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MetalZH
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Re: Medien

Beitragvon MetalZH » 06.02.22 @ 12:36

schwizermeischterfcz hat geschrieben:Falls der noch nicht hier drin war, kann den jemand kopieren?

https://www.zuonline.ch/mit-den-jungs-k ... 5943200573


«Mit den Jungs kann ich aggressiver sprechen»

Die Deutsche trainiert beim FC Zürich Frauen und Männer – und sagt trotz Unterschieden: «Fussball ist Fussball.» Sie will auch bei den Männern hoch hinaus.

Ihnen scheint es in Zürich gut zu gefallen.

Natürlich, Zürich ist wunderschön! Vor allem aber macht mir die Arbeit hier viel Spass, die Führung gibt mir viele Möglichkeiten. Ich leite die Stürmer-Academy, pflege einen guten Austausch mit meinen Trainerkollegen, das ist sehr wertvoll für mich. Und jetzt ziehen wir ins neue Trainingszentrum «Home of FCZ» im Heerenschürli, das intensiviert die Zusammenarbeit nochmals mit den anderen Trainern. Genau danach strebe ich.

Als Sie vor einem Jahr kamen, war für Sie klar, dass Sie nur bis zum Sommer bei den FCZ-Frauen bleiben, schliesslich wollen Sie in den Männerfussball zurück. Was gab den Ausschlag für eine Vertragsverlängerung?

Ich habe den Ehrgeiz, dass wir mit den FC-Zürich-Frauen wieder einen Titel holen, was mit unserem Team und weiterhin harter Arbeit absolut realistisch ist. Ausserdem habe ich als Trainerin noch keine Trophäe gewonnen, das spornt mich zusätzlich an. Dass ich als Leiterin gleichzeitig noch die Stürmer-Academy ausbauen kann, finde ich ebenfalls sehr spannend. Positionsspezifisch zu arbeiten, halte ich in Zukunft für alle Mannschaften für sehr wichtig. Und genau da kann ich mitarbeiten, mich entfalten, aber auch selber entwickeln. Diese Offenheit beim FCZ nehme ich intensiv an, dafür bin ich dankbar. Und ich kann mich auch beweisen.

Wie ist der Austausch mit André Breitenreiter? Sie sollen ja gerne auf Ihre männlichen Pendants zugehen – ist das umgekehrt auch so?

Wir schreiben uns gegenseitig regelmässig, er ist ein sehr offener Kollege, ein toller Mensch und mir gegenüber sehr loyal. Meistens wünschen wir uns vor Matchtagen gegenseitig viel Glück, nach den Spielen können wir uns hoffentlich gratulieren. Dann gab es Partien, nach denen ich ihm ein bis zwei Dinge geschrieben habe, die mir aufgefallen waren, dazu gibt er dann seine Einschätzung ab. Und das Gleiche umgekehrt, solche Gespräche finde ich megawertvoll.

Worin unterscheidet ihr euch am meisten?

Leider war es bisher schwierig, gegenseitig Trainingseinheiten zu schauen, deshalb wage ich mir da noch kein Urteil anzumassen. Jetzt trainieren wir aber alle auf der gleichen Anlage, so kann ich ihm sicher mal zuschauen – und umgekehrt.

Seit Sommer leiten Sie die Stürmer-Academy bei den Jungs: Wie sieht dieser Job genau aus?

Er ist sehr spannend! Zurzeit arbeiten wir in Blöcken von sechs Wochen, in denen konzentriere ich mich auf zwei bis drei Offensivspieler, derzeit von der U-21. Ich analysiere die Jungs, bekomme von ihren Trainern das Videomaterial zugestellt, so kann ich mir mehrere Spiele anschauen und ihr Verhalten beobachten. Am liebsten bin ich live vor Ort, leider schaffe ich das nicht immer.

Sind Sie dann auch im U-21-Training dabei?

Das ist noch nicht der Fall, momentan unterhalte ich mich mehr mit den Trainern und bespreche mit ihnen Trainingseinheiten. Als ehemalige Stürmerin kann ich zu den Schusstrainings das eine oder andere Feedback geben. Ansonsten tausche ich mich mit den Spielern direkt aus. Sie geben mir Feedback zu ihren Leistungen per Whatsapp, ich gebe dann meine Eindrücke zurück.

Und ganz nebenbei sind Sie noch Headcoach in der Women’s Super League. Viel Freizeit dürfte da nicht übrig bleiben.

