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Diskussionen zum FCZ
Franky_H
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Re: Medien

Beitragvon Franky_H » 30.07.21 @ 10:22

schwizermeischterfcz hat geschrieben:So tickt André Breitenreiter: «Mein Vater weiss nicht, dass ich FCZ-Trainer bin»

https://www.blick.ch/-id16713651.html?u ... ck_app_ios


Täusch ich mich oder lässt sich nirgends eine Interview zum Spiel vom letzten Sonntag von ihm finden? Schön, dass er die Krankheit seines Vaters als das annimmt was sie ist. Demenz ist ab einer gewissen Stufe für die Angehörigen oft schwerer als für die Betroffenen selbst. Ein gewisser Pragmatismus tut da gut. Ich wünsche ihm privat und natürlich auch sportlich den grösstmöglichen Erfolg. Ein sehr sympathischer Mann! Ich hoffe er fühlt sich in Zürich rasch wohl.
JUBEL!!!


schwizermeischterfcz
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Re: Medien

Beitragvon schwizermeischterfcz » 31.07.21 @ 9:40

Eines der Wandgemälde wurde bereits verunglimpft


Mitten in Zürich: Köbi Kuhn gibts jetzt als riesiges Wandgemälde

https://www.blick.ch/-id16716674.html?u ... ck_app_ios
Dijbril Sow: „Steven Zuber spielt auch mit mir in Frankfurt, aber der ist ein Hopper, das machts etwas schwierig“

fischbach
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Re: Medien

Beitragvon fischbach » 31.07.21 @ 9:49

NZZ

https://www.nzz.ch/sport/frueher-trafen-sich-die-fcz-spieler-in-der-playboy-bar-heute-bringt-die-klub-ikone-daniel-gygax-den-jungen-spielern-das-profitum-nahe-ld.1638249

Früher trafen sich die FCZ-Spieler in der Playboy-Bar, heute bringt die Klub-Ikone Daniel Gygax den jungen Spielern das Profitum nahe

Am Sonntag wird der FC Zürich 125 Jahre alt. Was macht die Besonderheit des Vereins aus? Vier FCZ-Akteure aus vier Jahrzehnten erzählen.

Von Christine Steffen

Zwischen Riana Fischer und Kurt Grünig liegen vier Jahrzehnte FCZ-Geschichte. Von der glorreichen Zeit erzählt René Botteron; davon, warum ihn die erfolglose angezogen hat, Daniel Gygax. Was sie verbindet: eine gewisse Liebe zum Nachtleben. Kurt Grünig hat aktiv zu diesem beigetragen: Er führte neben dem Fussball eine Bar. So wie es in den 1970er Jahren normal war, neben dem Sport zu arbeiten, ist es das auch für Riana Fischer. Ihr Leben spielt sich zwischen Arbeit und Fussballplatz ab. Das ist anstrengend, aber als sie das erste Mal ins blau-weisse Shirt geschlüpft ist, hat sich ihr Kindheitstraum erfüllt: für den FCZ zu spielen wie ihr Vater Urs Fischer. Vier Geschichten aus vier Zeiten.

Sie steht für den modernen, vielfältigen FCZ der Gegenwart: Riana Fischer

Riana Fischer ist ein FCZ-Kind. In ihrer ersten Erinnerung an den Klub gibt ihr Vater, der Captain, ein Interview. Sie ist ein kleines Mädchen, und während Urs Fischer im Letzigrund am Spielfeldrand in die Fernsehkamera spricht, zupft sie an seinem Hosenbein.

Der alte Letzigrund war ihr Riesenspielplatz. Wenn der Vater sie mitnahm in die Kabine, hob Frédéric Chassot das Kind in das Wägelchen für die Wäsche und raste mit ihm durch den Kabinengang. Als Riana grösser wurde, kickte sie auf den Trainingsplätzen neben dem Stadion, während der Vater spielte – wenn Torjubel aufbrandete, rannte sie zurück.

