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Diskussionen zum FCZ
Etoundi14
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Re: Medien

Beitragvon Etoundi14 » 27.05.19 @ 9:00

spitzkicker hat geschrieben:
Sektor D hat geschrieben:Brecher und Pa Modou im Kubi-Blick-Flop-Team der Saison. Muahaha, ja genau. Das ist derart absurd, dass es schon wieder witzig ist.

Das ist eben Blick: Hauptsache provozieren, durch einen einst super Fussballer, der aber die Szene nur noch aus dem Lehnstuhl verfolgt. Aber das ist heute Mode: Schau dir mal, wen das Schweizer Fernsehen zu Diskussionen einlädt (Arena, Club, usw.) immer die gleichen Köpfe, die provozieren. Inhalt egal.


Blick kann man sowieso nicht ernst nehmen...


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spitzkicker
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Re: Medien

Beitragvon spitzkicker » 27.05.19 @ 9:01

Aus dem Tagi:

Christian Zürcher

Am Ende kommt die ganze FCZ-Familie vor der Südkurve zusammen. Spieler und Fans singen und jubeln – sie sind ergriffen, Tränen fliessen. Nicht weil der FCZ gewann oder bezaubernd spielte, nein, Alain Nef, die Clublegende, beendet seine Karriere. Nefs Name ist über die Jahre derart gewachsen, dass er gar frustrierte Fans nach einer missratenen Saison versöhnen kann.

Nef übergibt sein Leibchen den Fans, die Nummer 13 hängt darauf am Zaun wie eine Reliquie, dann steigt er hoch ins Dasein als Zuschauer – zu den Fans in die Südkurve. Nef nimmt das Mikrofon und singt – und Tausende mit ihm. Später erzählt Nef, auf was er sich am meisten freue als Fussballrentner: «Im Stadion Wurst essen und Bier trinken.» Der Satz zeugt von Nefs Gabe als Mann des Volkes und deutet darauf hin, wie gross die Lücke wird, die er hinterlässt. Nef gehört zu den Letzten seiner Art.

Es gibt einen anderen Satz, der steht weniger für Nef und mehr für den FCZ und seine Saison: Der gefährlichste Ort der Welt ist der, wo du dich sicher fühlst. Das hat nicht Nef gesagt – es ist eine Weisheit aus dem mexikanischen Drogenkrieg. Wenn man Ludovic Magnin bei der Saisonanalyse zuhört, dann wächst der Eindruck, dass sich auch der FC Zürich oft zu sicher fühlt.

Jedes Mal, wenn der FCZ ohne Druck und Angst hätte spielen können, sagt Magnin, dann habe er versagt. System error. Totalausfall. Wie vergangene Woche gegen Luzern, als man einen entscheidenden Schritt Richtung Europa League hätte machen können. Wie gegen Napoli in der Europa League. Wie vor Jahresende, als plötzlich Platz 2 so nah war. Der FCZ wirkte träge, blockiert, lustlos. So schafft er es tatsächlich, in dieser schwachen Liga Siebter und nicht Dritter zu werden. Das Saisonziel ­übrigens. Nicht erfüllt.

Zusammenbruch und Negativspirale

In der Hinrunde lieferte der FCZ einige Mal Anzeichen dafür, dass er spielerisch Fortschritte gemacht hat, dass er den Ball gepflegt nach vorne tragen kann, dass der Name Magnin für Verheissung steht. Nun, ein halbes Jahr später, ist vieles anders. Die Mannschaft erlitt einen Zusammenbruch, so sagt es Alain Nef. Eine Negativspirale nennt es Magnin. Oder eben: System error.

Der FCZ offenbarte einen Fussball, der erstens nicht erfolgreich und unattraktiv war; der zweitens Inspiration und Wille vermissen liess und bei dem man sich drittens fragen musste: Spielkultur, wo bist du? Magnin verpasste es, sich und der Welt zu zeigen, dass er eine Mannschaft weiterbringt und ganz generell, dass er ein guter Trainer ist.

So werden den Jungtrainer bereits beim Saisonstart Zweifel begleiten. Kann er das? Ist er der Richtige? Ist er gar ein Risiko? Unnötiger Druck für einen Club, der sich in den letzten beiden Jahren in der spielerischen Findungsphase verirrt hat. Und er wird sich noch einmal finden müssen – ein Umbruch kündigt sich an.

Co-Trainer René Van Eck verlässt den Verein aus familiären Gründen nach Holland. Der andere Co-Trainer Zoltan Kadar ist bereits im April zu GC ­gewechselt. Alain Nef geht, Pa Modou auch, Grégory Sertic wohl ebenso wie Joel Untersee. Die drei ersten Namen nennt Magnin Führungsspieler, wichtige Akteure in einem jungen Team, dem die alten und erfahrenen Fussballer abgehen.

