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schwizermeischterfcz
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Re: Medien

Beitragvon schwizermeischterfcz » 30.05.18 @ 5:32

Aus dem Blick

Premier-League-Klub Bournemouth steigt beim Cupsieger ein
Verkaufen Sie den FCZ, Herr Canepa?
Michael Wegmann und Michel Wettstein | 23:34 | 29.05.2018
FCZ-Boss Canepa zu Gerüchten eines Klubverkaufs und der Zusammenarbeit mit Bournemouth.
BLICK: Ancillo Canepa, bis wann haben Sie und Ihre Gattin Heliane den Cuptitel gefeiert?
Ancillo Canepa: Wir mussten uns wieder um unseren Hund Kooki kümmern, sodass wir zu einer christlichen Zeit zu Hause waren. Dass sich zwei FCZler und auch einige wenige Fans daneben benommen haben, regt mich allerdings heute noch grauenhaft auf.


FCZ-Spieler sollen Pyros gezündet haben
Pyro-Zünder bei Cupfeier
00:28Play Video
Es macht das Gerücht die Runde, die Canepas würden ihren Rückzug vorbereiten. Verkaufen Sie den FCZ?
Das ist völliger Blödsinn, modern ausgedrückt Fake News. Auch mir sind solche Gerüchte zu Ohren gekommen. Es stimmt zwar, dass wir immer wieder Anfragen aus dem Ausland bekommen. Aber der FC Zürich stand und steht nicht zum Verkauf. Mit anderen Worten: Die Familie Canepa ist und bleibt Hauptaktionärin des FC Zürich.




Was läuft dann mit dem englischen Premier-League-Klub AFC Bournemouth?
Wir planen in Zukunft tatsächlich, näher mit Bournemouth zusammenzuarbeiten.

Sie haben den Transfer des 18-jährigen französischen Nachwuchsnationalspielers Hakim Guenouche vermeldet. Ist dies das erste Ergebnis der neuen Zusammenarbeit?
Wir haben Hakim schon seit einiger Zeit gemeinsam beobachtet und sind zur Ansicht gelangt, dass er über ein grosses Potenzial verfügt. Deshalb hat der FCZ beschlossen, diesen Spieler zu verpflichten.


» mehr Der französische Linksverteidiger soll über grosses Potenzial verfügen. (FCZ)
Wie muss man sich diese Zusammenarbeit vorstellen?
Primär geht es um ein gemeinsames Scouting von Talenten mit internationalem Potenzial. Wir wollen unsere Profi-Mannschaft sportlich schrittweise verstärken, indem wir solche Spieler weiter ausbilden und ihnen Spielpraxis gewähren. Sie zu Stammspielern formen.

Es geht Ihnen also nicht vor allem um wirtschaftliche Überlegungen?
Wenn sie gegebenenfalls den nächsten Schritt in eine grosse Liga machen können, dann ist dies wirtschaftlich für uns sicherlich interessant. Dank Bournemouth haben wir jetzt einen direkten Zugang zum englischen Markt.

Wie profitiert Bournemouth von dieser Zusammenarbeit?
Bournemouth hat die Möglichkeit, gegebenenfalls einen solchen Spieler später selber zu verpflichten.

Grosse Talente suchen auch grosse europäische Vereine. Wie wollen Sie da bestehen?
Es stimmt, wir stehen hier im Konkurrenzkampf mit den grossen europäischen Vereinen. Wenn man grosse Talente aus dem Ausland in die Schweiz holen will, muss man ihnen Perspektiven aufzeigen. Nicht finanziell, sondern sportlich und ausbildungsmässig. Und das können wir.

Ist der FCZ nun nur noch ein Farmklub eines englischen Vereins?
Auf keinen Fall. Dafür ist der FCZ zu gross. Die Entscheidung, ob wir einen Spieler verpflichten oder nicht, liegt einzig und allein bei uns. Allerdings ist professionelles Scouting zeit- und ressourcenaufwendig, also teuer. Die Perlen zu finden, ist unser gemeinsames Ziel. Die Engländer haben im Scouting personelle Möglichkeiten, die wir nicht haben.

Wie sieht das Profil eines solchen Spielers aus?
Er muss ein überdurchschnittlich guter Fussballer sein. Er muss in seinem Stammverein regelmässig gespielt haben, und er sollte im Idealfall bereits Nationalspieler sein. Das allein genügt aber nicht. Er muss auch vom Charakter, mental und von seinem Leistungswillen zu uns passen. Wer eine grosse Karriere machen will, der muss bereit sein, viel und hart zu arbeiten. Das gilt ja in jedem Beruf.

