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Ruud Gullit
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Re: Medien

Beitragvon Ruud Gullit » 23.07.23 @ 8:20

und gleich noch ein Bericht:

«Dümmste Ausrede, die ich je gehört habe»: FC Luzern lehnt ein 8077-Franken-Geschenk von Bernhard Alpstaeg ab

Ein abgelehntes Geschenk von Bernhard Alpstaeg an den FC Luzern zeigt, wie verhärtet die Fronten beim Super-Ligisten inzwischen sind. Die Argumente für den Entscheid sorgen für Kopfschütteln.

François Schmid-Bechtel, Simon Häring 14 Kommentare 20.07.2023, 17.00 Uhr

Sportlich hat der FC Luzern eine erfolgreiche Saison hinter sich. Nachdem die Innerschweizer in der Saison zuvor erst in der Barrage den Ligaerhalt hatten sichern können, führte Mario Frick das Team auf den vierten Platz. Zwei Qualifikationsrunden und die Playoffs trennen den FCL von der Gruppenphase der Conference League und von zusätzlichen Einnahmen. Kommende Woche trifft man auf den schwedischen Vertreter Djurgardens.

Auch in der Vorbereitung überzeugte der FCL – und das, obwohl Captain Ardon Jashari vor dem Absprung nach Basel oder ins Ausland stehen soll.

Angesichts der Unruhen im Umfeld des Vereins eine bemerkenswerte Leistung. Seit Monaten hält der Besitzerstreit um Bernhard Alpstaeg und die Führungsriege um Präsident Stefan Wolf die Innerschweiz in Atem.

Nun wurde das nächste Kapitel im Knatsch geschrieben. Hintergrund: Am 28. März verfügte das Bezirksgericht Luzern an, Aktionär Josef Bieri habe eine Parteienentschädigung in Höhe von 8077 Franken an Alpstaeg zu entrichten. Der neuste Streitpunkt? Die Verwendung der Summe.

Bargeld? «Das macht man doch nicht mehr»

Bieri hatte mit einem Verfahren im November 2022 verhindern wollen, dass Alpstaeg ihn und den Rest des Verwaltungsrates abwählen lässt. Nach der Generalversammlung vom 21. Dezember 2022 beantragte Bieri dann, das Verfahren einzustellen. Statt die 8077 Franken in die eigene Tasche zu stecken, wollte Bernhard Alpstaeg den Betrag der Juniorenabteilung des FC Luzern übergeben. Doch die FCL-Geschäftsleitung lehnte ab. Weshalb?

Die Frage geht an Mediensprecher Markus Krienbühl, der auch in der Geschäftsleitung Einsitz nimmt. Er bestätigt die Geschichte. Zumindest jenen Teil, wonach Alpstaeg die 8077 Franken der Juniorenabteilung spenden wollte, das Geld aber nie den Weg in die entsprechende Kasse gefunden hat. «Aber nicht, weil wir partout kein Geld von Bernhard Alpstaeg annehmen wollen», sagt Krienbühl.

Der Knackpunkt sei die Form, wie Alpstaeg das Geld zu transferieren gedachte, nämlich in bar über einen Mitarbeiter. «Dieses Vorgehen konnten und wollten wir nicht akzeptieren», sagt Krienbühl.

In den meisten Fällen bestimmt. Aber könnte man nicht ausnahmsweise eine Quittung für eine Barzahlung ausstellen? «Nein», sagt Krienbühl. «Unsere Abläufe und Prozesse sehen vor, dass man Spenden auf das Konto der Nachwuchsstiftung FC Luzern Innerschweiz einzahlt, wenn man unsere Junioren unterstützen will – oder zumindest den Kontakt zu einem Geschäftsleitungsmitglied herstellt.»

Das ist offenbar nicht geschehen. Aber warum nicht? Krienbühl sagt: «Wir baten die Seite von Bernhard Alpstaeg um schriftliche Kontaktaufnahme, damit wir das weitere Vorgehen besprechen sowie die Bankverbindung angeben können. Darauf haben wir jedoch keine Antwort erhalten.»

«Dümmste Ausrede, die ich je gehört habe»

Mit der Erklärung des FCL-Mediensprechers konfrontiert, muss Alpstaegs Berater Sascha Wigdorovits erst mal lauthals lachen. «Das ist die dümmste Ausrede, die ich je gehört habe. Wenn die FCL-Geschäftsleitung die Spende an die Junioren gewollt hätte, dann hätte sie Bernhard Alpstaeg ja einfach einen Einzahlungsschein schicken können.»

Fakt sei, erklärt Wigdorovits: «Als Alpstaeg den Junioren das Geld senden wollte, hiess es von der Geschäftsleitung: Nein, dieses Geld wollen wir nicht. Bloss weil es von Herrn Alpstaeg kam. Das ist Kindergarten und bei einem Klub, der finanziell auf dem letzten Zacken läuft wie der FCL, auch verantwortungslos.»