Weil Spieler wie Hekuran Kryeziu, Benjamin Kololli oder auch Captain Kevin Rüegg bedeutend weniger Verantwortung übernommen haben als geplant und gewollt, steht Magnin plötzlich vor einer hierarchielosen Gruppe, der weitere Abgänge drohen. ­Rüeggs Zukunft ist ungewiss, für Kololli gibt es Angebote aus England – dem Vernehmen nach darf der torgefährliche, aber wenig mannschaftsdien­liche Spieler bei einem entsprechenden Angebot gehen.

Der FCZ muss investieren

Dem FCZ fehlen Typen, und ihm fehlt eine Achse. Mit Becir Omeragic, Simon Sohm und Izer Aliu hat er verheissungsvolle Talente, doch diese brauchen erfahrene Leute neben sich, um zu wachsen. Tranquillo Barnetta hat jüngst gesagt, wie wichtig für junge Spieler ältere Stützen seien. Will der FCZ sich stabilisieren und besser werden, muss er investieren. Innenverteidigung, zentrales Mittelfeld, Sturm – für jede Schlüsselposition braucht es eine Verstärkung.

Es kommt nun aus Groningen Offensivspieler Mimoun Mahi. Ein Marokkaner und ein Versprechen, heisst es, doch das waren in den vergangenen Jahren viele andere Spieler auch.

Die positiven Dinge musste man in dieser Saison suchen: Es gab die gelungene Reise durch die Europa League und den bedingungslosen wie positiven Support der Südkurve. Und da ist vielleicht noch das Tor im letzten Spiel gegen St. Gallen: Goalie Brecher eröffnet das Spiel, der Ball zirkuliert durch die Zürcher Reihen, meist nur mit einer Ballberührung, dann Flanke, Direktabnahme und Tor. Wunderschön und wunderbar. Doch es bleiben Zweifel: War das nun Plan oder Zufall?

Aus der NZZ:
FLURIN CLALÜNA
Die letzten Bilder sind trotz allem Bilder der Freude. 20, 25 Minuten lang stehen Spieler und Trainer des FC Zürich nach dem letzten Saisonspiel vor der Südkurve, sie tragen alle die gleichen weissen T-Shirts und singen. Sie verabschieden Alain Nef, den ewigen Verteidiger, und René van Eck, den Assistenztrainer, sie heben sie hoch und lassen sie durch die Luft fliegen. Anderswo werden so Meisterschaften gefeiert. Der FCZ hat Rang 7 erreicht, er hat den Europacup verpasst, und eigentlich ist ihm in diesen letzten Wochen nichts anderes gelungen, als die Abstiegsgefahr abzuwenden. Der FC Zürich feiert in diesem Moment nicht seine Leistung, sondern das, was ihm bleibt, wenn der Fussball nicht mehr hergibt: seine Eigenart, seine Sentimentalität, seine Sehnsucht nach Figuren wie Alain Nef. Manchmal schaffen es solche Dinge, fehlenden sportlichen Erfolg vergessen zu machen.

Irgendwann aber kommt die Enttäuschung zurück. Als der Präsident Ancillo Canepa am Samstag in einer Pizzeria neben dem Stadion sitzt, kommt ein Fan auf ihn zu und sagt: «So eine Saison wollen wir nicht mehr erleben.» Canepa rollt mit den Augen und nickt, es nützt ja nichts, die letzten vier Monate der Rückrunde verleugnen zu wollen, diese 109 mehrheitlich verstörenden Tage, in denen so wenig gelingen wollte.

In der ersten Saisonhälfte gab es zwar einige bemerkenswert gute Spiele. Aber jetzt steht der FCZ wieder da, wo er in den letzten Jahren immer wieder einmal war, in einer Identitätskrise, weil er sich für besser hält, als er es zeigen konnte. Zurückbleibt ein Cocktail aus Fehleinschätzungen und enttäuschten Hoffnungen sowie eine ernüchternde Erkenntnis: Auch das vor eineinhalb Jahren begonnene Projekt mit dem Jungtrainer Ludovic Magnin hat den FC Zürich bisher nicht dorthin zurückgebracht, wo er sich gern sähe: an die Spitze des Schweizer Fussballs. Es ist nur noch ein verklärter Anspruch aus der Vergangenheit, dass der FCZ mehr sein soll als ein Klub des Mittelmasses. Seit acht Jahren hat der Verein nicht mehr um den Meistertitel gespielt, er ist ein Gelegenheitssieger geworden, der Cup-Finals gewinnen kann, aber keine Meisterschaft.