Ist das Konkurrenz für Ihre eigene Academy?
Auf keinen Fall. Mit unserer Strategie wollen wir verhindern, teure und riskante ausländische Transfers machen zu müssen. Es ist ein neuer Talent-Kanal, den wir uns schaffen wollen.
Dijbril Sow: „Steven Zuber spielt auch mit mir in Frankfurt, aber der ist ein Hopper, das machts etwas schwierig“


alään
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Re: Medien

Beitragvon alään » 30.05.18 @ 11:30

schwizermeischterfcz hat geschrieben:Aus dem Blick

Premier-League-Klub Bournemouth steigt beim Cupsieger ein
Verkaufen Sie den FCZ, Herr Canepa?
Michael Wegmann und Michel Wettstein | 23:34 | 29.05.2018
FCZ-Boss Canepa zu Gerüchten eines Klubverkaufs und der Zusammenarbeit mit Bournemouth.
BLICK: Ancillo Canepa, bis wann haben Sie und Ihre Gattin Heliane den Cuptitel gefeiert?
Ancillo Canepa: Wir mussten uns wieder um unseren Hund Kooki kümmern, sodass wir zu einer christlichen Zeit zu Hause waren. Dass sich zwei FCZler und auch einige wenige Fans daneben benommen haben, regt mich allerdings heute noch grauenhaft auf.


FCZ-Spieler sollen Pyros gezündet haben
Pyro-Zünder bei Cupfeier
00:28Play Video
Es macht das Gerücht die Runde, die Canepas würden ihren Rückzug vorbereiten. Verkaufen Sie den FCZ?
Das ist völliger Blödsinn, modern ausgedrückt Fake News. Auch mir sind solche Gerüchte zu Ohren gekommen. Es stimmt zwar, dass wir immer wieder Anfragen aus dem Ausland bekommen. Aber der FC Zürich stand und steht nicht zum Verkauf. Mit anderen Worten: Die Familie Canepa ist und bleibt Hauptaktionärin des FC Zürich.




Was läuft dann mit dem englischen Premier-League-Klub AFC Bournemouth?
Wir planen in Zukunft tatsächlich, näher mit Bournemouth zusammenzuarbeiten.

Sie haben den Transfer des 18-jährigen französischen Nachwuchsnationalspielers Hakim Guenouche vermeldet. Ist dies das erste Ergebnis der neuen Zusammenarbeit?
Wir haben Hakim schon seit einiger Zeit gemeinsam beobachtet und sind zur Ansicht gelangt, dass er über ein grosses Potenzial verfügt. Deshalb hat der FCZ beschlossen, diesen Spieler zu verpflichten.


» mehr Der französische Linksverteidiger soll über grosses Potenzial verfügen. (FCZ)
Wie muss man sich diese Zusammenarbeit vorstellen?
Primär geht es um ein gemeinsames Scouting von Talenten mit internationalem Potenzial. Wir wollen unsere Profi-Mannschaft sportlich schrittweise verstärken, indem wir solche Spieler weiter ausbilden und ihnen Spielpraxis gewähren. Sie zu Stammspielern formen.

Es geht Ihnen also nicht vor allem um wirtschaftliche Überlegungen?
Wenn sie gegebenenfalls den nächsten Schritt in eine grosse Liga machen können, dann ist dies wirtschaftlich für uns sicherlich interessant. Dank Bournemouth haben wir jetzt einen direkten Zugang zum englischen Markt.

Wie profitiert Bournemouth von dieser Zusammenarbeit?
Bournemouth hat die Möglichkeit, gegebenenfalls einen solchen Spieler später selber zu verpflichten.

Grosse Talente suchen auch grosse europäische Vereine. Wie wollen Sie da bestehen?
Es stimmt, wir stehen hier im Konkurrenzkampf mit den grossen europäischen Vereinen. Wenn man grosse Talente aus dem Ausland in die Schweiz holen will, muss man ihnen Perspektiven aufzeigen. Nicht finanziell, sondern sportlich und ausbildungsmässig. Und das können wir.

Ist der FCZ nun nur noch ein Farmklub eines englischen Vereins?
Auf keinen Fall. Dafür ist der FCZ zu gross. Die Entscheidung, ob wir einen Spieler verpflichten oder nicht, liegt einzig und allein bei uns. Allerdings ist professionelles Scouting zeit- und ressourcenaufwendig, also teuer. Die Perlen zu finden, ist unser gemeinsames Ziel. Die Engländer haben im Scouting personelle Möglichkeiten, die wir nicht haben.

Wie sieht das Profil eines solchen Spielers aus?
Er muss ein überdurchschnittlich guter Fussballer sein. Er muss in seinem Stammverein regelmässig gespielt haben, und er sollte im Idealfall bereits Nationalspieler sein. Das allein genügt aber nicht. Er muss auch vom Charakter, mental und von seinem Leistungswillen zu uns passen. Wer eine grosse Karriere machen will, der muss bereit sein, viel und hart zu arbeiten. Das gilt ja in jedem Beruf.

