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schwizermeischterfcz
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Re: Medien

Beitragvon schwizermeischterfcz » 06.03.22 @ 10:32

spitzkicker hat geschrieben:Aus der NZZ am Sonntag:

Der FCZ hatte vor dieser Saison auf dem Transfermarkt vorbildlich gearbeitet. Die Flügelspieler Adrián Guerrero und Nikola Boranijasevic waren sofort tragende Elemente im 3-5-2-System. Mit Blick auf die nächste Saison jedoch gibt es einige Fragezeichen. Der Vertrag des Goalgetters Assan Ceesay läuft aus, er könnte den Verein ebenso ablösefrei verlassen wie der zentrale Mittelfeldspieler Ousmane Doumbia. Jurendic sagt, man stehe in guten Gesprächen mit den Spielern. Doumbia wird allerdings von Beratern fleissig anderen Vereinen angeboten, auch YB, und er wird im Mai 30 Jahre alt. Blerim Dzemaili wiederum feiert im April sogar den 36. Geburtstag. Er hat noch nicht entschieden, ob er die Karriere fortsetzen wird. Und schliesslich gibt es noch den 20-jährigen Becir Omeragic, der seit längerer Zeit von Vereinen aus grossen Ligen beobachtet wird. Der Vertrag des Verteidigers läuft 2023 aus, er ist reif für einen Wechsel ins Ausland. Möchte der FCZ eine angemessene Ablösesumme für den Schweizer Nationalspieler erhalten, muss er ihn im Sommer verkaufen.


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withe lion
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Re: Medien

Beitragvon withe lion » 06.03.22 @ 10:52

Wie der FC Zürich den Young Boys den Rang ablaufen konnte

Einige Jahre lang dominierte YB den Schweizer Fussball, doch derzeit scheint der FCZ kaum zu stoppen. Ein Vergleich der Transferstrategien und des Führungspersonals.
Fabian Ruch
05.03.2022, 22.30 Uhr

Fünfzehn Punkte beträgt der Vorsprung des Leaders FC Zürich elf Runden vor Saisonende. Er setzte sich am Samstagabend 2:0 in Lausanne durch, während Verfolger YB gegen Luzern nur ein 2:2 erreichte. Dabei war der FC Zürich in die Saison gestartet mit dem Ziel, diesmal nichts mit dem Abstieg zu tun zu haben, wie es der Präsident Ancillo Canepa formuliert hatte.

Für die Young Boys dagegen wäre alles andere als ein fünfter Meistertitel in Serie eine Enttäuschung. Erstmals nach vielen Jahren geht es aber jetzt bei ihnen um ganz profane Dinge wie darum, ob David Wagner die richtige Besetzung als Trainer ist. Der Deutsche hat die Spieler nicht besser gemacht, er kommuniziert zuweilen arg banal und fällt im Vergleich mit seinen erfolgreichen Vorgängern Adi Hütter und Gerardo Seoane deutlich ab. YB hat das meisterliche Selbstverständnis verloren.

Wagners Landsmann André Breitenreiter, ebenfalls erst im letzten Sommer in die Schweiz gekommen, ist es derweil in Zürich sofort gelungen, einer verunsicherten Mannschaft Ordnung und Spielfreude zu verleihen. Breitenreiter hat beim FCZ eine Euphorie ausgelöst, die auch beim letzten Heimspiel gegen den FC Basel vor einer Woche im Letzigrund zu spüren war. Selbst wenn die Verantwortlichen mit der Meisterfrage öffentlich zurückhaltend umgehen.
Der Schlüsselmoment im Herbst

Wohl keiner verkörpert die Bodenständigkeit beim FC Zürich stärker als Marinko Jurendic. Der Sportchef ist ein Mann der Zwischentöne. Und so sagt er, der Erfolg sei eine Anerkennung für den ganzen Verein.