Natürlich, 8077 Franken sind selbst für eine Nachwuchsabteilung eines Profiklubs kein enormer Betrag. 8077 Franken tun in diesem Kontext niemandem weh. Weder dem sehr vermögenden Bernhard Alpstaeg noch dem FC Luzern, der auf der letzten Rille und teilweise sogar darüber hinaus wirtschaftet. Schliesslich entsteht wegen 8077 Franken im Millionengeschäft Fussball keine Abhängigkeit. Deshalb ist es doch sehr erstaunlich, dass man in Luzern nicht versucht, die Spende zu bekommen.

Die neuste Episode zeigt, wie verhärtet die Fronten sind und wie unversöhnlich die Parteien sich gegenüberstehen. Im schwelenden Aktionärsstreit geht es um ein Paket in der Höhe von 25 Prozent. Dieses hat der Verwaltungsrat aus dem Aktienbuch der FCL Holding AG gestrichen. Alpstaeg habe es im Februar 2019 unrechtmässig von Ehrenpräsident Walter Stierli erworben.

Alpstaeg bestreitet dies, beide Seiten haben sich an die Gerichte gewandt. Einen Verzicht auf die 25 Prozent schliesst Alpstaeg kategorisch aus.

Ende Mai hatte der FC Luzern zudem die Loge von Bernhard Alpstaeg im Presidents Club der Swisspor-Arena gekündigt. Als Grund machten die Verantwortlichen ausstehende Zahlungen geltend. Krienbühl damals: «Einen noch offenen Teil der vergangenen Saison sowie ausstehende Beträge in dieser Saison kumulierten sich trotz mehrmaliger Mahnung für das genannte Paket. Zudem will der FCL, dass die Pakete für jeden Inhaber die gleichen Konditionen beinhalten. Daher hat sich der FC Luzern entschieden, den Vertrag zu kündigen.» Die ausstehenden Beträge seien nach der Kündigung durch die Swisspor AG beglichen worden.

Bernhard Alpstaeg ist mit seinem Unternehmen Swisspor nicht nur Namensgeber der Swisspor-Arena. Weil ihm 60 Prozent der Aktien der Stadion Luzern AG gehören, ist er auch deren Besitzer. Alpstaeg hat die Kündigung seiner Loge bei der Schlichtungsbehörde angefochten. Der FC Luzern und Alpstaeg haben nun bis Ende Monat Zeit, sich zu einigen.

https://www.limmattalerzeitung.ch/sport ... ld.2487979
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hi_hunter
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Re: Medien

Beitragvon hi_hunter » 24.07.23 @ 10:48

Ruud Gullit hat geschrieben:Keine Ahnung obs schon gepostet wurde, hab nichts gefunden, allerdings auch nicht lange gesucht. Ich stells mal rein:

Fussballfans: Nach der Gewaltserie wollen die Behörden auch in der neuen Saison durchgreifen - doch wie lange ziehen alle am gleichen Strick?

[...]
https://www.limmattalerzeitung.ch/sport ... ld.2489415



Uiuiuiui, da läuft's mir aber kalt den Rücken runter wenn ich das lese. Das Demokratieverständnis dieser Frau Kayser ist aber arg schief gewickelt...solche Leute (KKS lässt grüssen) sind brandgefährlich.

"«Wenn es gut läuft, dürfen die Fans wieder ins Stadion. Wenn nicht, gibt es längere Sperren»"
Was bildet die sich ein? 1. Sind "die Fans" keine homogene Masse, 2. sind Kollektivstrafen grundsätzlich falsch und haben in einer Demokratie absolut nichts verloren und 3. ist diese bevormundende Art unter allem Hund. Zeigt allerdings gut die Einstellung und Haltung einiger (oder der meisten?) Sicherheitsdirektoren und Polizeiführungen.

"die Klubs und wichtige Fussballstädte wie St. Gallen oder Zürich sind dagegen skeptisch, auch, weil sie am Nutzen der Tickets zweifeln. Dieses Lager gewichtet den Dialog höher als die Repression."
Da hoff ich doch inständig, dass sich dieses Lager zu behaupten weiss...

