,was für ein kompetenter Trainer,was für ein geerdeter Mensch.Hoffentlich bleibt er uns zumindest noch eine zweite Saison erhalten!


Oh ja. André Breitenreiter ist das Beste während vieler Jahre, das dem FCZ passiere konnte.
"Ich wechsle erst aus, wenn sich einer das Bein bricht." - Werner Lorant


Zurück zu „Fussball Club Zürich“



Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: Chewbacca und 745 Gäste