Riana Fischers Beziehung zum FCZ gründete auf der Bedeutung des Vaters für den Klub: Captain, Trainer, Legende. Als Urs Fischer 2012 im FCZ entlassen wurde, musste sich die Tochter auf ihre eigene Rolle im Verein besinnen. Sie sagt: «Die Entlassung ist mir nahegegangen. Aber sie durfte keinen Einfluss haben auf mich, das war meinem Vater wichtig.» Sie war damals bereits ein Jahr bei den FCZ Frauen und spielt bis heute in der Innenverteidigung – mit der Rückennummer 14 wie Urs Fischer. Daneben arbeitet sie Vollzeit bei der Gemeindeverwaltung in Buchs; Arbeit und Fussball, viel mehr hat nicht Platz in ihrem Leben.

Mit dem Vater teile sie den Ehrgeiz, sagt sie, aber auch die Gelassenheit und die Bodenständigkeit. Er habe auf dem Platz den Mund mehr offen gehabt, aber der Spielstil sei ähnlich. «Er packte schon einmal eine Grätsche aus, ich stecke da auch nicht zurück», sagt sie.

Riana Fischer steht für den modernen, vielfältigen FCZ. Die Frauenabteilung gibt es seit 2008, als Zürich Seebach zum Stadtklub stiess. Neun Mal wurde seither die Meisterschaft gewonnen. Bald rücken Frauen und Männer zusammen: Im neuen Trainingszentrum werden beide trainieren.

Urs Fischer musste weiterziehen, seine Tochter wird bleiben. Sie sagt: «Der FCZ ist mein Herzensverein. Für mich gibt es keinen anderen.»

Riana Fischer war bei den «LetziKids» und ist seit der Fusion mit Seebach wieder im FCZ.

Er steht für den Aufbruch des Klubs um die Jahrtausendwende: Daniel Gygax

In Ihrer Jugend in den achtziger und neunziger Jahren war der FCZ eher erfolglos. Warum haben Sie sich trotzdem für ihn entschieden?

Ich bediente als Bub im FC Baden den Totomaten, um das Sackgeld aufzubessern. Einmal hat der FCZ gegen Baden gespielt, die Spieler trugen Leibchen in einem sehr hellen Blau. Ich fand sie wunderschön. Als es dann noch hiess, das sei der Underdog und Arbeiterverein in Zürich, war er mir gerade noch sympathischer.

Das Erfolglose hat Sie angezogen?

Wenn ich mit dem FC Baden gegen GC spielte, war vieles perfekt. Im Letzigrund mussten wir uns in Baracken umziehen, der Schlachthof hat übel gerochen. Das Unkonventionelle, leicht Dreckige hat mich angezogen. Das hat sich später fortgesetzt bei der Musik, der elektronischen Musik: Mir gefielen nicht die edlen Klubs, sondern die Industriehallen.

Raimondo Ponte hat Sie zum FCZ geholt. Wie haben Sie den Klub erlebt?

Die Juniorenzeit war schön und intensiv. Imponiert hat mir die erste Begegnung mit Präsident Sven Hotz. Wenn man zu ihm ins Büro kam, erschrak man schon ein wenig wegen des Durcheinanders. Aber er hat alles gefunden. Er war ein Patron, ein Monsieur. Es war wirklich so, dass die jungen Spieler die Luft angehalten haben, wenn er hereinkam. Er war immer adrett gekleidet. Wenn wir Festchen hatten mit der ersten Mannschaft, sagte er nicht viel. Aber alle hörten ihm zu, wenn er etwas sagte.

Anfang der 2000er Jahre begann sich der FCZ zu verändern, 2006 wurde er Meister. Woran merkten es die Spieler?

Immer mehr Junge bekamen die Chance, mit der ersten Mannschaft zu trainieren. Als Lucien Favre kam, spürten wir, dass er bereit war, mit uns mehr zu arbeiten als andere vor ihm.

Er war die Schlüsselfigur beim Aufbruch.