Nochmals zum Mitschreiben Frau Kayser: Gewalt und Ausschreitungen sind ein Problem unserer Gesellschaft....der Fussball ist nur das Ventil dazu. Der "Fussballfan" ist nicht gewalttätig!
„The fundamental cause of the trouble is that in the modern world the stupid are cocksure while the intelligent are full of doubt“
Bertrand Russell

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gelbeseite
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Re: Medien

Beitragvon gelbeseite » 24.07.23 @ 10:57

Es hört dort noch nicht auf. Wie im neuen Daleo auch zu lesen ist, fehlt eine rechtliche Grundlage für z.B. Personalisierte Tickets. Aus dem Bericht Biglietto+ geht auch klar hervor, dass solche repressive Massnahmen in der Schweiz in der Vergangenheit keine Früchte getragen haben und die Erfolgsaussichten gering sind. Deshalb stellen sich Vereine, Fanarbeiter und teilweise auch Städte gegen diese repressiven Massnahmen. Und was macht die KKJPD? Dort spricht man davon, eine neue Rechtsgrundlage zu schaffen, weil für den Brunz von dem man träumt eine rechtliche Grundlage fehlt. Das ist erschreckend und befremdend.
Suedkurvler hat geschrieben:Ich habe gehört, dass FCZ-Hooligans morgen Abend an die Hombrechtiker Chilbi gehen, um dort gegen Rechtsradikale zu "schlegle".
Vielleicht ist es ja auch nur ein Gerücht.
Wer weiss mehr?

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s'Efeu
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Re: Medien

Beitragvon s'Efeu » 24.07.23 @ 11:40

Ruud Gullit hat geschrieben:und gleich noch ein Bericht:

«Dümmste Ausrede, die ich je gehört habe»: FC Luzern lehnt ein 8077-Franken-Geschenk von Bernhard Alpstaeg ab




Was hat das mit dem FCZ zu tun?
Es heisst ja au Internet, susch würs Interbös heisse.

S.W.Z.

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Re: Medien

Beitragvon old guy » 24.07.23 @ 11:41

gelbeseite hat geschrieben:Es hört dort noch nicht auf. Wie im neuen Daleo auch zu lesen ist, fehlt eine rechtliche Grundlage für z.B. Personalisierte Tickets. Aus dem Bericht Biglietto+ geht auch klar hervor, dass solche repressive Massnahmen in der Schweiz in der Vergangenheit keine Früchte getragen haben und die Erfolgsaussichten gering sind. Deshalb stellen sich Vereine, Fanarbeiter und teilweise auch Städte gegen diese repressiven Massnahmen. Und was macht die KKJPD? Dort spricht man davon, eine neue Rechtsgrundlage zu schaffen, weil für den Brunz von dem man träumt eine rechtliche Grundlage fehlt. Das ist erschreckend und befremdend.


Man kann zu personalisierten Tickets stehen wie man will. Das ist hier nicht mein Thema. Aber die KKJPD ist ein politisches Gremium (Verein), welches sich aus gewählten Polizei- und Justizdirektor(inn)en zusammensetzt und auf dem ordentlichen Weg versucht, eine neue Gesetzesgrundlage zu schaffen. Das findest Du erschreckend und befremdend. Ich finde Dein Demokratieverständnis erschreckend und befremdend. Noch sind wir in der Schweiz nicht soweit, dass einzelne Interessenvertreter und Journalisten die Richtung bestimmen. Wer mit den Vorschlägen der KKJPD nicht einverstanden ist, kann sich mit demokratischen Mitteln dagegen wehren.

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gelbeseite
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Re: Medien

Beitragvon gelbeseite » 24.07.23 @ 12:30

old guy hat geschrieben:
gelbeseite hat geschrieben:Es hört dort noch nicht auf. Wie im neuen Daleo auch zu lesen ist, fehlt eine rechtliche Grundlage für z.B. Personalisierte Tickets. Aus dem Bericht Biglietto+ geht auch klar hervor, dass solche repressive Massnahmen in der Schweiz in der Vergangenheit keine Früchte getragen haben und die Erfolgsaussichten gering sind. Deshalb stellen sich Vereine, Fanarbeiter und teilweise auch Städte gegen diese repressiven Massnahmen. Und was macht die KKJPD? Dort spricht man davon, eine neue Rechtsgrundlage zu schaffen, weil für den Brunz von dem man träumt eine rechtliche Grundlage fehlt. Das ist erschreckend und befremdend.


Man kann zu personalisierten Tickets stehen wie man will. Das ist hier nicht mein Thema. Aber die KKJPD ist ein politisches Gremium (Verein), welches sich aus gewählten Polizei- und Justizdirektor(inn)en zusammensetzt und auf dem ordentlichen Weg versucht, eine neue Gesetzesgrundlage zu schaffen. Das findest Du erschreckend und befremdend. Ich finde Dein Demokratieverständnis erschreckend und befremdend. Noch sind wir in der Schweiz nicht soweit, dass einzelne Interessenvertreter und Journalisten die Richtung bestimmen. Wer mit den Vorschlägen der KKJPD nicht einverstanden ist, kann sich mit demokratischen Mitteln dagegen wehren.