Jurendic erwähnt die Begeisterung, die sich auch bei den LetziKids zeige, der Zulauf an Kindern sei so gross wie nie. Er schwärmt von den Fans, 1200 waren in Sion dabei, 1600 am Mittwoch in Luzern. Er freut sich, der FC Zürich habe seit kurzem endlich wieder einen Hauptsponsor, es laufe den Nachwuchsteams ebenfalls ansprechend und erst recht den Frauen, die in der Women’s Super League Leaderinnen sind. Und er betont, der Bezug des neuen Trainingszentrums im Heerenschürli Anfang Jahr sei für den FCZ ein bedeutender Schritt gewesen.

YB kämpft in Bern seit Jahrzehnten darum, eine anständige Trainingsanlage aufstellen zu können. Der Sportchef Christoph Spycher ist wie Jurendic eine besonnene Person, er ist sogar das Gesicht des Vereins. Und er sagt, im Fussball müsse eine Einheit auf verschiedenen Ebenen zusammen in die gleiche Richtung gehen. «Sonst funktioniert es nicht.» Wenn er dann ergänzt, im Moment sei das bei den Young Boys nicht der Fall, sind das klare Worte.

Bis vor wenigen Tagen dachten viele, YB werde die Hierarchie schon noch zurechtrücken. Bis zu diesem teilweise mitreissenden 4:2 der Zürcher gegen die Basler. Und bis zur 0:1-Niederlage der Young Boys am Dienstag in Genf gegen Servette. Der FCZ-Sportchef Jurendic spricht von einem anderen Schlüsselmoment auf dem überraschenden Höhenflug seines Vereins. «Wir gerieten nach vier Siegen zum Start in eine kleine Baisse, verloren im September in Bern und in Basel», sagt er. «Es war beeindruckend, wie sich das Team danach stabilisierte und als Einheit auftrat.»

Damals siegte der FCZ 2:1 in Genf und gleich darauf 1:0 in Sitten, es waren Arbeitssiege, weit weg von Brillanz. Sie legten den Grundstein zu einer Serie von mittlerweile siebzehn Spielen ohne Niederlage, zwölf der letzten dreizehn Begegnungen gewann Zürich. Die Young Boys haderten unterdessen in der Vorrunde mit Schiedsrichterentscheidungen, etwa bei den zwei 1:1 gegen den FCB, sie hatten enormes Verletzungspech, belohnten sich nicht für ordentliche Leistungen.

2022 sind die YB-Auftritte selten überzeugend. In St. Gallen und bei GC kosteten Gegentore in der Nachspielzeit vier Punkte, am Dienstag bei Servette waren die Young Boys harmlos und fehlerhaft. Geblieben aber sind die vielen Verletzten. Schon achtzehn verschiedene Spieler fielen in dieser Saison aus, beim FC Zürich dagegen fehlt kaum einmal ein Leistungsträger.
Die Fragezeichen im FCZ-Kader

Für einmal wirkte zudem die Transferstrategie der Young Boys im Winter nicht restlos durchdacht. Mit Jean-Pierre Nsame, Michel Aebischer, Silvan Hefti und Christopher Martins verliessen vier Stammkräfte den Verein. Die Young Boys mussten in den letzten Tagen des Transferfensters aus der Not heraus reagieren. Der eilig verpflichtete Cheikh Niasse sowie die Leihspieler Kevin Varga und Edimilson Fernandes haben noch keine Spuren hinterlassen.

Der FCZ hatte vor dieser Saison auf dem Transfermarkt vorbildlich gearbeitet. Die Flügelspieler Adrián Guerrero und Nikola Boranijasevic waren sofort tragende Elemente im 3-5-2-System. Mit Blick auf die nächste Saison jedoch gibt es einige Fragezeichen. Der Vertrag des Goalgetters Assan Ceesay läuft aus, er könnte den Verein ebenso ablösefrei verlassen wie der zentrale Mittelfeldspieler Ousmane Doumbia.

