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spitzkicker
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Re: Medien

Beitragvon spitzkicker » 19.09.20 @ 9:30

yellow hat geschrieben:
spitzkicker hat geschrieben:
yellow hat geschrieben:
spitzkicker hat geschrieben:Bin auch mehr oder weniger erschüttert ob den Worten unseres Präsidenten.

Um was geht es denn im Fussball? Ob ein Trainer ein flotter Kumpel ist, viel arbeitet, innovativ ist (wo am meisten?), intelligent ist (laut Canepa)? Oder geht es nicht ganz einfach um Resultate? Was nützen all die schönen Nebenerscheinungen, wenn man schon seit neun Spielen ohne Sieg ist? Wenn der angeblich intelligente Trainer schon so viele Spiele verbockt hat mit unverständlichen Aufstellungen, Auswechslungen, verwirrenden Systemen und entweder nicht weiss, was er will, oder der Mannschaft nicht vermitteln kann, was er meint? Was sollen da haltlose Hinweise auf Corona, das alle Teams mehr oder weniger getroffen hat und jetzt nicht einfach bis in alle Ewigkeit herhalten kann für ungenügende Resultate. Wir haben einen Trainer, dessen bester Kumpel wohl der Präsi ist, der sicher noch keinen Transfer ohne die Zustimmung seines Busenfreundes Magnin abgeschlossen hat, womit dieser in der Kaderzusammenstellung auch in der Verantwortung steht, der aber seit Monaten nur wurstelt und wurstelt und dann gegen Chiasso verliert, das mit einer komplett neuen Mannschaft antritt, bei der kaum einer den anderen kennt. Usw.


Seit Canepas Interview kann ich die Fans (zumindest ein bisschen) verstehen, die sich morgen eine richtige Klatsche wünschen.

Sorry Spitzkicker, aber Canepa hat den Geldhahn zugedreht, oder hast du wirklich das Gefühl, dass Magnin nicht gerne "richtige" Aussenverteidiger und Stürmer und mind. noch einen zweiten Spielmacher hätte. Aber ist ja logisch, dass bei dir nicht Bickel, Jurdenic und Canepa, sondern Magnin die Hauptschuld an der sehr zweifelhaften Kaderzusammenstellung hat.

Bitte nicht falsch verstehen, ich kritisiere Canepa nicht, weil er sparsam mit dem Geld umgehen muss, sondern dass er nicht bereit ist, seine Erwartungen den neuen Realitäten anzupassen. Irgendwie schein er in seiner ganz eigenen Traumwelt zu leben. Und Magnin ist ihm wohl auch deshalb sympathisch, weil er weiss, dass Ludo keine teuren Forderungen stellen wird, um nicht seinen Job zu gefährden. Wegen der tollen Resultate und den grossartigen Trainings ist Magnin nicht immer noch unser Trainer.

Übrigens haben in den letzten paar Tagen einige Clubs noch Neuverpflichtungen getätigt. Es ist also nicht wirklich so, dass sich kein NLA-Club verstärken konnte. Gut vielleicht kommt ja bei uns auch noch etwas. Ich lass mich gerne überraschen, nur vermag ich nach Canepas Interview nicht einmal mehr zu träumen.


Ist ein bisschen billig, wenn du jetzt auch noch Jurendic ins Spiel bringst, der noch kaum im Amt ist und noch keinen grossen Einfluss haben konnte. Ich bin kein Freund von Bickel, aber der Meinung, dass man mit unserem Kader wesentlich mehr erreichen müsste, als es unter Magnin geschieht. Wer ausser YB, St. Gallen und Basel hat denn ein deutlich besseres Kader als wir? Ganz böse Zungen behaupten, Canepa verzichte auf die teuren Transfers, weil er eingesehen hat, dass Magnin auch mit diesen nicht viel zustande bringen würde...


Du weisst aber schon, dass dein Schlusssatz vielmehr gegen Canepa als gegen Magnin spricht? Nun, ich gehe davon aus, dass dieser ja ausschliesslich sarkastisch gemeint ist.


Klar, purer Sarkasmus. Aber irgendwie kann ich das Geschwafel nicht mehr ernst nehmen.Wenn im Spitzensport bei einem selbsternannten Spitzenclub nicht mehr das Leistungsprinzip, sprich Resultate zählen, sondern ob ein Trainer ein liebe Cheib ist und die ganze Woche krampft, dann fehlt mir das Verständnis. Nichts gegen liebi Cheibe und Krampfer, aber das soll in einem Dorfclub an vorderster Stelle sein, wo es allein darum geht, den Kindern die Freude am Fussball zu vermitteln. Aber nicht bei einem Spitzenfussballclub, wo man für einen anständigen Sitzplatz rund 80 Stutz (!!!) hinblättern muss. Da will ich mehr, als einem lieben Pägi an der Seitenlinie zuschauen zu müssen, der sich wegen jeder Fliege mit den Refs anlegt und der Club sich hinterher beklagt, dass in Chiasso ein Elfer etwas hart verhängt wurde. Magnin hat den Bonus nicht nur bei vielen Fans, sondern längst auch bei den Schiris verspielt.