Ist das Konkurrenz für Ihre eigene Academy?
Auf keinen Fall. Mit unserer Strategie wollen wir verhindern, teure und riskante ausländische Transfers machen zu müssen. Es ist ein neuer Talent-Kanal, den wir uns schaffen wollen.


Spannend, könnte uns endlich von den Youtube-Transfers befreien. Schön wird auch in solchen Bereichen weiter an der Professionalisierung gearbeitet. Was ich mich aber Frage, wie wird der Preis bestimmt bei einem Weiterverkauf an Bournemouth? Wird es ähnlich wie zwischen den Bullen Leipzig und Salzburg ablaufen? Was wenn der Spieler nicht zu Bournemouth wechseln möchte, ist dann die Partnerschaft in Gefahr da kein Vorteil mehr für beide Parteien oder gibts dann eine Verkaufsbeteiligung?

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MetalZH
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Re: Medien

Beitragvon MetalZH » 30.05.18 @ 13:52

alään hat geschrieben:Spannend, könnte uns endlich von den Youtube-Transfers befreien. Schön wird auch in solchen Bereichen weiter an der Professionalisierung gearbeitet. Was ich mich aber Frage, wie wird der Preis bestimmt bei einem Weiterverkauf an Bournemouth? Wird es ähnlich wie zwischen den Bullen Leipzig und Salzburg ablaufen? Was wenn der Spieler nicht zu Bournemouth wechseln möchte, ist dann die Partnerschaft in Gefahr da kein Vorteil mehr für beide Parteien oder gibts dann eine Verkaufsbeteiligung?


Ich finde diese Zusammenarbeit auch sehr sinnvoll. Zu deiner Frage: Ich denke, es wird sich dabei um eine Art "Vorkaufrecht" handeln, dass man einen solchen Spieler also vorzugsweise an Bournemouth verkauft, ausser es liegt ein Angebot eines anderen Clubs vor, das bspw. mind. 10% höher liegt. Sonst könnte Bournemouth ja einfach den Preis drücken.
Was der Spieler will, ist leider in diesem Business oft nebensächlich. Aber immerhin ist Bournmouth ja eine gute Adresse.
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fczlol
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Re: Medien

Beitragvon fczlol » 30.05.18 @ 14:08

Es wird spannend zu sehen ob diese zusammenarbeit wirklich so eng sein wird wie wir jetzt denken. Ich glaube kaum, dass man auf Profistufe die grossen Transfers von uns zu Bournemouth oder umgekehrt erwarten kann. Lasse mich, bei finanziell guten Angeboten, aber gerne vom Gegenteil überzeugen. Evtl. kann man ja den Transfer von Dwamena zu Bournmouth forcieren und gleich noch 15 Millionen mit nehmen.
FCZ

schwizermeischterfcz
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Re: Medien

Beitragvon schwizermeischterfcz » 04.06.18 @ 15:46

Fun-Fact: In den letzten Jahren haben die Züri-Jungs des Teams oft zusammen eine Villa irgendwo am Meer gemietet in der Sommerpause. Dieses Jahr sind alle alleine unterwegs :-(
Dijbril Sow: „Steven Zuber spielt auch mit mir in Frankfurt, aber der ist ein Hopper, das machts etwas schwierig“

schwizermeischterfcz
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Re: Medien

Beitragvon schwizermeischterfcz » 12.06.18 @ 14:05

Dijbril Sow: „Steven Zuber spielt auch mit mir in Frankfurt, aber der ist ein Hopper, das machts etwas schwierig“

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spitzkicker
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Re: Medien

Beitragvon spitzkicker » 13.06.18 @ 11:11

Aus dem Zürcher Unterländer:

Als Fussballstar Pelé in Horgen Party machte

Vor 50 Jahren empfing der FC Zürich den FC Santos zu einem Freundschaftsspiel. Logiert hat die brasilianische Gastmannschaft mit Stürmerstar Pelé in einem Horgner Hotel. In der letzten Nacht entschwand Pelé im Dorf. Vier Horgner erinnern sich an ihre feuchtfröhlichen Stunden mit der Fussballlegende.

Der Car steht am frühen Sonntagmorgen des 16. Juni 1968 bereits vor dem Eingang des Hotels Meierhof. Er wird die Mannschaft des FC Santos zum Flughafen fahren, von wo ihre Europatournee weitergeht. Doch ihr wichtigster Spieler fehlt an diesem Morgen: Edson Arantes do Nascimento, genannt Pelé. Der Stürmer ist nicht zum Frühstück aufgetaucht. Und auch im Hotelzimmer findet man ihn nicht. Der weltberühmte Fussballer: in Horgen verschwunden.

