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Schwizermaischter FCZ
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Re: Medien

Beitragvon Schwizermaischter FCZ » 03.03.14 @ 16:43

Man hat Yassine am Samstag angesehen wie gut ihm dieser Auftritt getan hat. Auch das überharte Einsteigen von Toko hat er einfach so weggesteckt, ist einmal wie ein Irrer über den halben Platz gerannt um defensiv auszuhelfen und seine Technik ist einfach überragend.

Wenn es einen Fussballgott gibt wird er dafür sorgen dass dieser Künstler weiterhin bei uns spielt. Vielleicht macht Canepa ja den Fussballgott...
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starman
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Re: Medien

Beitragvon starman » 05.03.14 @ 14:04

Lausanne-Trainer Laurent Roussey: «In Basel werden von den Schiedsrichtern gewisse Entscheidungen schon vor Spielanpfiff getroffen.»
Quelle Blick 29.7.2013

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Globestern
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Re: Medien

Beitragvon Globestern » 05.03.14 @ 14:15

finde die ganze Aktion sehr gelungen.
http://www.keingrund.ch/

mal schauen wie sich das auf die Kulisse auswirkt.

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südkurve wescht
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Re: Medien

Beitragvon südkurve wescht » 07.03.14 @ 7:32

Tagi, Steilpass, von Simon Zimmerli hat geschrieben:
Chikhaoui muss beim FCZ bleiben
Ich muss mein Urteil über den FC Zürich, dem ich vor zwei Wochen eine gewisse Farblosigkeit zur Last legte, revidieren. Urs Meier scheint das Kunststück zu gelingen, aus bis anhin genügsamen Individualisten mit schwierigen Charakteren eine funktionierende Mannschaft zu formen.

Der FCZ spielte im Derby am letzten Samstag phasenweise berauschenden Fussball. Kein Zufall, stand doch wieder einmal Yassine Chikhaoui in der Anfangsformation, den wir zuletzt nur beim tunesischen Nationalteam mit derart viel Spielfreude und sogar kämpferischen Qualitäten sahen. Ob seiner Ballannahme mit der Fusspitze und dem Pässchen, mit der er die ganze Verteidigung des Gegners aushebelt, können sich bestimmt auch Fussballfans vom Rheinknie oder aus Niederhasli erfreuen. Selbst Kollege und Gleisseiten-Konvertit Kühn – wir mussten aus Sicherheitsgründen auf der Westtribüne Platz nehmen – liess sich zu verhaltenem Applaus hinreissen. Yassine hatte Dutzende solcher Szenen, die seinen Übernamen «la perle tunesienne» rechtfertigen.

Dies war in den Spielen der letzten sechseinhalb Jahre leider selten der Fall. Die Krankenakte des 27-jährigen Ausnahmekönners benötigt viel Platz im Büro des Mannschaftsarztes. Vor sechs Jahren noch mit dem FC Bayern München und anderen Spitzenclubs in Verbindung gebracht, sind heute wohl lediglich noch Scouts aus finanzschwachen Ligen hinter dem sensiblen Ballkünstler her.

Trainer Urs Meier sagte der NZZ nach dem Derby: «Chikhaoui hat finanzielle Ansprüche. Da können wir nicht mithalten.» Alles, was dem FCZ im Fall Chikhaoui entgeht, ist eine angemessene Ablösesumme. Sein Lohn, eine geschätzte Million pro Jahr, inklusive Handgeld und Prämien, wurde zu einem grossen Teil von der Versicherung finanziert. Und selbst wenn der FCZ keinen Versicherungsschutz hätte; Yassine wäre auch so jeden Franken wert gewesen.

Der Entscheid, den spektakulärsten und elegantesten Fussballer aller Zeiten in der Super League ablösefrei ziehen zu lassen, ist falsch.

Sicher, wir dürfen nicht vergessen, dass Yassine derzeit um einen neuen Vertrag spielt, aber in erster Linie spielt er für den von ihm geliebten Stadtclub und dessen neu entfachten Ambitionen. Nicht nur ihm fehlte die Motivation, als sich der FCZ in den Niederungen der Tabelle einrichtete. Jeder einzelne Spieler erinnerte mich damals an das traurige Kind aus der Sanostol-Werbung, das einfach nicht spielen will.

Lieber Ancillo Canepa, ich habe Verständnis für Ihren Entscheid, aber setzen Sie sich doch mit Yassine nochmals an einen Tisch. Denken Sie daran, dass er vermutlich die Hälfte seiner jährlichen Forderung mit Zuschauereinnahmen einspielt. Zuschauer, die nur seinetwegen ins Stadion pilgern. Glauben Sie daran, dass er gesund bleibt und geben Sie ihm doch den gewünschten Vertrag. Ich stelle mir das so grausam vor, Yassine nächste Saison im rotblauen Trikot feiern zu müssen."


http://blog.tagesanzeiger.ch/steilpass/index.php/33777/chikhaoui-muss-beim-fcz-bleiben/
Zhyrus hat geschrieben:Die echte Zürcher Männermesse gibt es seit 1896, alles andere ist eine billige Kopie!