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alainef
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Re: Medien

Beitragvon alainef » 19.09.20 @ 9:42


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DJ Danny Walter
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Re: Medien

Beitragvon DJ Danny Walter » 19.09.20 @ 10:03

Der neue FCZ-Sportchef Marinko Jurendic sagt: «Ich bin die richtige Person für diesen Job»

Er will den FC Zürich zu alten Erfolgen zurückführen. Im Interview sagt Marinko Jurendic, die Aufgabe als FCZ-Sportchef sei für ihn mehr als eine Arbeit – sie sei eine Berufung.


Flurin Clalüna, Christine Steffen 19.09.2020, 04:30 Uhr

Marinko Jurendic, wie viel Macht braucht ein Sportchef?

Das ist eine gute Frage. Ich kann sie noch nicht beantworten. Ich bin als Sportchef des FC Zürich erst 45 Tage im Amt. Wenn ich auf diese letzten Tage schaue, bin ich zufrieden. Ich habe mit meinem Team Kompetenzen bekommen, um unsere Ideen umzusetzen. Wie haben Sie es genannt?

Macht, Einfluss. Wie Sie wollen.

Die Machtfrage ist für mich absolut in Ordnung.

Sie sind ausgebildeter Primarlehrer, haben einige Semester Wirtschaft und Recht studiert und für eine Stiftung im Bereich der Ausbildung gearbeitet. Was hat Sie zum Fussball zurückgebracht?

Ich war nie ganz weg aus dem Fussball. 2005 hatte ich als Profi aufgehört. Ich hatte ein Teilzeitpensum als Primarlehrer und lernte zufällig den Unternehmer Otto Ineichen und seine Stiftung kennen. Er war eine beeindruckende Persönlichkeit. Er hat mich geprägt, und ich durfte dank ihm Erfahrungen machen, die bis in den Bundesrat führten. Fast hätte es mich in die Politik verschlagen. Otto sagte mir, ich müsse für den Nationalrat kandidieren. Zu diesem Zeitpunkt kam auch das Angebot des Schweizerischen Fussballverbandes, in der Sportdirektion zu arbeiten. Da habe ich mich für den Fussball entschieden.

Aber Sie könnten heute einen guten Job als Primarlehrer haben.

Das könnte ich, ja. Und ich könnte 13 Wochen Ferien geniessen. Aber ich will lieber für den FCZ arbeiten. Es macht mich stolz. Es ist ähnlich wie ein politisches Mandat, es ist eine Berufung. Weil ich die Überzeugung habe: Jetzt klappt’s. Das hatten viele vor mir wahrscheinlich auch. Aber jetzt kommt es gut. Ich spüre, dass wir etwas bewirken können beim FCZ. Ich glaube, es gibt keine Zufälle.

Sie sagten einmal, in der Berufswelt sei jeder ersetzbar, man dürfe sich nicht so wichtig nehmen. Spielt es also gar keine so grosse Rolle, wer Sportchef ist beim FCZ?

Ich hatte keinen Einfluss darauf, wer Sportchef beim FCZ wird.

Aber Sie wollten es werden.

Ich habe es nicht gesucht. Es war nie meine Ambition, Sportchef zu werden. Als die Anfrage kam, fragte ich mich: Kannst du das? Ist das etwas für dich?

Und?

Am Ende kam ich zu dem Schluss, dass die verantwortlichen Führungspersonen im FCZ gewisse Qualitäten in mir sehen, die dem Klub helfen könnten. Ich glaube, ich bin im Moment die richtige Person für diesen Job. Ich bin überzeugt, dass die Aufgabe meinen Kompetenzen und Erfahrungen entspricht. Aber allein kann ich nicht viel bewirken. Es gibt zum Glück viele gute und kompetente Mitarbeiter beim FCZ, die mich unterstützen.

Ist es also nur Zufall, dass Sie jetzt Sportchef sind?

Ich hatte keinen Karriereplan. Aber ich war offenbar auf dem Radar des Präsidentenehepaars Heliane und Ancillo Canepa.

Man bezeichnet Sie oft als einfühlsamen Menschen. Haben Sie auch eine harte Seite?

Zunächst finde ich es schön, dass ich so beschrieben werde. Die Leute um mich herum sollen sich wohl fühlen. Ich bin geduldig und gesprächsbereit. Und wenn ich Entscheidungen treffen muss, bin ich auf der Sachebene konsequent. Aber ich will, dass die Leute informiert und involviert sind. Es gibt nichts Schlimmeres für mich, als über die Köpfe hinweg zu entscheiden. Ich hasse es, wenn es heisst: Die da oben haben wieder etwas im stillen Kämmerlein gemacht.

