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din Vater
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Re: Medien

Beitragvon din Vater » 21.05.23 @ 12:13

Kollegah hat geschrieben:https://magazin.nzz.ch/nzz-am-sonntag/sport/bo-henriksen-ld.1738472?reduced=true

Danke!


Ist er ein Trainer für grosse Klubs?

Bo Henriksen hat den FC Zürich nach fürchterlichem Saisonstart stabilisiert. Nun könnte der Däne in der Schweiz die Antwort liefern auf eine Frage, die ihn in seiner Heimat seit langer Zeit begleitet.

Fabian Ruch, 20.05.2023, 21.45 Uhr


«Happy Bo?», sagt Bo Henriksen, als er gefragt wird, was er von seinem Spitznamen hält. «Ich will nicht Happy Bo sein. Ich will Spiele gewinnen. Und das geht deutlich einfacher, wenn man die Menschen mag, mit denen man zusammenarbeitet.»

Die Menschen in Dänemark sagen, man sei gern mit Bo Henriksen zusammen. Und wenn man ein längeres Gespräch mit ihm geführt hat, weiss man, was sie meinen. Die Unterhaltung wird zur munteren Plauderstunde, weil der 48-Jährige schlagfertig ist, ironisch und selbstkritisch, weil er sich nie zu wichtig nimmt, viel lacht, Gegenfragen stellt. Bereitwillig rückt Henriksen am Ende sogar die Handynummer eines Journalisten heraus, der in Dänemark kritisch über ihn berichtet hat.

Anruf bei Klaus Egelund, erfahrener Fussballjournalist bei «Ekstra Bladet». «Ja, es stimmt, die Leute mögen Bo. Sie finden kaum jemanden, der ein schlechtes Wort über ihn verliert.» Er sei kritisch gewesen mit dem Trainer, weil er lange Zeit die Meinung vertreten habe, Henriksens Fähigkeiten seien limitiert. «Er arbeitet mit Emotionen, mit Energie, mit Leidenschaft, er ist ein exzellenter Motivator. Aber ist er auch ein exzellenter Taktiker mit dem Gespür für das Spiel und für offensive Lösungen?»

Die Frage in Dänemark lautet seit langer Zeit: Ist Bo Henriksen ein Trainer für grosse Klubs?

Vielleicht musste Henriksen sein Heimatland verlassen, um eine Antwort darauf zu finden. «Bei uns galt er immer als Trainer für kleine Mannschaften, die er defensiv perfekt einstellt», sagt Egelund. Mannschaften wie Brønshøj und Horsens, die Henriksen je rund sieben Jahre betreute – und bei denen er sich mit seinem Enthusiasmus nicht abnutzte.

Anruf bei Thomas Ibsen, seit 2010 Sportchef bei Brønshøj. Er sagt: «Ich habe rund fünf Jahre mit Bo gearbeitet. Und jeder Tag mit ihm war lustig.» Er sagt aber auch: «Ich hätte nicht gedacht, dass er jemals bei einem grossen Verein arbeitet.»

Bo Henriksen reagiert mit einer Bo-Henriksen-Aussage auf dieses Thema. Er sagt: «Ich arbeite seit 17 Jahren als Trainer. Und ich habe in jeder Saison über dem Budget gespielt, meine Mannschaften haben die Erwartungen immer übertroffen.» Welcher Trainer kann das von sich behaupten?
Ohne Niederlage gegen YB und den FCB

Seit sieben Monaten ist Henriksen nun im FCZ. Zuletzt setzte sich sein Team 2:0 in Basel durch und holte beim Meister YB ein 1:1. Vor diesen zwei Begegnungen war der FCZ in Abstiegsgefahr, nun darf er sogar wieder schüchtern Richtung Rang 5 schauen, der zur Teilnahme an der Conference-League-Qualifikation berechtigt. GC als Fünfter ist drei Runden vor Saisonende fünf Punkte vor Zürich – und am Sonntag der Gegner im Derby. In der Bo-Henriksen-Tabelle liegt der FCZ mit einem Punkteschnitt von rund 1,5 nur einen Punkt hinter dem Zweiten Lugano. «Das ist eine gute Bilanz», findet der Trainer.

In Basel feierte Henriksen den Sieg nach zwei sehr späten Toren kürzlich ekstatisch und wie von Sinnen, er warf den Präsidenten Ancillo Canepa in die Höhe, schrie seine Freude heraus. «Sie fanden das wild?», fragt er. «Da gab es in Dänemark ganz andere Jubelszenen von mir.» Man findet auf den einschlägigen Videoplattformen Aufnahmen, bei denen man sich Sorgen um den Gesundheitszustand des völlig enthemmten Henriksen macht. «Meine Frau und die drei Söhne fragen mich dann, was ich mir in diesem Moment gedacht hätte», sagt er.