Jurendic sagt, man stehe in guten Gesprächen mit den Spielern. Doumbia wird allerdings von Beratern fleissig anderen Vereinen angeboten, auch YB, und er wird im Mai 30 Jahre alt. Blerim Dzemaili wiederum feiert im April sogar den 36. Geburtstag. Er hat noch nicht entschieden, ob er die Karriere fortsetzen wird. Und schliesslich gibt es noch den 20-jährigen Becir Omeragic, der seit längerer Zeit von Vereinen aus grossen Ligen beobachtet wird. Der Vertrag des Verteidigers läuft 2023 aus, er ist reif für einen Wechsel ins Ausland. Möchte der FCZ eine angemessene Ablösesumme für den Schweizer Nationalspieler erhalten, muss er ihn im Sommer verkaufen.

Neben Omeragic und dem 18-jährigen Stürmer Wilfried Gnonto stehen nicht viele Fussballer im Zürcher Kader, mit denen sich notwendige ausserordentliche Transfererlöse generieren lassen. Bei YB dagegen hat es immer noch einige Spieler, die Millioneneinnahmen einbringen könnten. Die unter Christoph Spycher strukturell gut aufgestellten Young Boys wirken ohnehin robust genug, um ein Jahr ohne Titel verarbeiten zu können – während der FC Zürich den unerwarteten Aufschwung zuerst einmal bestätigen muss.

Es ist jedenfalls nicht davon auszugehen, dass der FCZ gleich eine neue Ära begründen wird. Wobei: Wer hätte Anfang Saison schon gedacht, dass YB im März fünfzehn Punkte weniger als der FC Zürich aufweisen würde?
Am Freitag gaben die Young Boys bekannt, dass der Verein im Besitz der Familie Rihs bleibt. Hans-Ueli Rihs, seit 2008 YB-Mitbesitzer, übernimmt alle Aktien der BSC Young Boys AG – und damit das 53-Prozent-Aktienpaket seines Bruders. Das war der Wille und Wunsch des vor bald vier Jahren verstorbenen Andy Rihs.

Die Rihs-Brüder hatten die Existenz des wirtschaftlich jahrelang darbenden Vereins mehrmals mit zweistelligen Millionendarlehen gesichert. Mittlerweile haben sich die Young Boys dank vier Meistertiteln in Serie, dem Gewinn des Doubles 2020 sowie zwei Champions-League-Teilnahmen 2018 und 2021 als Vorzeigebetrieb im Schweizer Fussball etabliert – auch wirtschaftlich mit respektablen Gewinnen in den Jahren vor Beginn der Pandemie.

Die sportlich und finanziell prosperierende Entwicklung weckte das Interesse ausländischer Geschäftsleute. Diese möchten im Fussball am liebsten die Kontrolle über mehrere Klubs haben. Robert Platek galt 2021 als YB-Übernahmekandidat. Dem Amerikaner gehören bereits die Vereine La Spezia in Italien, Sønderjysk in Dänemark sowie Casa Pia in Portugal.

Laut gut unterrichteten Quellen war es aber zuletzt vor allem das Unternehmen Bolt Football Holdings, ebenfalls aus den USA, das sich intensiv mit YB beschäftigte und stark interessiert war. Es gehört David Blitzer und besitzt Anteile an den Philadelphia 76ers in der NBA, an den New Jersey Devils in der NHL, am Premier-League-Klub Crystal Palace sowie seit einem Jahr am Bundesligisten FC Augsburg.

Engagements von Investoren aus dem Ausland missrieten bei Schweizer Fussballklubs meistens. Derzeit sind Lugano, Lausanne und GC im Besitz von internationalen Unternehmen, die ebenfalls an weiteren Vereinen im Ausland beteiligt sind.

