Zhyrus hat geschrieben:In den Zeiten, in denen der Rotstift bei vielen öffentlichen Diensten gnadenlos angesetzt wird, habe ich sogar ein gewisses Verständnis für die Einflussnahme.
Dave hat geschrieben:Zhyrus hat geschrieben:In den Zeiten, in denen der Rotstift bei vielen öffentlichen Diensten gnadenlos angesetzt wird, habe ich sogar ein gewisses Verständnis für die Einflussnahme.
Also in der Stadt Zürich wird bei den öffentlichen Diensten nicht gespart.
Krönu hat geschrieben:Bei uns ist das Niveau im Forum deshalb so hoch, weil sich die FCZ-Fans, grob gesagt, in 2 Gruppen aufteilen:
- Akademiker/Studenten
- Solche, die eh kein Compi bedienen können
Dave hat geschrieben:Zhyrus hat geschrieben:In den Zeiten, in denen der Rotstift bei vielen öffentlichen Diensten gnadenlos angesetzt wird, habe ich sogar ein gewisses Verständnis für die Einflussnahme.
Also in der Stadt Zürich wird bei den öffentlichen Diensten nicht gespart.
likavi hat geschrieben:Dave hat geschrieben:Zhyrus hat geschrieben:In den Zeiten, in denen der Rotstift bei vielen öffentlichen Diensten gnadenlos angesetzt wird, habe ich sogar ein gewisses Verständnis für die Einflussnahme.
Also in der Stadt Zürich wird bei den öffentlichen Diensten nicht gespart.
Ja, das mit dem angeblich "gnadenlos angesetzten Rotstift" (gerne wird auch noch populistischer gar von "zu Tode sparen" geredet) gehört zu den grössten Fake News-Stories unserer Zeit. Genau das Gegenteil ist der Fall. Die Stadt Zürich gibts ja bereits seit 800 Jahren. Aber zuletzt wurden von 2010 bis 2018 in einer Zeitspanne von bloss acht Jährchen die Ausgaben der Stadt von 7,8 Milliarden auf kolossale 8,9 Milliarden und damit um sage und schreibe 14% hochgejagt.
tehmoc hat geschrieben:likavi hat geschrieben:Dave hat geschrieben:Zhyrus hat geschrieben:In den Zeiten, in denen der Rotstift bei vielen öffentlichen Diensten gnadenlos angesetzt wird, habe ich sogar ein gewisses Verständnis für die Einflussnahme.
Also in der Stadt Zürich wird bei den öffentlichen Diensten nicht gespart.
Ja, das mit dem angeblich "gnadenlos angesetzten Rotstift" (gerne wird auch noch populistischer gar von "zu Tode sparen" geredet) gehört zu den grössten Fake News-Stories unserer Zeit. Genau das Gegenteil ist der Fall. Die Stadt Zürich gibts ja bereits seit 800 Jahren. Aber zuletzt wurden von 2010 bis 2018 in einer Zeitspanne von bloss acht Jährchen die Ausgaben der Stadt von 7,8 Milliarden auf kolossale 8,9 Milliarden und damit um sage und schreibe 14% hochgejagt.
Du schreibst über die Gesamtausgaben. Hier geht es ja konkret um das Personal. Dort hat die Stadt zuletzt gespart:
«Die Mitarbeitenden leisten täglich einen wichtigen Beitrag für den Service Public, mussten in den letzten Jahren teilweise jedoch Verschlechterungen bei den Anstellungsbedingungen hinnehmen. Die Stadt soll auch in Zukunft gute Anstellungsbedingungen bieten. Angesichts der wieder entspannteren Finanzlage will der Stadtrat nun finanzielle Mittel einsetzen, damit die Stadt eine attraktive und konkurrenzfähige Arbeitgeberin bleibt», sagte Stadtrat Daniel Leupi.
Aus der Mitteilung der Stadt zum Budget 2019/2020
likavi hat geschrieben:tehmoc hat geschrieben:likavi hat geschrieben:Dave hat geschrieben:Zhyrus hat geschrieben:In den Zeiten, in denen der Rotstift bei vielen öffentlichen Diensten gnadenlos angesetzt wird, habe ich sogar ein gewisses Verständnis für die Einflussnahme.
Also in der Stadt Zürich wird bei den öffentlichen Diensten nicht gespart.
Ja, das mit dem angeblich "gnadenlos angesetzten Rotstift" (gerne wird auch noch populistischer gar von "zu Tode sparen" geredet) gehört zu den grössten Fake News-Stories unserer Zeit. Genau das Gegenteil ist der Fall. Die Stadt Zürich gibts ja bereits seit 800 Jahren. Aber zuletzt wurden von 2010 bis 2018 in einer Zeitspanne von bloss acht Jährchen die Ausgaben der Stadt von 7,8 Milliarden auf kolossale 8,9 Milliarden und damit um sage und schreibe 14% hochgejagt.
Du schreibst über die Gesamtausgaben. Hier geht es ja konkret um das Personal. Dort hat die Stadt zuletzt gespart:
«Die Mitarbeitenden leisten täglich einen wichtigen Beitrag für den Service Public, mussten in den letzten Jahren teilweise jedoch Verschlechterungen bei den Anstellungsbedingungen hinnehmen. Die Stadt soll auch in Zukunft gute Anstellungsbedingungen bieten. Angesichts der wieder entspannteren Finanzlage will der Stadtrat nun finanzielle Mittel einsetzen, damit die Stadt eine attraktive und konkurrenzfähige Arbeitgeberin bleibt», sagte Stadtrat Daniel Leupi.
Aus der Mitteilung der Stadt zum Budget 2019/2020
Der Personalaufwand ist in der gleichen Zeitperiode von 2010 bis 2018 ebenfalls um hohe 11% gestiegen! Von 2,432 auf 2,709 Milliarden. Im Jahr 2018 beispielsweise gab es Mehrkosten durch Lohnanpassungen von 16,4 Mio, dazu wurden in diesem Jahr gleich 154 (!) zusätzliche Stellen geschaffen (Mehrkosten von 25,1 Mio). Die Zunahme des Städtischen Personalaufwandes pro Jahr macht etwa das Dreifache des Personalaufwandes des ganzen FCZ aus!
Solche Meldungen wie obige bezüglich "teilweise Verschlechterungen" sind irreführend und unvollständig. Sie sollen den Anschein erwecken, als wäre "gespart" worden, dabei sind unter dem Strich sowohl die Löhne stark gestiegen, wie auch viele zusätzliche Stellen geschaffen worden. Die Öffentliche Verwaltung ist bezüglich Löhne zusammen mit anderen staatsnahen Branchen wie Bildungswesen, Energieversorgung und Radio/TV in den Top 20% aller Branchen. Nur Pharma, Unternehmensberatung, Finanzdienstleistungen und ITC sind noch höher, aber nicht viel... Die Beamten der Bundesverwaltung haben beim Lohnniveau mittlerweile die Banker überholt.
https://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/st ... y/18269403
https://www.handelszeitung.ch/politik/b ... ker-584284
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