Hier, in der Gemeinde am Zürichsee, logiert die Mannschaft aus Brasilien seit Donnerstag. Trainiert wird auf dem Sportplatz in der Horgner Allmend, stets unter der Beobachtung vieler Fans. Grund für den Besuch des FC Santos in der Schweiz ist das Freundschaftsspiel am Samstagabend gegen den FC Zürich.

Es ist ein Spiel, das den 16 000 Zuschauern im Letzigrund in Erinnerung bleiben wird. Nicht nur wegen des strömenden Regens an jenem Abend. Sondern vor allem weil der FCZ den Match mit 5:4 gewinnt. Eine Sensation.

Pelé begrüsst die Frauen

Ein halbes Jahrhundert ist seither vergangen. Aber die Erinnerungen sind immer noch wach. «Als wäre es gestern gewesen», sagt Lilly Baumann. Die Horgnerin meint damit vor allem die Stunden nach dem Match. Denn sie war Schuld an Pelés Verschwinden. Doch der Reihe nach:

Als die Mannschaft nach dem Sensationsspiel an jenem Samstagabend zurück ins Hotel kommt, sitzt Lilly Baumann mit ihrem Mann Werner und Freunden im fünften Stock des Meierhofs, in der Hotelbar. Nicht zufällig natürlich. Denn man sucht den Kontakt zu den brasilianischen Spielern. Diese tauchen dann tatsächlich in der Bar auf. Unter ihnen: Pelé, der Weltstar. Schnell mischt sich dieser unter die Horgner. «Er begrüsste alle Frauen in der Bar. Pelé war eben schon damals sehr charmant», erzählt Baumann lächelnd.

Bier, Schnaps, Zigarre

Je länger der Abend, desto geselliger die Stimmung. Bis um halb drei Uhr nachts. Dann schickt der Mannschaftsbetreuer die Stars ins Bett. Fertig Party. Doch der Betreuer macht die Rechnung ohne Baumann. «Ich wollte, dass Pelé zu uns nach Hause kommt.» Dort soll die Party weitergehen. Pelé gefällt die Idee sofort. Zusammen mit vier anderen Santos-Spielern schleicht er sich davon.

In Baumanns Auto geht’s an die Gartenstrasse 4. Und dort, in der Wohnung des Ehepaars Baumann, wird der Abend verlängert. Ein Dutzend Leute sind es jetzt. Zu ihnen zählen auch das Paar Werner und Lydie Schmid sowie ein brasilianischer Sportreporter. Die Frau und der Reporter sprechen französisch und übersetzen so zwischen den Horgnern und den Brasilianern. Sie parlieren über Fussball, den Winter in der Schweiz und über die schöne Region am Zürichsee.

Alle miteinander bedienen sich an Baumanns gut gefüllter Hausbar. Man trinkt Bier, reicht Schnaps herum, raucht Zigarre. «Es war eine lustige und feuchtfröhliche Nacht», erinnert sich Werner Schmid. Und sein Jugendfreund Werner Baumann ergänzt: «So etwas erlebt man nur einmal im Leben.»

Rüffel für den Star

Das einmalige Erlebnis dauert an jenem Juniwochenende bis um halb sieben in der Früh. Dann fährt Werner Schmid die Fussballer wieder zurück zum Hotel und lässt die vorübergehend verschwundenen Spieler so wieder auftauchen. Ihr nächtlicher Ausflug kommt beim Trainerstab gar nicht gut an. Es gibt Rüffel für Pelé und Co. «Die armen Cheiben durften vor der Abfahrt mit dem Car nicht einmal mehr frühstücken. Ich hatte richtig Mitleid mit ihnen», erinnert sich Lilly Baumann.

Bei den vier Horgnern hat der damals 27-jährige Pelé einen bleibenden, positiven Eindruck hinterlassen. «Er war sehr sympathisch», sagt Lydie Schmid, «hatte überhaupt keine Allüren.» Das sei ihm auch heute noch anzusehen, finden die vier einmütig. Herumerzählt haben Baumanns und Schmids ihr besonderes Erlebnis nie, sagen sie.

Die speziellen Stunden in jener Juninacht sind aber nicht nur den Horgnern in guter Erinnerung geblieben, sondern auch Pelé selber. Das wissen die vier Senioren aus erster Hand. Denn in den 90er-Jahren kam es zu einer erneuten Begegnung: Lilly Baumann traf den Fussballstar an einer Autogrammstunde im Zürcher Warenhaus Jelmoli. «Als ich ihm die Fotos von jener Nacht zeigte, flippte er fast aus vor Freude.»

Am Mittwochabend ist das Freundschaftsspiel von 1968 Thema im Vereinsmuseum des FC Zürich. In einer Talkrunde sprechen damals Beteiligte über den besonderen Match. 19.30 Uhr, Werdstrasse 21, Zürich. Infos unter: http://www.fcz-museum.ch (Zürichsee-Zeitung)


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