Ist das ein Witz? Es wird wider besseren Wissens versucht, neue Massnahmen durchzuboxen, die laut eigener Studie wenig erfolgsversprechend, rechtlich heikel und praktisch kaum umsetzbar sind. Hier wird ad absurdum geführt, dass man eine solche Konferenz für den Austausch zwischen der Exekutive, Judikative und Legislative geschaffen hat. Die Polizei und Justiz hat prinzipiell innerhalb des geltenden Rechts zu handeln und nicht für die eigenen Allmachtsfantasien zu weibeln. Und später noch der Gesellschaft und Politik zu drohen und Untätigkeit vorzuwerfen, wenn der ein oder andere doch einmal grundrechtliche Bedenken äussert. Man nimmt sich dort ziemlich viel heraus.
Suedkurvler hat geschrieben:Ich habe gehört, dass FCZ-Hooligans morgen Abend an die Hombrechtiker Chilbi gehen, um dort gegen Rechtsradikale zu "schlegle".
Vielleicht ist es ja auch nur ein Gerücht.
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Re: Medien

Beitragvon old guy » 24.07.23 @ 14:10

gelbeseite hat geschrieben:
old guy hat geschrieben:
gelbeseite hat geschrieben:Es hört dort noch nicht auf. Wie im neuen Daleo auch zu lesen ist, fehlt eine rechtliche Grundlage für z.B. Personalisierte Tickets. Aus dem Bericht Biglietto+ geht auch klar hervor, dass solche repressive Massnahmen in der Schweiz in der Vergangenheit keine Früchte getragen haben und die Erfolgsaussichten gering sind. Deshalb stellen sich Vereine, Fanarbeiter und teilweise auch Städte gegen diese repressiven Massnahmen. Und was macht die KKJPD? Dort spricht man davon, eine neue Rechtsgrundlage zu schaffen, weil für den Brunz von dem man träumt eine rechtliche Grundlage fehlt. Das ist erschreckend und befremdend.


Man kann zu personalisierten Tickets stehen wie man will. Das ist hier nicht mein Thema. Aber die KKJPD ist ein politisches Gremium (Verein), welches sich aus gewählten Polizei- und Justizdirektor(inn)en zusammensetzt und auf dem ordentlichen Weg versucht, eine neue Gesetzesgrundlage zu schaffen. Das findest Du erschreckend und befremdend. Ich finde Dein Demokratieverständnis erschreckend und befremdend. Noch sind wir in der Schweiz nicht soweit, dass einzelne Interessenvertreter und Journalisten die Richtung bestimmen. Wer mit den Vorschlägen der KKJPD nicht einverstanden ist, kann sich mit demokratischen Mitteln dagegen wehren.


Ist das ein Witz? Es wird wider besseren Wissens versucht, neue Massnahmen durchzuboxen, die laut eigener Studie wenig erfolgsversprechend, rechtlich heikel und praktisch kaum umsetzbar sind. Hier wird ad absurdum geführt, dass man eine solche Konferenz für den Austausch zwischen der Exekutive, Judikative und Legislative geschaffen hat. Die Polizei und Justiz hat prinzipiell innerhalb des geltenden Rechts zu handeln und nicht für die eigenen Allmachtsfantasien zu weibeln. Und später noch der Gesellschaft und Politik zu drohen und Untätigkeit vorzuwerfen, wenn der ein oder andere doch einmal grundrechtliche Bedenken äussert. Man nimmt sich dort ziemlich viel heraus.


Polizei und Justiz handeln innerhalb des geltenden Rechts. Niemand kann ihnen verwehren, Gesetzesänderungen anzustreben. Ob die dann verfassungskonform, umsetzbar und angemessen sind, beurteilen die zuständigen Stellen, allenfalls sogar die Stimmbürger, sicher aber nicht um Aufmerksamkeit buhlende Drittklassjournalisten und Wirrköpfe, die denken, sie seien klüger als der Rest der Welt. Die KKJPD ist ein wesentlicher Teil der Politik. Sie droht sich also selber?? Sie droht der Gesellschaft?? Ich bin politisch tätig und kann Dir sagen, dass die Stimmung im grössten Teil der Bevölkerung eindeutig ist. Im Prinzip ist es sehr einfach. Die Fangewalt muss gestoppt werden, wie auch immer. Sonst drohen bald wesentlich schärfere Massnahmen als personalisierte Tickets. Die meisten Leute haben die Schnauze voll von Gewalt und sie sind es leid, dass die Kosten überwiegend zulasten der Staatskasse gehen. Ich fürchte, da baut sich eine Welle auf, die (zu) viel weg spült. Dagegen helfen dann zusammengebastelte, psychologisierte Argumente von Pseudointellektuellen wenig.


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