Thommy hat geschrieben:sub hat geschrieben:Machete hat geschrieben:
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Sie sind erst 44 Jahre alt undhaben bereits bei vier Super-League-Vereinen gearbeitet, durchaus mit Erfolg. In St. Gallen lief es lange gut, mit GC und dem FCZ gewannen Sie den Pokal, YB führten Sie nahe an die Spitze. Wie sehen Sie Ihre Perspektive?Ich bin ein emotionaler Mensch, und es tut mir jeweils sehr gut, in Ruhe den Akku wieder aufladen zu können. Ich habe keinen Stress, werde nach der Sommerpause bei grossen Vereinen hospitieren gehen, wie ich das schon früher gemacht habe. Und dann werde ich irgendwann wieder einen Club trainieren.
Man hört davon, dass Sie mit Absteiger Lausanne in Gesprächen stehen würden.Es gibt viele Gerüchte. Ich bin offen für alles, würde auch zu einem ambitionierten Verein in der Challenge League gehen. Das tat ich beim FCZ ja ebenfalls. Für mich ist entscheidend, dass ein Club ein seriöses Projekt verfolgt.
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Hahaha. Genau. Sie gingen zum Nati B Verein FCZ. Immer schön den Lebenslauf frisieren. Korrekt wäre: Sie wurden als Feuerwehrmann mit Mission "Abstiegverhindern" geholt, haben versagt und durften dann mit einem A-Kader wieder aufsteigen.
Nein, U.F. hat nicht versagt! Aber als Trainer ist und bleibt auch er immer der Schwächere! Denke, dass er an YB die besseren Erinnerungen hat.
Natürlich hat er das.
"Forte stellte sich am Freitag als grosser Retter dar: «Wenn ein Traditionsverein wie der FCZ in Not ist, muss man helfen.» Vor allem, wenn man wie er Zürcher sei. Er hätte auch ablehnen und im Liegestuhl auf den Lohn von YB warten können, aber es gehe nicht um ihn, sondern darum, den FCZ vor dem Abstieg zu bewahren. Deshalb habe er sich für die Risikovariante FCZ entschieden."
Quelle: https://www.nzz.ch/sport/fussball/nachf ... r-ld.82376
Dieses Ziel hat er nicht erreicht.