Das Gute an alledem ist: Der FCZ ist sich bewusst, dass etwas nicht stimmt mit ihm; dass er sich jüngst zu oft in Spielern getäuscht hat, die mehr vorgeben, als sie sind; dass auch Ludovic Magnin sich nicht so entwickelt und verändert hat, um der Trainer zu werden, den die Vereinsführung immer noch in ihm sieht. Magnin ist angeschlagen. Er hat zwar seine erste Krisenerfahrung als Chefcoach machen dürfen, aber die Situation ist nicht unähnlich wie vor knapp vier Jahren, als der Trainer Urs Meier angezählt in eine neue Saison ging und bald entlassen wurde. Das alles muss sich nicht wiederholen. Aber es kann.

Denn das Schlechte an alldem ist: Der FCZ steckt in einer Falle. So lange er den Anspruch erhebt, eine Spitzenmannschaft zu sein und diesen nicht einhalten kann, wird er seinen inneren Widerspruch nicht auflösen können. Er kann zwar versuchen, die jüngsten Fehleinschätzungen auf dem Transfermarkt nicht zu wiederholen und für die nächste Saison «Massnahmen auf allen Ebenen» ankündigen, wie es der Sportchef Thomas Bickel seit einigen Wochen schon tut. Nur weiss man nicht, ob diese so radikal sein werden, wie sie jetzt tönen.

Im Betreuerstab wird es Anpassungen geben, und auch das Kader wird sich verändern. 32 Spieler (inklusive ausgeliehene und verliehene) hat der FCZ derzeit unter Vertrag, Spieler wie Grégory Sertic oder Joel Untersee werden Zürich wieder verlassen, und wenn es entsprechende Angebote für Benjamin Kololli oder den Captain Kevin Rüegg gibt, wird sie der FCZ ziehen lassen. Auf der anderen Seite ist mit dem Zuzug einer halben Mannschaft zu rechen, mit 4 bis 5 Spielern, für die Abwehr, das Mittelfeld, den Sturm, also eigentlich für überall.

Der FCZ möchte neben YB und Basel die dritte Kraft im Schweizer Fussball sein, und er hat dafür eine Art dritten Weg gewählt. Es ist der schwierigste von allen. Canepa will mit deutlich weniger Geld, aber mit dem eigenen Nachwuchs in die Nähe von Basel und YB. Und diese Jungen müssen sehr früh schon alles sein: Talente, die Persönlichkeiten werden und auch noch schönen Fussball spielen. Es stellen sich zwei Fragen: Sind die Jungen des FC Zürich wirklich so gut wie Canepa denkt, so wie früher Spieler wie Blerim Dzemaili, Ricardo Rodriguez oder Josip Drmic? Und wird es sich der FCZ leisten, seine Mannschaft mit erfahrenen Spielern zu ergänzen, die auch etwas kosten dürfen? Will er ein Spitzenteam sein, muss er in mehr Qualität von aussen investieren. Oder dann sollte er sich eingestehen, sich die alten Ambitionen nicht leisten zu können oder zu wollen. Tut der FCZ weder das eine noch das andere, ist die Gefahr gross, dass er am Ende eine gesichtslose Mannschaft hat. So wie in dieser Saison.

Zhyrus
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Re: Medien

Beitragvon Zhyrus » 27.05.19 @ 9:15

Clalünas Artikel finde ich stark und lesenswert.

Tagi hat geschrieben:Der FCZ offenbarte einen Fussball, der erstens nicht erfolgreich und unattraktiv war; der zweitens Inspiration und Wille vermissen liess und bei dem man sich drittens fragen musste: Spielkultur, wo bist du?

Der FCZ spielte einen Fussball, der 1. unattraktiv, 2. uninspiriert war, und 3. die Spielkultur vermissen liess? WTF? Der Tagi schreibt 1. einen Schwachsinn, 2. einen Brunz und 3. einen Scheissdreck zusammen.

popper
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Re: Medien

Beitragvon popper » 27.05.19 @ 9:48

Zhyrus hat geschrieben:Clalünas Artikel finde ich stark und lesenswert.

Tagi hat geschrieben:Der FCZ offenbarte einen Fussball, der erstens nicht erfolgreich und unattraktiv war; der zweitens Inspiration und Wille vermissen liess und bei dem man sich drittens fragen musste: Spielkultur, wo bist du?

Der FCZ spielte einen Fussball, der 1. unattraktiv, 2. uninspiriert war, und 3. die Spielkultur vermissen liess? WTF? Der Tagi schreibt 1. einen Schwachsinn, 2. einen Brunz und 3. einen Scheissdreck zusammen.


