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Ancillo Canepa sagt: «Es geht nicht um unsere private Zukunft. Es geht um die Zukunft des FCZ. Und auch um die von GC. Man kann nicht erwarten, dass Privatpersonen weiterhin Jahr für Jahr die strukturellen Defizite decken, die aufgrund der speziellen Zürcher Stadionsituation entstehen. Es wäre in meiner Amtszeit das dritte Mal, dass ein Stadionprojekt scheitert. Ich lasse mich nicht ein drittes Mal vertrösten. Ein Nein hiesse: Offenbar will die Stadt Zürich keinen Profifussball. Wenn man uns ein Stadion verwehren sollte, werden wir sicher einen strategischen Entscheid treffen, der auch unsere persönliche Zukunft betrifft. Das soll nicht als Drohung aufgefasst werden, sondern als legitime unternehmerische Weichenstellung. Wie wir uns entscheiden, kann ich heute nicht sagen.» Eine Drohung soll es also nicht sein. Aber vielleicht so etwas wie eine Vorwarnung.

Peter Stüber sagt:«Oder der FCZ und GC fusionieren.

Würde Ihnen das nicht weh tun?
Ich bin seit über vierzig Jahren der Meinung, es wäre besser, nur noch einen Klub zu haben. Erich Vogel ist da anderer Ansicht. Mailand, Madrid oder London können sich zwei oder mehrere Klubs leisten, aber nicht Zürich. Die Derbys würden fehlen. Aber das Geld könnte effizienter eingesetzt werden.

Der Widerstand wäre gross.
Natürlich gäbe es Klamauk. Aber es müssten nur der FCZ-Präsident Ancillo Canepa sowie wir drei GC-Aktionäre dafür sein. Das sind nur noch vier Menschen. Und wenn diese Ja sagen, dann wäre es so.

abc hat geschrieben:Jetzt das grosse Interview mit dem Leiter Sport des FCZ auf http://www.fanclubletzi.ch lsen

schwizermeischterfcz hat geschrieben:

spitzkicker hat geschrieben:

abc hat geschrieben:Jetzt das grosse Interview mit dem Leiter Sport des FCZ auf http://www.fanclubletzi.ch lsen

Schade, dass gerade von Insidern brennende Fragen nicht gestellt wurden:
- wie geht es mit Nef weiter?
- wer steht nächste Saison im Tor?
- was hat man mit Fillion für Pläne?
- hat man Baumann abgeschrieben?
- für welche Positionen hält er nach neuen Spielern Ausschau?
- was passiert mit den Wohlen-Rückkehrern?
- haben Graf und Pagliuca überhaupt SL-Format?
- usw.

Auf jeden Fall kann man davon ausgehen, dass Koné nicht verkauft worden wäre, wenn er regelmässig Einsätze bekommen hätte, weil er dann
a) wahrscheinlich gar nicht hätte gehen wollen und
b) Bickel nicht einen Stürmer verscherbelt hätte, der für den Trainer wichtig ist

Umso erstaunlicher, dass Forte angesäuert war ob des Transfers, nachdem er Koné nicht regelmässig eingesetzt hat.

Wieso weisst du, dass er angesäuert war?