YB aber bleibt in Schweizer Händen. Die zwei Söhne von Andy Rihs gelten nicht als fussballaffin, doch Stefan Rihs, der Sohn des 77-jährigen Hans-Ueli Rihs, sitzt seit drei Jahren im YB-Verwaltungsrat. Das garantiert Stabilität und Kontinuität. Die Familie Rihs versprach zudem, das Aktienkapital durch Umwandlung von Aktionärsdarlehen um zwanzig Millionen Franken zu erhöhen.

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Cavoka
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Re: Medien

Beitragvon Cavoka » 06.03.22 @ 10:58

Der Zürcher Zug in Richtung Titel fährt einfach weiter
Der Leader aus Zürich holt in Lausanne gegen den Tabellenletzten den nächsten Sieg. Er liegt 15 Punkte vor den Young Boys.

Samuel Waldis
Samuel Waldis
Aktualisiert vor 12 Stunden
Heimspiel in der Ferne: Die Hälfte der Zuschauer in Lausanne sind aus Zürich angereist. Sie sehen, wie ihr FCZ gegen Lausanne den nächsten Sieg holt.
Heimspiel in der Ferne: Die Hälfte der Zuschauer in Lausanne sind aus Zürich angereist. Sie sehen, wie ihr FCZ gegen Lausanne den nächsten Sieg holt.
Foto: Pascal Muller/Freshfocus
Es reichte ein kurzer Blick auf die Tribünen, um die Gemengelage zu erfassen: 2800 Menschen waren im Stade de la Tuilière zugegen, die Hälfte davon aus Zürich angereist, mit Fahnen und zum Gesang durchaus bereit. Auf der anderen Seite wirkte das Grüppchen Lausanner Fans so verloren wie ihr Team in der Super League – und in diesem Spiel gegen den Leader sowieso.

Schliesslich gewannen die Zürcher 2:0. Wilfried Gonto hatte den FCZ nach etwas mehr als zwei Minuten in Führung geschossen. Das 2:0 erzielte Adriàn Guerrero zwanzig Minuten vor dem Ende. Die Zürcher haben damit 15 Punkte Vorsprung auf die Young Boys, die früher am Abend gegen Luzern Punkte abgegeben hatten.

Gnonto für einmal in der Startaufstellung

Drei Wechsel hatte Trainer André Breitenreiter im Vergleich zum 2:0-Sieg gegen Luzern vorgenommen, auch weil Blerim Dzemaili und Becir Omeragic gesperrt fehlten. Die wichtigste Veränderung war es, Gnonto von Anfang an spielen zu lassen – ihn, der sechs seiner inzwischen neun Tore als Joker erzielt hat.

18 Jahre jung und Beschäftigung für eine ganze Abwehr: Wilfried Gnonto vom FC Zürich (links), hier gegen den Lausanner Elton Monteiro.
18 Jahre jung und Beschäftigung für eine ganze Abwehr: Wilfried Gnonto vom FC Zürich (links), hier gegen den Lausanner Elton Monteiro.
Foto: Pascal Muller/Freshfocus
Im Duo mit Assan Ceesay hielt Gnonto die Lausanner Abwehr auf Trab. Mit einer Wendigkeit, die sich Breitenreiter erhofft hatte und vom 18-Jährigen auf dem Lausanner Plastikrasen auch erhielt. Er alleine hatte mehr nennenswerte Aktionen als die gesamte Lausanne Mannschaft, die in ihrer besten Szene die Latte traf.

Ein Lackmustest war Lausanne für den FC Zürich wie erwartet nicht. Der nächste Gegner, der FC St. Gallen, wird die Zürcher deutlich mehr fordern. Am nächsten Samstag stehen sich die besten beiden Teams der Rückrunde im Letzigrund gegenüber.

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Re: Medien

Beitragvon bluesoul » 06.03.22 @ 12:58

Kiyomasu hat geschrieben:
Zhyrus hat geschrieben:Verständlich. Doumbia hat nur unterklassig gespielt und sicher nicht unendlich viel Geld verdient. Er kann nun mit 30 einen gut dotierten Vertrag unterschreiben und es ist gut möglich, dass es nicht bei uns sein wird.