So wie ich nun mal arbeite, ist das korrekt. Ich analysiere Spiele und Trainings meines Teams, die Gegnerinnen, als Perfektionistin mache ich das gerne selber. Das ist wichtig für mich, weil mich nicht nur das Verhalten in einer spezifischen Szene interessiert, sondern vor allem, wie sich die Spielerin zehn Sekunden vorher und nachher verhält. Dafür muss ich mir jeweils das ganze Spiel anschauen, nur so kann ich richtig urteilen. Zwar arbeite ich schon viel, doch es macht grossen Spass. Ich bin brutal ehrgeizig und will die Dinge top erledigen, da arbeite ich lieber drei, vier Stunden mehr pro Tag, auch wenn das natürlich schon intensiv ist.

Können Sie mit den Jungs genau gleich umgehen wie mit den Frauen?

Ich wüsste nicht, wie ich Übungen und Trainingsformen den Jungs anders erklären müsste als bei meinem Team. Vielleicht kann mit meinen Spielerinnen etwas lockerer umgehen, sie kennen mich besser und wissen meine Sprüche besser einzuordnen. Aber auch die Jungs haben schnell gemerkt, was ich will, ich bringe die Dinge aber auch klar auf den Punkt. Sie wissen, was ich fordere, aber als Trainerin muss man auch dieses Gespür entwickeln, wann man mehr Spass machen kann und wann man etwas deutlicher werden muss.

Gewisse Unterschiede dürfte es aber vor allem in der Kommunikation schon geben.

Mit den Jungs kann ich klarer, aggressiver sprechen, dafür hinterfragen die Frauen manchmal etwas mehr, wobei es natürlich auch da ganz unterschiedliche Typen gibt. Aber grundsätzlich ist Fussball einfach Fussball, egal ob bei Jungs oder Mädchen.

Sind Sie den Schweizerinnen manchmal zu forsch?

Bestimmt! Für Schweizer Verhältnisse kommuniziere ich ab und an tatsächlich in einem etwas raueren Ton. Das ist schon anders als in Deutschland, hier leben wir eher in einer Wohlfühloase. Das ist auch schön – aber nur bis zu einem gewissen Punkt. Man muss bereit sein, zu investieren, dieses Genügsame, das oft ausreicht, um gut zu leben, das genügt im Spitzensport nicht. Dann müssen sie meine Art ein Stück weit einfach aushalten können, ich muss aber auch bereit sein, die Schweizer Mentalität zu akzeptieren, und mich manchmal etwas bremsen. Es braucht natürlich Zeit, mich zu verstehen und zu lernen, dass es bei mir immer nur um die Sache und nie ums Persönliche geht.

Wie würde Spielerin Inka Grings mit der Trainerin Inka Grings auskommen? Und umgekehrt?

Super! Glaube ich. (lacht) Ich brauchte dieses Feuer, das ich als Trainerin einbringe, bereits als Spielerin, vor allem aber brauchte ich Vertrauen, das war mir ganz, ganz wichtig. Deshalb versuche ich meinen Teams immer mitzugeben, dass sie stets auf offene Ohren stossen. Ausserdem brauchte ich Freiheiten, ohne gleich bestraft zu werden. Ich will den Spielerinnen vermitteln, dass sie mutig sein sollen, Fehler machen dürfen. Sicherlich bin ich nicht immer angenehm, aber ich kann abends ohne schlechtes Gewissen in den Spiegel gucken.

Die FCZ-Frauen gehen als Leader in die am Sonntag startende Rückrunde. Wäre alles ausser dem Titel eine Enttäuschung?

Eine Enttäuschung nicht unbedingt, aber als FC-Zürich-Frauen ist es ganz klar, dass wir Meistertitel und Cupsieg anstreben.

Und dann werden Sie die erste Trainerin der Männer-Super-League?

Diese Antwort kann ich leider nicht geben. Mein Ziel ist klar und bekannt, das wird auch so bleiben. Ich kann nur Ergebnisse und Arbeit abliefern, da bin ich guter Dinge, dass das erkannt wird. Die Fussballlehrer-Lizenz habe ich nicht gemacht, um irgendwo in einem Bereich zu arbeiten, der mich nicht befriedigt. Aber momentan konzentriere ich mich auf das, was meine unmittelbare Aufgabe ist, und versuche mich über meine Arbeit zu empfehlen. Da brauche ich mich nicht zu verstecken.

Heliane Canepa träumt schon lange davon, eine Frau bei den männlichen Profis einzustellen.

