FCZForum - FCZ - FC Zürich

ich weiss nicht, wo posten. drum mal hier.
über knappdaneben.net habe ich folgende homepage gefunden:

http://www.fcindiana.com/
ich finde ihr logo bestechend...

q:http://knappdaneben.net/2009/09/indian-lions/

neinei hat geschrieben:ich weiss nicht, wo posten. drum mal hier.
über knappdaneben.net habe ich folgende homepage gefunden:

http://www.fcindiana.com/
ich finde ihr logo bestechend...

q:http://knappdaneben.net/2009/09/indian-lions/

lieber sie als wir... :)

http://blog.tagesanzeiger.ch/steilpass/ ... /#comments

hmmm...seine Analyse ist ein Sammelsurium der Forums-Polemik und kommt demensprechend wohl eher etwas überspitzt daher. Den am Schluss geforderten Kahlschlag würde ich so radikal nicht unterzeichnen...

Aber wer weiss, vielleicht tut's den Herren Entscheidungsträgern gut, die verschiedenen Reformbereiche von seiten der Medien vorgetragen zu bekommen...who knows.

DSCHII hat geschrieben:http://blog.tagesanzeiger.ch/steilpass/index.php/174/was-beim-fcz-falsch-lauft/#comments

hmmm...seine Analyse ist ein Sammelsurium der Forums-Polemik und kommt demensprechend wohl eher etwas überspitzt daher. Den am Schluss geforderten Kahlschlag würde ich so radikal nicht unterzeichnen...

Aber wer weiss, vielleicht tut's den Herren Entscheidungsträgern gut, die verschiedenen Reformbereiche von seiten der Medien vorgetragen zu bekommen...who knows.

Man wird den Verdacht nicht los, dass die Kompetenzverteilung im Zürcher Personalmanagement aus den Fugen geraten ist. Dabei ginge es anders. Am erfolgreichsten agierte der FCZ auf wie neben dem Platz, als die finanziellen Mittel beschränkt waren, Sportchef Bickel und Trainer Favre in einem permanenten (aber konstruktiven) Konflikt standen und der Präsident (Hotz) diskret im Hintergrund blieb. Heute präsentiert sich ein gegenteiliges Bild: Die Mannschaft ist so gross und teuer wie noch nie, der Trainer scheint im personellen Überangebot die Orientierung zu verlieren, der Präsident sitzt auf der Ersatzbank und stellt sich ins Schaufenster.
Die provozierende Schlussfolgerung:
Canepa raus?
Bickel raus?
Fischer raus?

Der Blog und der Bericht im heutigen Tagi zeigen einiges auf: Der Tagi (als Sponsor wichtig wegen Carte Blanche etc.) wendet sich vom Fcz ab, warnend zwar, aber doch ziemlich deutlich. Nicht gut, wenn die alte Tante NZZ nur noch den Markt in Basel abgrast und sonst GC nah berichtet.
Klar, es muss auch etwas Zunder gelegt werden vor einem Derby: der nervöse angeschlagene Fcz auf der einen Seite und die ruhigen jungen coolen Insekten auf der anderen Seite, so funktioniert das. Leider muss man sagen, dass der Blog ziemlich an vielen Stellen recht hat und vieles schief läuft in der Etage des Fcz (AC mit grossem Mund und überall präsent aber wenig gescheite Beiträge/keine Handschrift von UF etc.). Es kann aber schnell wieder ändern, mit einem Sieg gegen GC und einem gegen Luzern sieht es wieder besser aus und die Medien sind wieder Friede-Freude-Eierkuchen mit dem Fcz. Also die Antwort heisst: siegen, siegen, siegen und sonst die Klappe halten.

Heute steigt das Derby.

die sonntagszeitung schafft es die mainzer erfolgsgeschichte auf die vorderseite der sportteils zu bringen,
eine volle doppelseite unserem nächsten emqualigegnger montenegro zu widmen (schon fast herzig).

und sage und schreibe in einer knappen spalte das derby zu erwähnen. das ist fussballzürich.

die rote karte gehört der sonntagszeitung.

Warum die rote Karte für die Sonntags Zeitung?? Sie wird doch für die gesamte Deutsschweiz gemacht, nicht nur für Zürich. Auch mich interessiert der nächste Nati-Gegner momentan mehr als zum x-ten Mal gelesene Platitüden zum Derby. Ausserhalb des harten Kerns der FCZ-Fans kann sich ohnehin niemand begeistern für das uninspirierte Gekicke unserer selbsternannten Meisterschaftsfavoriten. Vielleicht lesen unsere Verantwortlichen auch den Beitrag über Mainz. Sie könnten dort sehen, wie man das Optimum aus den Möglichkeiten herausholt. Bei uns ist ja genau das Gegenteil der Fall. Ich weiss, die Tabelle sieht nicht so schlimm aus. Die Leistungen sind es aber; bei den Siegen und Unentschieden hatten wir oft unverschämtes Glück.