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cryo
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Re: Medien

Beitragvon cryo » 08.03.14 @ 8:38

Q: Tagi

Der FCZ wird Meister

Von Ein Orakel von Thomas Schifferle, Fredy Wettstein. Aktualisiert um 00:36

Sven Hotz ist die Attraktion, wenn die Zürcher am 18. Mai auf dem Helvetiaplatz den Titel feiern. Der TA weiss schon heute, wie es dazu kommt.
Der FC Zürich im Herbst. In den Zeitungen steht: «Der Untergang des FCZ.» Oder: «Das Ärgernis Chikhaoui, er ist eine Belastung.» Oder: «Nun muss ein Trainer mit grosser Persönlichkeit her. Sofort!» – «Der FCZ zu gross für Meier.» Und auch: «In seiner gegenwärtigen Situation kann der FCZ froh sein, dass es das desolate Lausanne gibt. Ein Abstieg droht wenigstens nicht.»

Anfang November, nach einem 1:2 in Thun, liegt er auf Platz 9, zwölf Punkte hinter Basel, immerhin neun vor Lausanne.

Im Dezember bestätigt der Verein, dass der im Sommer auslaufende Vertrag mit Yassine Chikhaoui nicht verlängert wird. Der «Tages-Anzeiger» kommentiert: «Der richtige Entscheid.» Ancillo Canepa träumt an gleicher Stelle von der Rückkehr in die Champions League. Und der NZZ erzählt er: «Der FCZ ist attraktiv und sexy.» Platz 4 und Cupfinal sind die offiziellen Ziele für die Rückrunde.Die Mannschaft stürmt in diesem Jahr in den ersten fünf Runden von Sieg zu Sieg.

Der «Tages-Anzeiger» weiss schon heute, wie es weitergeht. Der FCZ gewinnt auch morgen in Bern und eine Woche später in Luzern und trifft dann in der 26. Runde als Zweiter auf Leader Basel. «Wir reden nicht vom Titel, wir wollen Vierter werden», wehrt sich Trainer Urs Meier gegen übertriebene Erwartungen. In Basel erklärt Murat Yakin: «Wir spielen auf Sieg.» Und setzt sieben Defensivspieler ein. Der FCZ gewinnt 3:0, Canepa beisst sich vor Freude an der Pfeife einen Backenzahn aus (nicht zum ersten Mal in seinem Leben), der FCB hat nur noch vier Punkte Vorsprung.
Die Young Boys schiessen seit der Verletzung von Gerndt kaum mehr Tore und denken an die Reaktivierung ihres Chefscouts Stéphane Chapuisat, der diese Woche gegen Zidanes Freunde mit drei Toren brillierte. Bei GC gibt es abseits des Platzes gewisse Verstimmungen, weil Trainer Michael Skibbe ein Essen mit Sponsoren vorzeitig verlassen will: «Was soll ich da noch? Mein Teller ist leer.» Er kriegt ein Glas Rotwein und bleibt.

In Sitten überlegt Christian Constantin vor dem Spiel gegen Basel, Raimondo Ponte nach zwei Unentschieden in Folge durch Gilbert Gress zu ersetzen. CC sieht davon ab, weil Gress darauf beharrt, dass seine wöchentlichen Coiffeurbesuche vom Verein bezahlt werden. Der FCB bestätigt Yann Sommers Wechsel nach Mönchengladbach für 7 Millionen Franken. Der Ersatz steht bereit: Roman Bürki, GC. Er freut sich auf die Zukunft: «Wenn ich für den FCB spiele, werde ich von den Schiedsrichtern nie mehr benachteiligt.» Basel verliert im Tourbillon.

Nach 29 Runden heisst es: 1. FCB 54 Punkte. 2. FCZ 51. 3. YB 49. 4. GC 47.

Am 16. April muss der FCZ in den St.-Jakob-Park. Am Vortag referiert Murat Yakin vor der Presse über das spielerische Manko seines Mittelfelds. «Hätte ich doch nur einen Spieler wie meinen Bruder!» Worauf die «Tageswoche» spekuliert: «Hakan Yakin – sensationelles Comeback beim FCB?» Von diesem Nebengeräusch gestört verliert der FCB auch das Heimspiel gegen den FCZ. Das Duo ist nun punktgleich. Am Tag danach verkündet Hakan Yakin: «Warum keine Rückkehr? Ich bin erst 37, fahre täglich auf dem Dreirad meiner Mutter.» Präsident Bernhard Heusler interveniert: «Wir haben schon zwei Degens, das reicht.»