Ponte hat europäisch gespielt, Gress wurde 2000 Cup-Sieger. Aber mit Favre wurde es anders. Er hat sich Zeit genommen für uns. Er kam und fragte: Was machen Sie am Nachmittag? Können Sie um 14 Uhr hier sein? Dann hat er uns zu zweit oder zu dritt auf dem Platz individuell geschult. Anfangs nervte es auch ein bisschen, weil du eigentlich mit den Freunden Zeit verbringen wolltest. Aber es hat sich bezahlt gemacht.

Haben die Spieler gemerkt, dass auch ausserhalb etwas am Wachsen war?


Es gab plötzlich viel Bewegung. Es kamen immer mehr Zuschauer. Ich stand im Kontakt mit den Fans in der Südkurve, ich wusste, was sie auf das Spiel hin planten. Wenn wir dann hinausliefen und die Choreo sahen, gab das den letzten Zwick. Diese Zeit war die intensivste meiner Karriere. Im Verein griff alles ineinander, wir waren eine Einheit. Wenn du es als Klub schaffst, Spieler so abzuholen, kann das Energien freisetzen, die du für unmöglich hältst.

Sie sind heute U-16-Trainer im FCZ. Was möchten Sie den Jungen vermitteln?

Ich versuche ihnen das Profitum so gut wie möglich nahezubringen. Was für mich wichtig ist: die absolute Identifikation mit dem Klub. Sie sollen von Anfang an spüren, wofür der FCZ steht.

Wofür steht denn der FCZ?

Für mich steht er für die Stadt Zürich. Das leicht Dreckige, das Verwundbare. Das Auf und Ab. Der FCZ ist ein Verein, der allen Schichten offensteht. Ich habe als Kind die Stadt bewundert. Als Teenager war sie für mich das Unbekannte. Wir nahmen am Samstagnachmittag den Schnellzug von Baden nach Zürich, die Fahrt kam mir lang vor. Die Stadt hatte fast etwas Gfürchiges. Es war die pure Faszination.

Daniel Gygax kam 1998 zum FCZ, er verliess den Klub 2005. Nun ist er im FCZ U-16-Trainer.

Er steht für die glorreiche Zeit in der Mitte der 1970er Jahre: René Botteron

Die langen Haare waren wichtig. Nicht sie machten René Botteron in den siebziger Jahren zum Publikumsliebling, das waren seine herausragenden fussballerischen Fähigkeiten. Aber die Frisur gab ihm etwas Verwegenes. Passte dazu nicht sein gelber Porsche Targa? Und dass er im Hotel wohnte, im «Holiday Inn» in Regensdorf?

Die Haare sind heute weiss, aber sie fallen Botteron immer noch auf die Schultern. Will man etwas Rebellisches in seinen Auftritt von damals hineinlesen, winkt er rasch ab. Die langen Haare? Hatte er schon als Junge in Glarus. Das Auto? Hat ihm einfach gefallen. Im Hotel gab es Frühstück, und wenn er vom Training zurückkam, war schön aufgeräumt. Alles in allem sehr bequem.

Botteron weiss natürlich, dass er ein Star war, aber sich in den Mittelpunkt zu stellen, liegt ihm nicht. Er sagt, im FCZ hätten sich die besten Spieler der Schweiz perfekt ergänzt: ältere wie Köbi Kuhn oder Rosario Martinelli und jüngere wie er, die Tempo ins Spiel brachten. Die Zürcher wurden 1974 und 1975 Meister, 1976 gewannen sie das Double.

Botteron wechselte 1980 nach Köln, später zu Standard Lüttich und Nürnberg, die Karriere beendete er im FC Basel. Wenn er heute ein Leibchen anziehen müsste, sagt er, dann wäre es das vom FCZ. Die Spieler hatten Erfolg, aber sie hatten auch Spass. Am Montagabend trafen sie sich in der Playboy-Bar an der Badenerstrasse oder im «Hockstübli» des früheren FCZlers Kurt Grünig. Dort lernte Botteron auch seine Frau kennen. Es war gut möglich, dass der Ausgang ziemlich spät im «Mascotte» endete.

