eifachöppis hat geschrieben:fcz_offiziell (heute)
Vergangene Woche unterzeichnete der 18-jährige Torhüter Gianni De Nitti seinen ersten Profivertrag beim #Stadtclub mit Laufzeit bis Sommer 2023.Dienstag, 22. Mai 2018, unterzeichnete Toni Domgjoni seinen ersten Profivertrag. Der Kontrakt des Mittelfeldspielers läuft bis Juni 2021.
https://www.fcz.ch/de/profis/news/2018/ ... l%20Erfolg.
Genau das meine ich... wenn sich dann einer nachhaltig durchsetzt, nachdem er seinen "ersten Profivertrag" unterzeichnet hat, dann gehört dieser "erste Profivertrag" so rasch wie möglich zu besseren Konditionen langfristig verlängert.
Wenn man Domgjoni halt einfach mal 2 Jahre mit seinem "ersten Profivertrag" spielen lässt und anschliessend mitteilt, dass man gerne verlängern möchte, ja dann gestalten sich Vertragsverhandlungen sicherlich nicht einfach.
das würde heissen, mit Becir Omeragic müsste man also jetzt bereits wieder den vertrag verlängern (i.e. über 1.7.23 hinaus). die frage stellt sich dann, lässt sich Becir (bzw. sein berater) jetzt bereits nochmals länger anbinden, auch wenn der lohn erhöht würde? möglich auch, dass diese option bei domgjoni in betracht gezogen wurde. d.h. nochmals drei jahre über den 1.7.23 hinaus, hier nun als beispiel bei Becir, also bis 1.7.26. aber hat der berater hier wirklich ein interesse daran? eine längere vertragslaufzeit ist gleichbedeutend mit einer viel höheren ablösesumme, die der fcz verlangen könnte. das würde das risiko (für den berater) erhöhen, den spieler nicht rasch genug wegtransferieren zu können. auch muss sich ein verein immer wieder überlegen, ob eine extrem lange anbindung nicht mit zu viel risiko verbunden ist. bei langwierigen verletztung/leistungs-und wertzerfall trägt der verein das risiko. bei Becir ist leider die krankenakte (migräneanfälle, die ihm die teilnahme an ein paar spielen pro saison krankheitshalber verhindern) schon mal nicht förderlich, die ultimative höchstablösesumme zu erzielen. nicht, dass dies bei domgjoni der fall gewesen wäre, aber ich denke man muss schon alles in betracht ziehen (auch die gegenpartei), wieso verträge vielleicht nicht noch schon viel früher verlängert wurden oder werden.