«Vielleicht bleibt Chikhaoui doch, meine Frau war mit ihm in der Kronenhalle», sagt Canepa, nachdem der FCZ auch Luzern und Thun besiegt hat. Der Tunesier weist nach, dass er sprechen kann, und sagt: «Ich bin ein Glücksfall für den FCZ.»

«Wer hat behauptet, dass Chikhaoui bleibt?», wettert Canepa ein paar Tage später gegenüber Rentnern auf dem täglichen Spaziergang mit Hund Kookie auf der Allmend, nachdem der Tunesier nur auf dem Platz herumgestanden und der FCZ daheim gegen Sion 0:1 verloren hat. «Glauben Sie nicht, was in diesen Zürcher Zeitungen steht!»
Die 33. Runde bringt ohnehin viel Aufregung. Basel fertigt nach GC und St. Gallen auch Luzern ab. YB verliert daheim gegen Aarau, Trainer Uli Forte droht, sich bis zum nächsten Sieg nicht mehr zu rasieren. Bei GC verwirrt Skibbe derweil seine Spieler, in der Teamsitzung ändert er die Aufstellung dreimal. Toko fragt Captain Salatic: «Du, was machen wir jetzt?» Salatic sagt: «Machen wir es wie immer.» Nach zwei Niederlagen in Folge halten sie sich gegen St. Gallen schadlos.

Drei Runden vor Schluss heisst es: 1. Basel 63. 2. FCZ 60. 3. YB 58. 4. GC 53.

Rolf Fringer gewinnt eineinhalb Jahre nach seiner Entlassung endgültig einen Rechtsstreit mit Canepa. Und erhält die geforderten 500'000 Franken Abfindung. Canepa zürnt: «Schuld daran sind der ‹Tages-Anzeiger› und die NZZ, sie haben Stimmung gegen mich gemacht. Mit denen rede ich endgültig nie mehr.» Und er veranlasst bereits, dass TA-Sportredaktoren das FCZ-Museum, das ab diesem Sommer zusammen mit der Geschäftsstelle auf das Tagi-Areal zügelt, nicht besuchen dürfen. Seine Laune wird nicht besser, als sich «20 Minuten», das ebenfalls zur Tamedia-Gruppe gehört, über die neuen Hundehalsbänder im FCZ-Fanshop lustig macht: Sie sehen wie leuchtend rote Federboas aus. Canepa gereizt: «Kookie gefallen sie.»

Der «Blick» sichert sich die exklusiven Vorabdruckrechte an der Biografie von Erich Vogel, 75, der wegen Beihilfe zur Erpressung nur zu einer hohen Geldstrafe verurteilt worden ist. Sie heisst: «Mein Leben in Freiheit», ist 750 Seiten dick. Vogel ist zufrieden mit seinem Wälzer: «Wäre ich doch bloss Schriftsteller geworden!» Er denkt bereits an einen Roman und verrät den Titel: «Ein Vogel fliegt nie.»

Drei Runden sind also noch zu spielen. Die «Basler Zeitung» fragt Yakin: «Wäre Chikhaoui keiner für den FCB?» Yakin sagt: «Eine gute Idee.» Heusler ist besorgt: «Fährt der auch so schnell Auto wie Bobadilla?» Aus Zürich meldet Canepa: «Lesen die in Basel keine Zeitung? Ich habe doch immer gesagt: Chikhaoui bleibt.»

FCZ - St. Gallen, YB - Basel und Aarau - GC lauten die nächsten Partien der Spitzenteams. Der FCZ fliegt zum 4:0. GC kann deshalb den Titel trotz des Sieges auf dem Brügglifeld nicht mehr gewinnen. «Ich hätte GC zum Meister gemacht», sagt André Dosé auf einem Symposium für gescheiterte Fussballpräsidenten. Unterstützung erhält er von Aaraus Trainer René Weiler: «GC ist selbst schuld. Warum bin nicht ich Nachfolger von Uli Forte geworden?»

In Bern atmet die Frauenwelt nach dem Sieg gegen Basel auf. Forte wird den Bart wieder los, er bekommt viele Couverts in roter Schrift. Yakin versucht, die aufgebrachten Basler Gemüter zu beruhigen: «Wir sind noch immer Leader. Wir haben diese Saison Chelsea zweimal besiegt. Was soll uns in den letzten beiden Spielen also passieren?» Die Gegner heissen Aarau und Lausanne.