Sie sind neben den Profis der ersten Mannschaft auch für die Frauen und den Nachwuchs zuständig. Sind die Bereiche für Sie alle gleichwertig?

Die Abteilungen sind alle gleich wertvoll. Aber Priorität in meiner Arbeit hat die erste Mannschaft. Das ist unser Flaggschiff. Wir müssen alles daransetzen, schnell wieder in die Spur zu kommen.

Die erste Mannschaft des FCZ bleibt das Aushängeschild des Vereins. An ihren Resultaten wird auch Ihre Arbeit gemessen werden.

Mir ist bewusst, dass sich der Erfolg der ersten Mannschaft auf alles andere auswirkt. In Sachen Transfers konnte ich bisher noch nicht sehr viel Einfluss nehmen, weil ich zu wenig Vorlaufzeit hatte. Aber wir haben klar definiert, welches Anforderungsprofil wir zum Beispiel in der Innenverteidigung benötigen. Lasse Sobiech vom 1. FC Köln entspricht diesem Profil genau. Er spricht Deutsch und kann die Mannschaft führen. Wir haben jüngst in der Trainingsarbeit den Fokus noch mehr auf die defensive Stabilität gelegt. In den Testspielen haben wir diesbezüglich sukzessive Fortschritte erzielt.

Im Cup gegen Chiasso war nichts davon zu sehen. Der FCZ verlor 2:3.

Das war ein Rückschlag und eine Enttäuschung, die wir so nicht erwartet hatten. Eine Stunde vor dem Spiel hatte ich noch mit Ancillo Canepa telefoniert und ihm gesagt, dass ich ein gutes Gefühl habe. Aber es fügt sich ins Bild: Letzte Saison gelang der Saisonstart mit vier Spielen und nur zwei Punkten nicht, auch der Beginn der Rückrunde misslang mit zwei Punkten aus sechs Spielen. Die Mannschaft hatte in den letzten Monaten öfter ein Problem mit dem Start. Das müssen und wollen wir ändern.

Und jetzt ist ihr das schon wieder passiert. Kommt man da nicht auf den Gedanken, dass alle Analysen nichts gebracht haben?

Es wäre vermessen, aufgrund eines Spiels einen solchen Schluss zu ziehen. Wir waren nicht parat. Aber wir haben in den Analysen festgestellt, dass die Mannschaft und die Spieler Qualität und Potenzial haben. Ich glaube an sie.

Wenn man es brutal ausdrücken möchte, könnte man also sagen: Es muss ein Problem des Trainers Ludovic Magnin sein.

Es wäre vermessen, über eine Person öffentlich zu reden. Wir müssen das auf einer anderen Ebene diskutieren und nicht personalisieren. Die Mannschaft arbeitet im Training unheimlich gut. Und man muss auch sagen: Die Entwicklung von Becir Omeragic, Simon Sohm, Kevin Rüegg oder Toni Domgjoni zeigt, dass der Trainer gute Arbeit leistet.

Und wie sehen Sie denn die Entwicklung der Mannschaft unter Magnin?

Ich hoffe, Sie verstehen, dass ich nicht zurückschauen will. Das wäre nicht fair. Mein Fokus gilt der Gegenwart und der Zukunft.

Der FC Zürich ist kein einfacher Klub. In letzter Zeit gab es einen Graben zwischen Anspruch und Wirklichkeit.

Wenn man zurückschaut, ist der FCZ ein Verein mit viel Tradition, vielen Meistertiteln, Cup-Siegen, Europacup-Teilnahmen. Der Hunger nach Erfolg treibt jeden Einzelnen an. Das sind Ambitionen, die der FC Zürich in dieser Stadt und in diesem Umfeld hat und haben muss. In den letzten zwei Jahren sind wir diesen Ansprüchen leider nicht gerecht geworden. Deshalb hat der Verein sich reorganisiert: in der Überzeugung, dass es besser wird. Dass wir heute noch nicht dort sind, wo wir sein möchten, ist uns bewusst.

Was sind die Ziele für nächste Saison?

Für einen ambitionierten Verein wie den FCZ muss der Europacup das Ziel bleiben. Das sieht übrigens auch die Mannschaft so.

Hat der FCZ genug Leader in der Mannschaft?

