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Diskussionen zum FCZ
schwizermeischterfcz
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Re: Medien

Beitragvon schwizermeischterfcz » 15.03.16 @ 21:43

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Zuletzt geändert von schwizermeischterfcz am 04.10.21 @ 21:17, insgesamt 1-mal geändert.
Dijbril Sow: „Steven Zuber spielt auch mit mir in Frankfurt, aber der ist ein Hopper, das machts etwas schwierig“


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1896_
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Re: Medien

Beitragvon 1896_ » 16.03.16 @ 7:50

schwizermeischterfcz hat geschrieben:Neuer Kampf um die Nummer 1 beim FCZ
Gibts einen Goalie-Wechsel nach Favres Flop, Herr Hyypiä?

Von Michael Wegmann und Marco Mäder


Zuerst einige neue Forumsuser, welche auf Baumann bzw. einen Torhüter-Wechsel pochen & dann kurz darauf, kommt ein solcher Bericht in den Medien.

Michi & Marco, sind ihr's?
Zuletzt geändert von 1896_ am 16.03.16 @ 7:59, insgesamt 1-mal geändert.
Libanese Blonde hat geschrieben:min coiffeur isch übrigens dä einzig typ uf däm planet woni s'oke gib wänners mir am schluss no schnäll vo hine zeigt.

Zhyrus
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Re: Medien

Beitragvon Zhyrus » 16.03.16 @ 7:58

1896_ hat geschrieben:
schwizermeischterfcz hat geschrieben:Neuer Kampf um die Nummer 1 beim FCZ
Gibts einen Goalie-Wechsel nach Favres Flop, Herr Hyypiä?

Von Michael Wegmann und Marco Mäder


Zuerst einige neue Forumsuser, welche auf Baumann bzw. einen Torhüter-Wechsel pochen & dann kurz darauf, kommt ein solcher Bericht in den Medien.

Michi & Marco, sind's ihr?

Nana, es war beim Einschlag im FCZ Tor nach Favres Aussetzer klar, dass nun die Torhüterdiskussion von vorne beginnt, da man vor kurzer Zeit Brecher rasiert hatte, der nie einen solch groben Patzer hatte. Das hat weder mit Neuuser noch mit dem FCZ übel gesinnten Medien zu tun.

Beast from the East
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Re: Medien

Beitragvon Beast from the East » 16.03.16 @ 12:26

http://www.fcz.ch/de/profis/news.htm?id=3625

Vor dem 245. Zürcher Derby sprachen die beiden Präsidenten Ancillo Canepa und Stephan Anliker in der Networking Lounge der Grasshoppers vor zahlreichen Gästen und Politikern über die sportliche Situation ihres Clubs sowie den aktuellen Entwicklungsstand im Stadionprojekt Hardturm. Fünf Investoren-Teams haben sich im Rahmen eines Wettbewerbs um die Realisierung dieses Grossprojektes beworben. Das rein privatwirtschaftlich finanzierte Projekt umfasst neben dem eigentlichen Stadionbau die Erstellung von gemeinnützigen Wohnungen sowie den Bau von marktgängigen Wohnungen. Der Entscheid, welche Investorengruppe den Zuschlag erhält, wird im Juni 2016 gefällt.