Kann ich so unterschreiben. In der Rückrunde war der Fussball unattraktiv, uninspiriert und liess die Spielkultur vermissen.
bring da ruckus

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Re: Medien

Beitragvon schwizermeischterfcz » 27.05.19 @ 10:50

Den Artikel von Flurin Clalüna vielleicht gleich mal an thomas.bicke@fcz.ch. und an ancillo.canepa@fcz.ch. ;-)

Zum Blick: Die machen sich ja selbst lächerlich, Brecher war diese Saison so oft im Top-Team der Runde, der kann nun gar nicht im Flop-Team sein. War wohl seine konstanteste Saison für uns, kann mich nur an 1-2 entscheidende Flops erinnern.
Hoffe für Yanick, dass er den Verein und die Schweiz verlassen kann, nicht dass ich ihn nicht mehr möchte, aber er hat obwohl er Ur-FCZler ist irgendwie nie viel Wertschätzung bekommen und wird in der Schweiz wie man nun wieder sieht von allen Medien immer wieder unter Wert geschlagen/gebasht.
Würde es ihm gönnen & merci für deinen Einsatz für den FCZ in guten aber auch in grausam schlechten Zeiten als du vom Finnen wie ein Spielzeug behandelt wurdest, das man platzieren kann wo man möchte
Dijbril Sow: „Steven Zuber spielt auch mit mir in Frankfurt, aber der ist ein Hopper, das machts etwas schwierig“

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JohnyJLucky
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Re: Medien

Beitragvon JohnyJLucky » 27.05.19 @ 11:06

schwizermeischterfcz hat geschrieben:Den Artikel von Flurin Clalüna vielleicht gleich mal an thomas.bicke@fcz.ch.. und an ancillo.canepa@fcz.ch.. ;-)

Zum Blick: Die machen sich ja selbst lächerlich, Brecher war diese Saison so oft im Top-Team der Runde, der kann nun gar nicht im Flop-Team sein. War wohl seine konstanteste Saison für uns, kann mich nur an 1-2 entscheidende Flops erinnern.
Hoffe für Yanick, dass er den Verein und die Schweiz verlassen kann, nicht dass ich ihn nicht mehr möchte, aber er hat obwohl er Ur-FCZler ist irgendwie nie viel Wertschätzung bekommen und wird in der Schweiz wie man nun wieder sieht von allen Medien immer wieder unter Wert geschlagen/gebasht.
Würde es ihm gönnen & merci für deinen Einsatz für den FCZ in guten aber auch in grausam schlechten Zeiten als du vom Finnen wie ein Spielzeug behandelt wurdest, das man platzieren kann wo man möchte


Check jetzt nicht warum gerade einige meinen das Yannick gehen will/soll. Der kann easy noch ein zwei Saison bei uns machen. Im Winter den Vertrag nochmals verlängern und dann gutes Geld verlangen. Er ist gross, hat diese Saison viele Bälle in Extremis gehalten und seine Fussball kann sich nur noch verbessern. Der soll bleiben!
Maloney hat geschrieben:Ich bitte dich. Wir sind keine Politiker. Wir sind Fussball-Fans. Wir sagen nicht "Mit Verlaub, aber das halten wir nicht für angemessen.", sondern "Figg di!"

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Re: Medien

Beitragvon schwizermeischterfcz » 27.05.19 @ 11:08

JohnyJLucky hat geschrieben:
schwizermeischterfcz hat geschrieben:Den Artikel von Flurin Clalüna vielleicht gleich mal an thomas.bicke@fcz.ch... und an ancillo.canepa@fcz.ch... ;-)

Zum Blick: Die machen sich ja selbst lächerlich, Brecher war diese Saison so oft im Top-Team der Runde, der kann nun gar nicht im Flop-Team sein. War wohl seine konstanteste Saison für uns, kann mich nur an 1-2 entscheidende Flops erinnern.
Hoffe für Yanick, dass er den Verein und die Schweiz verlassen kann, nicht dass ich ihn nicht mehr möchte, aber er hat obwohl er Ur-FCZler ist irgendwie nie viel Wertschätzung bekommen und wird in der Schweiz wie man nun wieder sieht von allen Medien immer wieder unter Wert geschlagen/gebasht.
Würde es ihm gönnen & merci für deinen Einsatz für den FCZ in guten aber auch in grausam schlechten Zeiten als du vom Finnen wie ein Spielzeug behandelt wurdest, das man platzieren kann wo man möchte


Check jetzt nicht warum gerade einige meinen das Yannick gehen will/soll. Der kann easy noch ein zwei Saison bei uns machen. Im Winter den Vertrag nochmals verlängern und dann gutes Geld verlangen. Er ist gross, hat diese Saison viele Bälle in Extremis gehalten und seine Fussball kann sich nur noch verbessern. Der soll bleiben!


Hoffe ich auch, aber offenbar wollte er ja bereits im Winter gehen. Hab einfach so ein Bauchgefühl
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