Wir waren zuletzt nicht in der Lage, einen Match von der ersten bis zur neunzigsten Minute stabil zu spielen. Die Verantwortung dafür muss man auf möglichst viele Spieler verteilen, auf Leader wie den Goalie Yannick Brecher, Becir Omeragic, Antonio Marchesano oder Benjamin Kololli. Der verletzungsbedingte Ausfall von Aiyegun Tosin hat uns nach der Corona-Pause geschmerzt. Er ist ein Schlüsselspieler. Stellen Sie sich vor, man nähme dem FC Barcelona Messi weg oder Juventus Ronaldo.

Ein Messi ist Tosin aber schon nicht ganz.

Natürlich nicht. Aber man muss es im Verhältnis zu unserer Liga und unserer Mannschaft sehen. Für uns ist er sehr wertvoll.

Muss der FCZ künftig realistischer spielen? Auch wenn der Fussball dem Präsidenten Canepa dann vielleicht nicht mehr so gefällt?

Das Wichtigste ist, dass wir erfolgreichen Fussball spielen. Aber attraktiver und erfolgreicher Fussball schliessen sich nicht aus. Und wir müssen uns fragen: Wozu ist die Mannschaft fähig, welchen Fussball kann sie spielen? Man hat bei den Spitzenteams letzte Saison gut gesehen, welchen Stil sie pflegen.

Beim FCZ viel weniger.

Phasenweise schon. Aber nicht oft genug. Das schnelle Umschalten hat uns in den guten Phasen ausgezeichnet. Das wollen wir am Samstag gegen YB zeigen.


Der FCZ-Präsident Ancillo Canepa meint, das Kader sei «eher ein bisschen stärker als im Vorjahr»
ram. Vor dem Meisterschaftsstart in Bern gegen YB ist nach dem Ausscheiden im Cup in Chiasso: «Natürlich war die Enttäuschung riesig», sagte der FCZ-Präsident Ancillo Canepa am Freitag im FCZ-Museum. Canepa hatte sich nach dem Dämpfer im Tessin für die Medienkonferenz dem neuen Sportdirektor und dem Trainer Ludovic Magnin zur Seite gestellt, nachdem das Trio bereits vor einigen Tagen auf die neue Saison geblickt hatte – wohl nicht zuletzt, um zu signalisieren, dass auch die Niederlage im Tessin nichts daran ändert, dass der FCZ-Trainer Magnin heisst. Er sehe, dass im Training gut gearbeitet werde, die Jungen Fortschritte machten und auch der Zusammenhalt in der Mannschaft nach den schwierigen Corona-Monaten gewachsen sei, sagte Canepa. Er schätze das Kader «tendenziell eher ein bisschen stärker» ein im Vergleich zum Vorjahr. Popovic und Mahi hiessen damals die Hoffnungsträger – beide enttäuschten. Lasse Sobiech, ein 29-jähriger Innenverteidiger, heisst nun der Hoffnungsträger. Gesucht wird noch ein Linksverteidiger. Sonst ist die Planung beendet.
Lulululululu!

Danilo
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Re: Medien

Beitragvon Danilo » 19.09.20 @ 10:14

Gemäss Prognose von Kubi steigt der FCZ nicht direkt ab, sondern kommt in die Barrage. Wäre ein schöner Erfolg!

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komalino
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Re: Medien

Beitragvon komalino » 19.09.20 @ 11:50

Danilo hat geschrieben:Gemäss Prognose von Kubi steigt der FCZ nicht direkt ab, sondern kommt in die Barrage. Wäre ein schöner Erfolg!

Um dann in der Barrage gegen die Insekten zu verlieren = Horrorszenario!
So alt wie sie bin ich schon lange,auch wenn ich früher viel jünger war.

Danilo
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Re: Medien

Beitragvon Danilo » 19.09.20 @ 12:15

Das meinte ich mit der FCZ steigt nicht direkt ab, sondern indirekt, da in der Barrage wohl keine Chance.

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Romi
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Re: Medien

Beitragvon Romi » 19.09.20 @ 13:07

ich war ehrlich etwas besorgt nach der Niederlage gegen Chiasso. Und der frechen Prognose von Kubi („ich habe einen miserablen FCZ gesehen, v.a. in der Abwehr“).

Nach dem PR Auftritt von Canepa bin ich wieder total optimistisch: wir sind ein Spitzenteam mit einem intelligenten Trainer und einer Mannschaft die sogar noch etwas stärker besetzt ist als letzte Saison, noch mehr Grinta, hinten ein Bundesliga Libero der nichts zulässt und vorne eine neue Rakete.

Ich glaube wir werden das UEFA Cup müde YB überrollen, zerlegen, etwa so wie Bayern gestern Schalke, einfach auswärts, auf Kunstrasen! Seones Stuhl wird wackeln, aber nachdem wir auch die nächsten Spiele gewinnen wird Kubi sagen: dieser FCZ ist reif für den nächsten Meistertitel und die Champions League!
„Ich höre nicht auf Gress“
Gocha Jamarauli


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