Für Diskussionsstoff sorgte unter anderem die Bedingung der beiden Clubs, dass bis zur Eröffnung des Stadions vom Projektrealisator pro Jahr je 1.5 Millionen Franken zu entrichten sind. Dazu erklärte FCZ-Präsident Ancillo Canepa: „Da wir seit vielen Jahren auf ein neues Stadion warten, welches wir noch immer nicht besitzen, haben wir momentan mehr Kosten und weniger Einnahmen. Damit wir diese „stadionproblematische“ Zeit einigermassen vernünftig überstehen können und die Fortführung des Spielbetriebs, welcher bis jetzt rein privatwirtschaftlich finanziert wird, garantieren können, soll sich das Siegerteam mit je 1.5 Millionen Franken pro Jahr an der Sicherstellung der Fortführung beteiligen. Aufgrund der ungünstigen Rahmenbedingungen am Standort Zürich weisen die beiden Vereine jährlich ein strukturelles Defizit von mehreren Millionen Franken auf. Dieses Defizit wurde zum grossen Teil durch private Mittel ausgeglichen." GC-Präsident Stephan Anliker fügte hinzu: „Ohne die beiden Fussballclubs wird das neue Stadion zudem nicht erstellt werden können. Dies führt wiederum dazu, dass es auch keine neuen Wohnungen geben wird und das Projektsiegerteam keine Einnahmen generieren kann. Somit besteht auch ein grosses Interesse der Projektgewinner, die Clubs zu unterstützen.“ Ancillo Canepa weist ausserdem darauf hin, dass für die Investoren-Teams dies kein Thema gewesen sei.

Auf die Frage von Moderator Markus Spillmann, ob es wirtschaftlich nicht sinnvoll wäre die beiden Zürcher Clubs zu fusionieren, sodass man nur eine zu finanzierende Profi- Mannschaft hätte, sagte Anliker: „Zwar sind wir als Fussballclubs auch Unternehmen, jedoch basiert das Fussballbusiness extrem auf Emotionen. Deshalb ist eine Fusion ein äusserst schwieriges Unterfangen. Ein Zusammenschluss ist meiner Ansicht nach in naher Zukunft keine Option.“ Canepa ergänzte seinen Konterpart: „Rational gesehen könnten wir die Kosten mit einer Fusion wahrscheinlich halbieren, umgekehrt würden auch die Gesamt-Einnahmen tiefer sein. Weiter ist anzumerken, dass wir in vielen Bereichen bereits heute eng zusammenarbeiten. Diese Zusammenarbeit würde bei einem neuen Stadion zudem ausgebaut, da wir gemeinsam innerhalb einer Betriebsgesellschaft die ganze Vermarktung und das Management des Stadions übernehmen würden, was zu vielen positiven Synergien im wirtschaftlichen Bereich führen würde“. Doch auch der FCZ-Präsident zieht abschliessend dasselbe Fazit zur Fusion: „Emotional ist es sehr schwierig, zwei solch grosse Fussballvereine mit einer derat langen Tradition und Geschichte zu fusionieren. In dieser Hinsicht ist deshalb definitiv nichts geplant.“

Nach einer kurzen Publikums-Fragerunde endete die angeregte Diskussion und die Gäste begaben sich allmählich auf die Tribüne, um das emotionale Derby zu verfolgen.

alään
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Re: Medien

Beitragvon alään » 18.03.16 @ 12:43

Interview mit Cedi Brunner http://www.fcz.ch/de/profis/pressespieg ... p=&archiv=

Weltklasse Cedi: Im Fussball schwärmt jeder vom Ausland; ich träume davon, eines Tages als Captain des FCZ den Meisterpokal in die Höhe zu stemmen, denn ich fühle mich mit dem Klub und der Stadt sehr verbunden.

20 Minuten

In Sport und Studium Höchstleistung bringen


Cédric Brunner, zwei Stichworte zu Ihrer schulischen Laufbahn?
Am Langzeitgymi bewarb ich mich nach zwei Jahren für das Kunst- und Sportgymnasium. Ich wurde dort angenommen, bestand die Matura und habe dann ein Zwischenjahr gemacht, um mich voll auf den Sport konzentrieren zu können. Danach habe ich ein Psychologiestudium an der Uni Zürich in Angriff genommen, wo ich nun im 4. Semester stehe.

Wie sind Sie beim FCZ gelandet?
Das geht auf ein Hallenturnier in Uster zurück. Ich wurde dann zu einem Probetraining eingeladen und spiele nun seit Januar 2006 beim FC Zürich.