Das habe ich selbstverständlich auch vernommen. Ich schätze das Präsidentenpaar unheimlich und habe riesigen Respekt vor den beiden. Sicher sind das interessante Voraussetzungen und eine Aussage, die ich sehr gerne höre. Aber wichtiger ist, dass Frauen viel mehr gesehen werden, eine Chance bekommen. In welcher Position auch immer. Wer im Leben erfolgreich sein will, braucht eine gesunde Mischung, die Sichtweise des anderen Geschlechts. Ich war auch schon froh darum, einen männlichen Kollegen um Rat bitten zu können, weil er vielleicht einen anderen Gedankengang hat als ich. Und wenn jemand sagen kann, wie schwierig der Weg als Frau sein kann, dann ist das definitiv Heliane Canepa.

Besonders im Männerfussball.

Dass der Fussball hinterherhinkt, ist ein altbekanntes Thema. Aber ich bin stolz drauf, mittendrin zu sein, wenn es darum geht, andere Frauen und Mädchen zu stärken. Denn wir brauchen uns wahrhaftig nicht zu verstecken. Zuerst mal aber freue ich mich auf die Rückrunde und auf das «Home of FCZ», danach schauen wir weiter. Zurzeit kann ich sagen, dass es keine schönere Kombination gibt, als dass die FCZ-Frauen und die FCZ-Männer beide auf dem ersten Platz stehen.
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Beitragvon schwizermeischterfcz » 06.02.22 @ 13:11

MetalZH hat geschrieben:.


Vielen Dank!
Dijbril Sow: „Steven Zuber spielt auch mit mir in Frankfurt, aber der ist ein Hopper, das machts etwas schwierig“

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Re: Medien

Beitragvon Kollegah » 06.02.22 @ 21:38


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neinei
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Re: Medien

Beitragvon neinei » 06.02.22 @ 21:54

Wie der Trainer André Breitenreiter den zögerlichen Assan Ceesay in den FCZ-Topskorer verwandelt

Der FCZ dominiert beim 3:1 im Derby gegen die Grasshoppers – auch dank der entscheidenden Einwechslung von Assan Ceesay. Der FCZ-Stürmer steht beispielhaft für die Entwicklung der Mannschaft.

Stephan Ramming
06.02.2022, 18.30 Uhr

Wenn in dieser Saison der FCZ ein Spiel beendet hat, gleichen sich die Szenen immer mehr. Die Mannschaft eilt vor die Südkurve und bejubelt mit den Fans einen weiteren Sieg. So war es auch am späten Samstagabend nach dem 3:1 im Derby gegen die Grasshoppers. Der FCZ wirkt wie eine Mannschaft, die nichts aus der Ruhe zu bringen scheint. Wie ein Team, das sich die Überzeugung nicht nehmen lässt. Wie eine Equipe, die tief beseelt ist vom Wissen um die eigenen Fähigkeiten. Von Fähigkeiten, die sie von Sieg zu Sieg tragen.

So darf nach unterdessen 20 Runden die Prognose gewagt sein: Diese Mannschaft wird auch eine Hauptrolle spielen, wenn die Meisterschaft in die Schlussphase biegt. Seit dem Sonntag Abend liegt der FCZ 9 Punkte vor Basel, 10 vor YB.

Nur das nächste Spiel

Für diese Prognose spricht, dass niemand im Klub davon etwas wissen will. Der Trainer André Breitenreiter lebt dies exzessiv vor und redet stets freundlich, aber bestimmt vom berühmten «nächsten Spiel, das man gewinnen» wolle. Die Spieler, der Sportchef, der Präsident, sie alle folgen dem Trainer. Es störe ihn nicht, wenn er dauernd nach dem Titel gefragt werde, sagt Breitenreiter. «Aber ich werde immer das Gleiche antworten: Wir konzentrieren uns nur auf die nächste Aufgabe.»

Der Deutsche hatte vor der Saison darauf hingewiesen, dass eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg darin bestehe, dass alle Protagonisten im Verein konsequent die gleiche Sprache sprechen gegen aussen hin. Der Rest ist Breitenreiters Arbeit mit der Mannschaft.

Assan Ceesay ist ein schönes Beispiel, wie diese Arbeit Früchte tragen kann. Der 27-jährige Stürmer war am Samstag der Matchwinner, nach dem Ausflug vor die Fankurve sagte Ceesay im TV-Interview mit einem Lachen im Gesicht: «Die Meisterschaft ist ein Traum, aber wir schauen nur Spiel für Spiel.»

Ceesay hatte im ersten Match der Rückrunde gefehlt, weil der Gambier mit der Nationalmannschaft am Afrika-Cup teilnahm und bis in den Viertelfinal vorstiess. Erst am letzten Mittwoch kehrte er zurück, deshalb liess ihn Breitenreiter gegen GC zunächst auf der Ersatzbank.