Bei GC erhält Sportchef Dragan Rapic einen Stellvertreter: Es ist Salatics persönlicher Berater. Im Communiqué erklärt der Verein: «Malenovic ist ohnehin schon dauernd auf dem Campus. Da kann er auch offiziell für uns arbeiten.» Zum Einstand verlangt der neue stv. Sportchef ein Handgeld von 100'000 Franken.

In Aarau sitzen sie im Restaurant «Sportplatz» beim Bier zusammen und planen die Taktik gegen Basel. Irgendwann sagt Weiler: «Unser Boden ist unsere Geheimwaffe. Da kann ohnehin keiner Fussball spielen.» Der FCB erreicht nur ein Remis und legt umgehend Protest gegen die Wertung des 2:2 ein. «Dieser Acker hat mit Profifussball nichts zu tun», begründet Heusler die Massnahme. Aaraus Präsident Alfred Schmid fällt Weiler um den Hals: «René, du bist der Grösste!» Darauf Weiler: «Endlich hast du das gemerkt.»

Der FCZ siegt in Lausanne und überholt Basel um einen Punkt. «Champions League, wir kommen!», ruft Canepa. Mit den Millionen, die er noch nicht eingenommen hat, plant er schon eine eigene Zeitung: «Da werde ich dann wenigstens nicht kritisiert.» Er selber will die Chefredaktion übernehmen, Herausgeberin wäre seine Frau Heliane. Für YB bedeutet das 1:1 in Thun: wieder kein Titel. Die «Berner Zeitung» fordert Seydou Doumbia zurück: «Nur mit der fleischgewordenen Rakete können wir endlich wieder einmal eine Meisterbeilage veröffentlichen.» Die Swiss Football League verblüfft, behandelt den Protest des FCB noch über Nacht und weist ihn ab. In der Urteilsbegründung steht: «Das Brügglifeld ist Kult. Das soll bleiben, wie es ist, mindestens bis 2032.» Heusler nennt die Liga «einen Witzverein» und gibt sofort den Rücktritt aus deren Komitee.

18. Mai, letzte Runde: FCZ oder FCB? «Allah ist mit uns», verkündet Chikhaoui. «Mir ist der FCZ als Meister lieber», sagt Weiler. Die Basler Volksseele kocht: «Eine Sauerei!» Weiler tritt mit Aarau ausgerechnet im Letzigrund an. Lausannes Präsident Alain Joseph ist die Diskussion egal: «Wir haben in der Super League eh nichts verloren.»

Lausanne gerät in Basel schnell mit drei Toren in Rückstand. Der FCZ wird nervös, Chikhaoui ist lustlos, David Da Costa boxt einen Corner ins eigene Netz. In der Halbzeit ist Basel virtuell Meister. Seinem Haussender Teleclub verrät Canepa: «Das ist Chikhaouis letztes Spiel. Definitiv. Ich mag nicht mehr.»

Basel führt schon 7:0, als Gavranovic für den FCZ endlich ausgleicht. Es kommt schliesslich, wie es kommen muss: Chikhaoui erzielt in der 81. Minute das 2:1. In Basel höhnt die Muttenzer Kurve: «Fussballmafia SFV!» Und lamentiert Yakin: «Mit Hakan wären wir jetzt Meister.» Im Letzigrund stürmt Canepa auf Chikhaoui los, fällt ihm um die Hüfte, herzt ihn lang und verspricht: «Yassine, du kriegst einen Blankovertrag.»

Die Schlussrangliste: 1. FCZ 69 Punkte. 2. Basel 67. 3. YB 65. 4. GC 59.

Am Abend feiert der FCZ auf dem Helvetiaplatz. Sven Hotz tanzt auf dem Volkshaus-Balkon und stiehlt allen die Show: «Gelernt ist gelernt.» Heliane, ganz in Rot, flüstert daneben ihrem Cillo ins Ohr: «Unser Hund heisst jetzt Chookie.» Chikahoui führt den Schäferhund inmitten der Fans stolz an der Leine.

So könnte das also sein, wenn der FCZ Meister wäre.

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MIND-Z
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Re: Medien

Beitragvon MIND-Z » 08.03.14 @ 9:29

cryo hat geschrieben:Q: Tagi

Der FCZ wird Meister

Die Schlussrangliste: 1. FCZ 69 Punkte. 2. Basel 67. 3. YB 65. 4. GC 59.

Am Abend feiert der FCZ auf dem Helvetiaplatz. Sven Hotz tanzt auf dem Volkshaus-Balkon und stiehlt allen die Show: «Gelernt ist gelernt.» Heliane, ganz in Rot, flüstert daneben ihrem Cillo ins Ohr: «Unser Hund heisst jetzt Chookie.» Chikahoui führt den Schäferhund inmitten der Fans stolz an der Leine.

So könnte das also sein, wenn der FCZ Meister wäre.



Herrlich!!!! So soll es denn sein....
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