Ich habe vollstes Verständnis, dass er sich finanziell absichern will.


Doumbia hat nun bald 2 Jahre bei uns gespielt und kein einziges Spiel verletzt verpasst, auch hatte er kaum ein Spiel, wo er komplett abfiel - auch unter Rizzo nicht.

Meines Erachtens könnten auch wir das Risiko eingehen und ihm einen gut dotierten Vertrag anbieten.


Sie könnten ihm wohl mehr bezahlen. Aber das Lohngefüge auseinander reissen werden sie nicht.
Ich hoffe sehr, dass sie sich finden werden. Und falls er geht, bitte ins Ausland!

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Re: Medien

Beitragvon chuk » 06.03.22 @ 14:06

Kiyomasu hat geschrieben:
Zhyrus hat geschrieben:Verständlich. Doumbia hat nur unterklassig gespielt und sicher nicht unendlich viel Geld verdient. Er kann nun mit 30 einen gut dotierten Vertrag unterschreiben und es ist gut möglich, dass es nicht bei uns sein wird.

Ich habe vollstes Verständnis, dass er sich finanziell absichern will.


Doumbia hat nun bald 2 Jahre bei uns gespielt und kein einziges Spiel verletzt verpasst, auch hatte er kaum ein Spiel, wo er komplett abfiel - auch unter Rizzo nicht.

Meines Erachtens könnten auch wir das Risiko eingehen und ihm einen gut dotierten Vertrag anbieten.


Sieht für mich leider nicht sehr gut aus, auch wenn ich die Hoffnung auf Verlängerung nich verfrüht aufgeben will.

Ousmane kam als sehr junger Mann in die Schweiz und hat 8 Jahre für etwas mehr als ein Butterbrot in Challenge League/Promition L. geackert. Wer sich ein wenig mit ihm als Mensch befasst, kommt zum Schluss, das er es sich nicht leisten will/kann, Dingen wie Vereinsliebe oder dem Wohlfühlfaktor in Zürich den Vorzug zu geben. Er wird wohl das beste Angebot annehmen, egal ob dieses aus Bern oder aus der Wüste kommt.

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Re: Medien

Beitragvon ouagi » 06.03.22 @ 18:46

Ancillo Canepa zu Gast bei „Südostschweiz Standpunkte“, SRF1, Heute 13:10 Uhr oder hier: https://www.srf.ch/play/tv/suedostschwe ... 6600bacf04

Unglaublich spannend, ihn mal Abseits vom Fussball sprechen zu sehen, unter anderem über den Ukraine-Krieg, über seine Rolle bei der Aufarbeitung des Swissairgroundings etc.
Glarona hat geschrieben:der hält woll kaum in ziegelbrücke ;-( ????

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Re: Medien

Beitragvon Yekini_RIP » 06.03.22 @ 19:20

ouagi hat geschrieben:Ancillo Canepa zu Gast bei „Südostschweiz Standpunkte“, SRF1, Heute 13:10 Uhr oder hier: https://www.srf.ch/play/tv/suedostschwe ... 6600bacf04

Unglaublich spannend, ihn mal Abseits vom Fussball sprechen zu sehen, unter anderem über den Ukraine-Krieg, über seine Rolle bei der Aufarbeitung des Swissairgroundings etc.

Ja sehr empfehlenswert und es gibt einem ein sehr sehr gutes Gefühl, dass unser geliebter FCZ in verschiedener Hinsicht in sehr sehr guten Händen ist.
Ein Glücksfall für den FCZ..
Ich bin Yekini...angemeldet eigentlich 2002...dann gehackt worden ca. 2014...jetzt wieder auferstanden als Yekini_RIP

Metti, RoMario, Duo Infernale, Züri Fans uf ewig...


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