Botteron hat bis vor einem Jahr in einer Bank in Basel gearbeitet. Mit den Kollegen von früher hat er kaum Kontakt. Er sagt: «Was vorbei ist, ist vorbei.»

René Botteron spielte von 1973 bis 1980 für den FCZ.

Er steht für die anbrechende Zeit des Halbprofitums in den 70er Jahren: Kurt Grünig

«Anfang der 1970er Jahre suchte der Präsident Edi Nägeli in der ganzen Schweiz die besten Spieler zusammen. Er rief den Erfolg aus. Ich hatte mit St. Gallen den Cup gewonnen, Nägeli sagte: ‹Den Grünig brauchen wir.› Er wollte wie Ajax spielen, attraktiv, offensiv. Er führte ein Halbprofitum ein: Die Spieler bekamen ein bisschen mehr Geld und mussten neben dem Fussball praktisch nicht mehr arbeiten. Wir waren die ersten Halbprofis, Nägeli war auch der Erste, der seinen Klub in eine AG überführte, er hat vor allen anderen begriffen, wie es läuft. Vorgeschrieben vom Verband wäre ein Jahreslohn von 24000 Franken gewesen für einen Spieler, aber das hat niemanden interessiert.

Wir hatten jeweils um 15 Uhr Training, ich überlegte mir, was ich daneben machen könnte. Ich dachte: Statt um 11 Uhr aufzustehen und dem Fritz Künzli beim Jassen im ‹Fass› drüben zuzuschauen, kann ich selber etwas machen. Ich sagte dem Nägeli: ‹Ich mache die Wirtefachschule.› Er entgegnete: ‹Das ist unseriös, das will ich nicht.› Ich habe mich trotzdem angemeldet. Das Schönste war: Am Ende des Monats hat er mir 1000 Franken abgezogen. Nachdem ich mich gewehrt hatte, musste er die 1000 Franken zurückzahlen, sagte aber, ich müsse Ende Saison einen neuen Verein suchen.

Während der Ausbildung war ich am Morgen um acht in der Wirtefachschule, ich musste Zmittag kochen und den Stoff lernen, das ging sechs Monate. Wenn ich abwaschen sollte nach dem Mittag, gab ich den Frauen dort 20 Stutz, damit ich ins Training konnte. Meine Bar, das ‹Hockstübli›, hatte ich von 1972 bis 2006. Sie war ein kleiner In-Laden. Sie lief gut. Und ich war immer seriös.

Der Nägeli war ein Patriarch. Er sass im ‹Mokador›, da kamen die Leute vorbei, einer sagte ihm zum Beispiel: ‹Sie, Herr Nägeli, in Glarus oben hat es einen, der Tore schiesst.› Da ist der Nägeli nach Glarus gefahren und hat den Künzli geholt. Als GC am Abend hinauffuhr, hatte Künzli schon unterschrieben.

1970 gingen wir mit dem FCZ auf Weltreise. Wir hatten 13 Spiele, wir waren beim Schah in Persien und in Tahiti. Dort ist die Hälfte von uns mit dem Schiff vier Stunden zu einer Insel gefahren, ich habe zum ersten Mal fliegende Fische gesehen. Wir wurden in einem Club Med empfangen, reservierte Zimmer hatten wir nicht. Es hiess: ‹Schaut, dass ihr irgendwo schlafen könnt.› Am nächsten Morgen ist jeder aus einem Bungalow gekrochen. Ich war auch in Bangkok, da sah ich aber nur die Nacht. Der Zusammenhalt war super, es war wunderschön. Ich bin nicht neidisch, wenn ich die Spieler heute sehe.»