Warum ausgerechnet ein Studium in Psychologie?
Zuerst wollte ich, genauso wie mein Vater, Medizin studieren. Daneben interessierten mich kognitive Prozesse, welche im Gehirn ablaufen. Meine Matura-Arbeit thematisierte emotionale Intelligenz im Fussball. Der Kopf spielt im Sport eine enorm wichtige Rolle, und so bringt mich das Studium auch auf sportlicher Ebene weiter.

Wie bringen Sie Fussball und Studium unter einen Hut?
Training haben wir meistens am Morgen. Am Nachmittag besuche ich dann jeweils die Vorlesungen an der Uni. Überschneiden sich Uni und Fussball, hole ich den verpassten Stoff nach, indem ich mir die von der Uni angebotenen Podcasts ansehe. So kann ich von zu Hause arbeiten und mir die Zeit selber einteilen.

Welche Ziele verfolgen Sie bezüglich Fussball und Beruf?
Nach der Karriere reizt mich die Richtung Sportpsychologie, wobei ich mich hier noch nicht definitiv festlegen möchte. Im Fussball schwärmt jeder vom Ausland; ich träume davon, eines Tages als Captain des FCZ den Meisterpokal in die Höhe zu stemmen, denn ich fühle mich mit dem Klub und der Stadt sehr verbunden.

Wo stehen Sie in zehn Jahren?
Ich habe den Masterabschluss in Psychologie und kicke im neuen Zürcher Fussballstadion als Captain um den Titel.

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Schmiedrich
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Re: Medien

Beitragvon Schmiedrich » 18.03.16 @ 13:16

alään hat geschrieben:Interview mit Cedi Brunner http://www.fcz.ch/de/profis/pressespieg ... p=&archiv=

Weltklasse Cedi: Im Fussball schwärmt jeder vom Ausland; ich träume davon, eines Tages als Captain des FCZ den Meisterpokal in die Höhe zu stemmen, denn ich fühle mich mit dem Klub und der Stadt sehr verbunden.

20 Minuten

In Sport und Studium Höchstleistung bringen


Cédric Brunner, zwei Stichworte zu Ihrer schulischen Laufbahn?
Am Langzeitgymi bewarb ich mich nach zwei Jahren für das Kunst- und Sportgymnasium. Ich wurde dort angenommen, bestand die Matura und habe dann ein Zwischenjahr gemacht, um mich voll auf den Sport konzentrieren zu können. Danach habe ich ein Psychologiestudium an der Uni Zürich in Angriff genommen, wo ich nun im 4. Semester stehe.

Wie sind Sie beim FCZ gelandet?
Das geht auf ein Hallenturnier in Uster zurück. Ich wurde dann zu einem Probetraining eingeladen und spiele nun seit Januar 2006 beim FC Zürich.

Warum ausgerechnet ein Studium in Psychologie?
Zuerst wollte ich, genauso wie mein Vater, Medizin studieren. Daneben interessierten mich kognitive Prozesse, welche im Gehirn ablaufen. Meine Matura-Arbeit thematisierte emotionale Intelligenz im Fussball. Der Kopf spielt im Sport eine enorm wichtige Rolle, und so bringt mich das Studium auch auf sportlicher Ebene weiter.

Wie bringen Sie Fussball und Studium unter einen Hut?
Training haben wir meistens am Morgen. Am Nachmittag besuche ich dann jeweils die Vorlesungen an der Uni. Überschneiden sich Uni und Fussball, hole ich den verpassten Stoff nach, indem ich mir die von der Uni angebotenen Podcasts ansehe. So kann ich von zu Hause arbeiten und mir die Zeit selber einteilen.

Welche Ziele verfolgen Sie bezüglich Fussball und Beruf?
Nach der Karriere reizt mich die Richtung Sportpsychologie, wobei ich mich hier noch nicht definitiv festlegen möchte. Im Fussball schwärmt jeder vom Ausland; ich träume davon, eines Tages als Captain des FCZ den Meisterpokal in die Höhe zu stemmen, denn ich fühle mich mit dem Klub und der Stadt sehr verbunden.

