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MetalZH
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Re: Medien

Beitragvon MetalZH » 13.09.17 @ 18:14

K 6 M hat geschrieben:
MetalZH hat geschrieben:Übrigens findi die Bezeichnig abr chli unpassend, will Niederhasli grenzt glaub gar nöd an Chatzesee...


https://de.wikipedia.org/wiki/Mettmenhaslisee


Ah, jez isch klar, merci! :-)
We are Motörhead. And we play Rock'n'Roll.


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Funkateer
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Re: Medien

Beitragvon Funkateer » 16.09.17 @ 13:23

https://www.nzz.ch/sport/die-degen-brue ... ld.1316704

Artikel über die SBE Agentur und unseren Dwamena.

Es gibt zwar Menschen, die sagen, sie würden den Degens nicht einmal ihren Hamster anvertrauen, weil sie sie auch mit 34 Jahren für unerwachsen halten;
Tagi: "Bleibt noch eine Frage: Wer wird Meister?" Alain Nef: "Das kann ich nicht beantworten."
Tagi: "Geht Ihre Tendenz nicht auch in Richtung Basel?" Alain Nef: "2006 meinte ich das auch. Und dann kam es anders."

CT
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Re: Medien

Beitragvon CT » 20.09.17 @ 2:21

https://mobile2.tagesanzeiger.ch/articl ... 311f000001

interessanter artikel zu leihgeschäften. für einmal was lesenswertes aus dem tagi, dem sonst meist nicht viel mehr einfällt, als sich über rauchende kurven aufzuregen oder von den superbayern zu schwärmen. aber florian raz find ich meistens gut.
Zanni hat nicht aufgepasst!

alään
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Re: Medien

Beitragvon alään » 20.09.17 @ 11:34

Der Waisenjunge träumt wieder!

Dwamena-Comeback nach einem Monat Tränen und Tests

Seine Geschichte geht ans Herz – Raphael Dwamena steht heute nach seinem geplatzten Transfer in die Premier League erstmals wieder auf dem Platz. Nach einem Monat mit vielen Tränen!

Raphael Dwamena steht heute erstmals seit dem 19. August wieder im Aufgebot des FCZ. Bereit für einen Teileinsatz. Bereit für das, was er am liebsten tut: Stürmen und Tore schiessen. Wie beim Saisonauftakt, als er GC beim 2:0 mit einem Doppelpack alleine besiegte.

«Er ist topmotiviert. Raphael ist psychisch sehr stark!», sagt FCZ-Präsident Ancillo Canepa. Das muss er auch sein. Nach diesem Monat der Ungewissheit. Zwischen Traum und Albtraum. Zwischen Premier League und Karriereende.

Dwamena kommt am 12. September 1995 in der Kleinstadt Kwahu Tafo in Ghana auf die Welt. In armen Verhältnissen wächst er bei seiner Grossmutter auf. Seine Eltern kennt er nicht. Der kleine Raphael spielt gerne Fussball. Er spielt gut. So gut, dass Scouts von Red Bull Ghana auf ihn aufmerksam werden. Im Januar 2014 wechselt er von da zu Red Bull Salzburg. Hier gewöhnt er sich an Schnee, lernt Deutsch und leidet schrecklich an Heimweh.

Der Traum, der nur vier Tage andauerte

Diesen Januar wechselt Dwamena zum FCZ und schlägt sofort ein: 12 Tore und sechs Assists in 18 Challenge-League-Partien. Acht Monate später, am 21. August, vermeldet Brighton den Zuzug von Dwamena.

Von über 13 Millionen Franken Ablöse ist die Rede, die der Premier-League-Aufsteiger für den 22-jährigen Stürmer überweisen soll. Dwamena, der bescheidene, gottesfürchtige Junge aus Kwahu Tafo, ist am Ziel seiner Träume. Die Premier League. Seine Oma kann sich nicht mehr mit ihm freuen. Sie ist diesen April, 72-jährig, verstorben.