Ceesay kommt und trifft

Kurz vor der Pause erzielte Dominik Schmid für GC die Führung in einer ersten Halbzeit, in der GC eher am oberen Limit seiner Möglichkeiten und der FCZ eher unter der gewohnten Leistung aufgetreten war. Gemeinsam war den beiden Teams, dass ihnen wichtige Spieler fehlten: Georg Margreitter, Petar Pusic, Kaly Sène oder Amir Abrashi bei GC, im FCZ Blerim Dzemaili, Blaz Kramer und eben Ceesay. Ohne ihn fehlte dem FCZ die Tiefe und Dynamik in der Offensive. Also schickte Breitenreiter für die zweite Halbzeit Ceesay auf den Platz.

Nicht einmal zwei Minuten später traf Ceesay nach einer Flanke von Ousmane Doumbia mit dem Kopf zum Ausgleich; fortan dominierte der FCZ den Match und überforderte den Gegner zunehmend, die Einwechslung von Ceesay war die entscheidende Änderung. «Ich bin noch etwas müde, ich bin keine Maschine, aber ich habe positive Energie, und damit konnte ich der Mannschaft helfen», sagte Ceesay.

Der Stürmer hatte bestätigt, dass Breitenreiters Gespür für die Verfassung von Ceesay richtig gewesen war. Und Ceesay zeigte einmal mehr, welch bemerkenswerten Wandel er unter Breitenreiter durchgemacht hat. Nicht nur, weil er am Samstag bereits das 12. Saisontor erzielt hat.

Positive Leistungskultur

Während dreier Saisons mit nur sechs Toren hatte sich Ceesay als wankelmütiger Stürmer gezeigt. In dieser Zeit konnte er nie den Ruf des Fehleinkaufs ablegen. Gegen 2 Millionen Franken hatte der FCZ 2018 nach Lugano überwiesen, nachdem Michael Frey zu Fenerbahce gewechselt war. Ludovic Magnin konnte mit Ceesay wenig anfangen, zaghaft und zögerlich, blieb der Gambier sein Versprechen schuldig. Für eine halbe Saison wurde er nach Osnabrück in die 2. Bundesliga ausgeliehen, nach seiner Rückkehr fehlte auch Massimo Rizzo der Zugang zu dem sensiblen Stürmer.

Erst Breitenreiter war es, der ihn stärkte. Direktes Spiel, keine Dribblings, immer Situationen im Tempo suchen – mit der Arbeit an einfachen Vorgaben lernte Ceesay seinen Stärken auch Wirkung für die Mannschaft zu geben.

Selbstvertrauen sei für ihn das Wichtigste, hatte Ceesay im Herbst einmal gesagt, als sich abzeichnete, dass er eine neue Rolle im FCZ spielen würde. Dieses Selbstvertrauen wurde auch nicht erschüttert, als er beim Ausscheiden im Cup gegen Yverdon ausgewechselt und vom Trainer öffentlich kritisiert wurde. Das spricht für eine positive Leistungskultur im Team – und Ceesay ist dafür das schlagende Beispiel.
Officer Jon Baker: I'd like to nominate my partner, Frank Poncherello.

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Zürcherflyer
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Re: Medien

Beitragvon Zürcherflyer » 08.02.22 @ 18:40

Böse Insta-Entgleisung von FCZ-Youngster
Nach dem Derby-Sieg stellt FCZ-Stürmer Willy Gnonto eine geschmacklose Fotomontage auf Instagram. Dafür wird er vom FCZ gerügt und gebüsst.

https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 16792.html

crowdfunding? Nicht das ich seine Aktion befürworte aber irgendwie tut er mir schon ein bisschen leid. Vorallem da in Italien eine andere Mentalität als bei uns in der Schweiz herrscht. Glaube nicht das Inter gebüßt hätte. Aber aus Fehlern lernt man ja.

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Artemos
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Re: Medien

Beitragvon Artemos » 08.02.22 @ 18:59

Klassische Rapeculture. Find ich gut, dass da schnell reagiert und gebüsst wird.
Folgenden Satz finde ich hingegen lustig: "Blick verzichtet auf die Verbreitung des Fotos, weil die Redaktion es als sexistisch und geschmackslos empfindet."
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Re: Medien

Beitragvon josip » 08.02.22 @ 19:09

willy ist 18. er darf das nicht machen, was ihm hoffentlich (human!) beigebracht wurde. meine güte, was habt ihr mit 18 alles gemacht; ihr hattet einfach das glück, keine öffentlichen personen zu sein.


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