Wo stehen Sie in zehn Jahren?
Ich habe den Masterabschluss in Psychologie und kicke im neuen Zürcher Fussballstadion als Captain um den Titel.

Ich mag brunner einfach, ein lustiger, freundlicher Kerl, der immer Einsatz gibt, als ginge es um den Cl sieg und auch neben dem Platz nicht auf den Kopf gefallen ist.
Als Captain könnte ich mir ihn in 4/5 jahren schon vorstellen.
——————————————————
Retter des Nachwuchses

Beast from the East
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Re: Medien

Beitragvon Beast from the East » 18.03.16 @ 14:01

Schmiedrich hat geschrieben:
alään hat geschrieben:Interview mit Cedi Brunner http://www.fcz.ch/de/profis/pressespieg ... p=&archiv=

Weltklasse Cedi: Im Fussball schwärmt jeder vom Ausland; ich träume davon, eines Tages als Captain des FCZ den Meisterpokal in die Höhe zu stemmen, denn ich fühle mich mit dem Klub und der Stadt sehr verbunden.

20 Minuten

In Sport und Studium Höchstleistung bringen


Cédric Brunner, zwei Stichworte zu Ihrer schulischen Laufbahn?
Am Langzeitgymi bewarb ich mich nach zwei Jahren für das Kunst- und Sportgymnasium. Ich wurde dort angenommen, bestand die Matura und habe dann ein Zwischenjahr gemacht, um mich voll auf den Sport konzentrieren zu können. Danach habe ich ein Psychologiestudium an der Uni Zürich in Angriff genommen, wo ich nun im 4. Semester stehe.

Wie sind Sie beim FCZ gelandet?
Das geht auf ein Hallenturnier in Uster zurück. Ich wurde dann zu einem Probetraining eingeladen und spiele nun seit Januar 2006 beim FC Zürich.

Warum ausgerechnet ein Studium in Psychologie?
Zuerst wollte ich, genauso wie mein Vater, Medizin studieren. Daneben interessierten mich kognitive Prozesse, welche im Gehirn ablaufen. Meine Matura-Arbeit thematisierte emotionale Intelligenz im Fussball. Der Kopf spielt im Sport eine enorm wichtige Rolle, und so bringt mich das Studium auch auf sportlicher Ebene weiter.

Wie bringen Sie Fussball und Studium unter einen Hut?
Training haben wir meistens am Morgen. Am Nachmittag besuche ich dann jeweils die Vorlesungen an der Uni. Überschneiden sich Uni und Fussball, hole ich den verpassten Stoff nach, indem ich mir die von der Uni angebotenen Podcasts ansehe. So kann ich von zu Hause arbeiten und mir die Zeit selber einteilen.

Welche Ziele verfolgen Sie bezüglich Fussball und Beruf?
Nach der Karriere reizt mich die Richtung Sportpsychologie, wobei ich mich hier noch nicht definitiv festlegen möchte. Im Fussball schwärmt jeder vom Ausland; ich träume davon, eines Tages als Captain des FCZ den Meisterpokal in die Höhe zu stemmen, denn ich fühle mich mit dem Klub und der Stadt sehr verbunden.

Wo stehen Sie in zehn Jahren?
Ich habe den Masterabschluss in Psychologie und kicke im neuen Zürcher Fussballstadion als Captain um den Titel.

Ich mag brunner einfach, ein lustiger, freundlicher Kerl, der immer Einsatz gibt, als ginge es um den Cl sieg und auch neben dem Platz nicht auf den Kopf gefallen ist.
Als Captain könnte ich mir ihn in 4/5 jahren schon vorstellen.

Absolut, ein Kollege von mir geht mal öfters mit Cedi Brunner ins Kauf wenn er Zeit, soll laut Beschreibung echt ein sympathischer Typ sein.


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