Beim FCZ mag man ihm den Transfer gönnen. «Wir haben ihn als fairen, korrekten und freundlichen Menschen kennengelernt», sagt Präsident Ancillo Canepa. Raphael habe nie Druck gemacht, auch nicht als der FCZ das erste Angebot von Brighton abgelehnt hat. Canepa weiter: «Nachdem wir uns mit Brighton geeinigt haben, hat er mir eine SMS geschrieben. Er schrieb, dass er sehr gern für den FCZ spielt und sich sehr wohlfühlt, falls es doch nicht klappen sollte.»


Als hätte Dwamena geahnt, was bevorsteht: Vier Tage später platzt sein Traum. Die Engländer, die den Zuzug des Stürmers schon im Alleingang vermeldet haben, geben bekannt, Dwamena habe den medizinischen Test nicht bestanden. Bald machen in England Gerüchte über angebliche Herzprobleme beim Stürmer die Runde.
Sein Marktwert sinkt von fast 13 Millionen gegen null! Brutaler kann ein Traum nicht platzen!

Dwamena ist enttäuscht, traurig. Bis heute schweigt er öffentlich. Sein Berater Philipp Degen schreibt nach dem geplatzten Deal auf Instagram: «Wir haben die letzten paar Tage zusammen gelacht, geweint und gebetet. Und das werden wir weiter tun.»

Er ist wettkampftauglich

Auch Canepa tröstet sein Juwel. Er sagt ihm: «Dein grosser Traum wird noch in Erfüllung gehen!»

Damit sich überhaupt wieder ein Premier-League-Klub für den Ghanaer interessiert, muss erst dessen Ruf wiederher­gestellt werden. Darum lässt der FCZ zahlreiche, aufwändige Tests durchführen. Letzten Freitag schrieb der FCZ: «... aufgrund der vor­liegenden Ergebnisse wird Dwamena aus medizinischer Sicht weiterhin als wettkampftauglich eingestuft.»


Und warum darf der Knipser vorigen Samstag im Cup nicht ran? Canepa: «Über das Medizinische müssen wir nicht mehr reden. Wir haben bei ihm jeden Millimeter untersucht. Er ist wettkampffähig! Aber die medizinischen Abklärungen waren kräfteraubend.»Heute gegen Lausanne darf er endlich wieder tun, was er am liebsten tut: Stürmen und Tore schiessen.


Q: https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 43077.html

Sachen wie die SMS von Dwamena freuen mich wirklich. Schön zu sehen dass es sowas noch gibt!

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Händ Ue
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Re: Medien

Beitragvon Händ Ue » 20.09.17 @ 18:38

alään hat geschrieben:
Der Waisenjunge träumt wieder!

Dwamena-Comeback nach einem Monat Tränen und Tests

Seine Geschichte geht ans Herz – Raphael Dwamena steht heute nach seinem geplatzten Transfer in die Premier League erstmals wieder auf dem Platz. Nach einem Monat mit vielen Tränen!

Raphael Dwamena steht heute erstmals seit dem 19. August wieder im Aufgebot des FCZ. Bereit für einen Teileinsatz. Bereit für das, was er am liebsten tut: Stürmen und Tore schiessen. Wie beim Saisonauftakt, als er GC beim 2:0 mit einem Doppelpack alleine besiegte.

«Er ist topmotiviert. Raphael ist psychisch sehr stark!», sagt FCZ-Präsident Ancillo Canepa. Das muss er auch sein. Nach diesem Monat der Ungewissheit. Zwischen Traum und Albtraum. Zwischen Premier League und Karriereende.

Dwamena kommt am 12. September 1995 in der Kleinstadt Kwahu Tafo in Ghana auf die Welt. In armen Verhältnissen wächst er bei seiner Grossmutter auf. Seine Eltern kennt er nicht. Der kleine Raphael spielt gerne Fussball. Er spielt gut. So gut, dass Scouts von Red Bull Ghana auf ihn aufmerksam werden. Im Januar 2014 wechselt er von da zu Red Bull Salzburg. Hier gewöhnt er sich an Schnee, lernt Deutsch und leidet schrecklich an Heimweh.