Kurt Grünig spielte von 1969 bis 1972 für den FCZ.

schwizermeischterfcz
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Re: Medien

Beitragvon schwizermeischterfcz » 31.07.21 @ 10:26

Dijbril Sow: „Steven Zuber spielt auch mit mir in Frankfurt, aber der ist ein Hopper, das machts etwas schwierig“

josip
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Re: Medien

Beitragvon josip » 31.07.21 @ 10:42

auf suedkurve.ch findet sich ein video zum köbi-wandgemälde sowie eine möglichkeit zum spenden. wäre super, wenn diesem aufruf möglichst viele, auch mit kleinstbeträgen, nachkommen würden.

den leuten, welche die murales beschädigen, wünsche ich nur das allerschlimmste im leben. ich hoffe, man sieht sich mal nach dem match.

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Re: Medien

Beitragvon Pyle » 31.07.21 @ 13:30

josip hat geschrieben:auf suedkurve.ch findet sich ein video zum köbi-wandgemälde sowie eine möglichkeit zum spenden. wäre super, wenn diesem aufruf möglichst viele, auch mit kleinstbeträgen, nachkommen würden.

den leuten, welche die murales beschädigen, wünsche ich nur das allerschlimmste im leben. ich hoffe, man sieht sich mal nach dem match.


Waren wahrscheinlich irgendwelche Lausbuben aus Niederhasli, die sich nachts in die Stadt wagten.

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Yekini_RIP
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Re: Medien

Beitragvon Yekini_RIP » 31.07.21 @ 23:58

Tagi
Zwei Spiele, zwei Siege, der Start ist dem FC Zürich gelungen. Beim 3:1 gegen Lausanne fallen alle Tore in der ersten Halbzeit.

Marcel Rohner, Christian Zürcher

Der FCZ feiert seinen 125-jährigen Geburtstag, besiegt Lausanne, André Breitenreiter hat Besuch von der Ehefrau (wie der Boulevard herausfand) – und doch ist der neue FCZ-Trainer in der Zufriedenheitsskala nur zu vier Fünftel zufrieden. Der Deutsche mag Details, selbst im Glücksmoment. Die Ballverluste haben ihn gestört, sagt er nach dem Spiel, man hat das bis auf die Tribüne gehört.

Trotzdem erlebt Breitenreiter gerade einen ziemlich zufriedenstellenden Saisonstart. Mit einem noch nicht zu Ende geplanten Kader gewinnt er auch seine zweite Partie – und das wieder sehr souverän. Lausanne kommt kaum zu Chancen, selbst kann der FCZ immer wieder über die Seite in die Räume gehen, die das 4-4-2-System der Westschweizer offenbart.

Gute Trainingsarbeit, gute Transfers

Breitenreiter hat genau dies mit seinen Spielern in der Woche angeschaut und grosse Hoffnungen in Adrian Guerrero und Nikola Boranijasevic gesetzt. Sie müssen laut Matchplan die Lausanner Aussen anlaufen und in die Räume gehen – und sie machen das. Ziemlich erfolgreich sogar. Guerrero gibt zwei Assists, Boranijasevic schiesst ein Tor und leitet eines mit einem weiten Ball ein.

Die beiden Spieler kamen auf diese Saison zum FCZ – und bereits jetzt kann man sagen: Sie sind eine Bereicherung. Sportchef Marinko Jurendic folgerte letzte Saison, dass bei den Aussenverteidigern die Offensivkraft fehlt, und bediente sich dann gezielt bei Lausanne (Boranijasevic) und Lugano (Guerrero). Nun sagt er: «Sie machen das bisher sehr gut.»

Ebenso ein Sonderlob holte sich auch der letzte Saison noch arg kritisierte Assan Ceesay. Nach zwei Assists gegen Lugano schiesst er gegen Lausanne zwei Tore. «Ich bin so stolz auf mich und die Mannschaft», sagt der Stürmer.

Es ist vielleicht die erste Erkenntnis von Breitenreiters Schaffen: Der FCZ gibt gerade ein sehr solidarisches Bild ab. (czu)
Ich bin Yekini...angemeldet eigentlich 2002...dann gehackt worden ca. 2014...jetzt wieder auferstanden als Yekini_RIP

Metti, RoMario, Duo Infernale, Züri Fans uf ewig...


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