Der Traum, der nur vier Tage andauerte

Diesen Januar wechselt Dwamena zum FCZ und schlägt sofort ein: 12 Tore und sechs Assists in 18 Challenge-League-Partien. Acht Monate später, am 21. August, vermeldet Brighton den Zuzug von Dwamena.

Von über 13 Millionen Franken Ablöse ist die Rede, die der Premier-League-Aufsteiger für den 22-jährigen Stürmer überweisen soll. Dwamena, der bescheidene, gottesfürchtige Junge aus Kwahu Tafo, ist am Ziel seiner Träume. Die Premier League. Seine Oma kann sich nicht mehr mit ihm freuen. Sie ist diesen April, 72-jährig, verstorben.


Beim FCZ mag man ihm den Transfer gönnen. «Wir haben ihn als fairen, korrekten und freundlichen Menschen kennengelernt», sagt Präsident Ancillo Canepa. Raphael habe nie Druck gemacht, auch nicht als der FCZ das erste Angebot von Brighton abgelehnt hat. Canepa weiter: «Nachdem wir uns mit Brighton geeinigt haben, hat er mir eine SMS geschrieben. Er schrieb, dass er sehr gern für den FCZ spielt und sich sehr wohlfühlt, falls es doch nicht klappen sollte.»


Als hätte Dwamena geahnt, was bevorsteht: Vier Tage später platzt sein Traum. Die Engländer, die den Zuzug des Stürmers schon im Alleingang vermeldet haben, geben bekannt, Dwamena habe den medizinischen Test nicht bestanden. Bald machen in England Gerüchte über angebliche Herzprobleme beim Stürmer die Runde.
Sein Marktwert sinkt von fast 13 Millionen gegen null! Brutaler kann ein Traum nicht platzen!

Dwamena ist enttäuscht, traurig. Bis heute schweigt er öffentlich. Sein Berater Philipp Degen schreibt nach dem geplatzten Deal auf Instagram: «Wir haben die letzten paar Tage zusammen gelacht, geweint und gebetet. Und das werden wir weiter tun.»

Er ist wettkampftauglich

Auch Canepa tröstet sein Juwel. Er sagt ihm: «Dein grosser Traum wird noch in Erfüllung gehen!»

Damit sich überhaupt wieder ein Premier-League-Klub für den Ghanaer interessiert, muss erst dessen Ruf wiederher­gestellt werden. Darum lässt der FCZ zahlreiche, aufwändige Tests durchführen. Letzten Freitag schrieb der FCZ: «... aufgrund der vor­liegenden Ergebnisse wird Dwamena aus medizinischer Sicht weiterhin als wettkampftauglich eingestuft.»


Und warum darf der Knipser vorigen Samstag im Cup nicht ran? Canepa: «Über das Medizinische müssen wir nicht mehr reden. Wir haben bei ihm jeden Millimeter untersucht. Er ist wettkampffähig! Aber die medizinischen Abklärungen waren kräfteraubend.»Heute gegen Lausanne darf er endlich wieder tun, was er am liebsten tut: Stürmen und Tore schiessen.


Q: https://www.blick.ch/sport/fussball/sup ... 43077.html

Sachen wie die SMS von Dwamena freuen mich wirklich. Schön zu sehen dass es sowas noch gibt!


Ich frage mich nur, wieso er öffentlich noch nichts gesagt hat..
Mit em FCZ isch‘s sone Qual, alli händ s’Gfühl es seg nüme normal. Aber euse Glaube isch härter als Schtahl, wil mir bäted zum heilige Schal!!!

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Re: Medien

Beitragvon devante » 23.09.17 @ 10:18

Canepa im interview vor dem basel spiel. Gibt fehler betr. Jugendförderung der letzten Jahre zu:
http://www.watson.ch/Sport/Interview/69 ... le-Basel--«Irgendwann-bricht-jede-Serie--das-ist-Mathematik»
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Schmiedrich
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Re: Medien

Beitragvon Schmiedrich » 23.09.17 @ 10:23

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Zuletzt geändert von Schmiedrich am 27.08.20 @ 16:29, insgesamt 1-mal geändert.
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