Am letzten Wochenende dirigierte Henriksen sein Team wie immer mit bemerkenswerter Hingabe an der Seitenlinie zum überraschenden Punktgewinn in Bern. Der FCZ trat kompakt und sehr defensiv auf. In sechs Begegnungen gegen die nationalen Branchengrössen YB und den FC Basel verlor Henriksen bei fünf Unentschieden nie. Gleich zum Einstand hatte er im letzten Herbst zwei 0:0 in Basel und gegen die Young Boys erreicht.

Der defensive Matchplan sitzt; wenn der FCZ die kleine Mannschaft ist, überzeugt er meistens. Aber wie sehen die offensiven Lösungen aus? Wird Zürich in der nächsten Saison mutiger spielen? «Das ist ein Prozess und braucht Zeit», sagt Henriksen. «In dieser Saison ging es vor allem darum, nach dem Fehlstart wieder Stabilität zu gewinnen.»
Frage an den Nachbarn aus der Ukraine

Henriksens launige, direkte Art hat ihm in der Schweiz schon Ärger eingehandelt. Weil er oft martialische Ausdrücke benutzt, von «Krieg» und «Schlacht» sprach und davon, dass seine Spieler füreinander sterben und töten sollen. Henriksen sagt, für ihn sei das Fussballsprache. Aber er habe realisiert, dass er sich anpassen müsse. «Ich bin in der Schweiz zu Gast und akzeptiere Kultur und Zeitgeist.»

Die Kritik hat ihn sehr beschäftigt. Seine Frau habe ihm geraten, den Nachbarn aus der Ukraine zu fragen, ob ihn Henriksens Wortwahl verletze. «Aber auch er sagte, dass solche Sprüche doch normal seien im Fussball und nicht überbewertet werden sollen.» Als Stürmer trug Henriksen in England übrigens den Spitznamen «Bomber Bo».

Menschen in Dänemark erzählen, dass Henriksen kommunikativ brillant sei, was auch damit zusammenhängen könnte, dass sein Vater Ole einer der bekanntesten TV-Fussballjournalisten des Landes gewesen sei. Und im FC Midtjylland habe Henriksen in etwas mehr als einem Jahr bis Ende Juli 2022 bewiesen, auch bei einem Topklub gute Arbeit leisten zu können: Rang 2, Cup-Sieg, Qualifikation für die Europa League. «Seine Entlassung war unverständlich», sagt der Journalist Egelund. Und der Sportchef Ibsen sagt: «Bo war bei Midtjylland auf einem guten Weg.»

Egelund und Ibsen sind der Meinung, dass Henriksen Leute um sich herum benötige, denen er vertraue – und die ihn in Dingen unterstützen würden wie Trainingsinhalte und Taktik. «Damit er sich auf seine Stärken in Teamführung und Motivation konzentrieren und die beste Version seiner selbst sein kann», sagt Egelund.

Vielleicht wird die Frage, ob Bo Henriksen ein Trainer für grosse Klubs sei, ohnehin nicht in Zürich verhandelt. Denn eine Frage ist ja auch: Ist der FCZ ein grosser Klub?

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Zürcherflyer
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Re: Medien

Beitragvon Zürcherflyer » 22.05.23 @ 21:22

Schäme mich fast sowas hier reinzuschicken da sowas eigentlich nichts mit dem FCZ zu tun hat/ haben sollte. Habe aber keinen passenderen Tread gefunden.

Provokationen unter Zürcher Fans
«Ich sah einen Südkürvler, der fett um sein Leben rannte»
Die Rivalität zwischen FCZ- und GC-Fans besteht schon seit vielen Jahren. Auseinandersetzungen und provokante Spruchbänder gehören zu den hitzigen Derbys dazu. Wie Angehörige beider Lager erzählen, haben Hetzjagden auf einzelne Fans zugenommen.
Ich sass nach dem Derby in der S5 Richtung Rapperswil ganz vorne im Zug und habe mitbekommen, dass sich eine Gruppe vermummter GC-Hooligans im selben Zug befindet. Ich zog eine Jacke an, die nicht in FCZ-Farben war», erzählt Ramon* ein langjähriger FCZ-Kurvengänger. Unter der Jacke trug er ein Shirt mit dem Südkurven-Schriftzug.
«Die Gruppe von Hoppers rannte ihm nach»
Seine Anspannung blieb dennoch gross. Die weissen Reeboks hätten ihn als Südkürvler enttarnt. Jeden Moment hätten die zwanzig bis dreissig in schwarz gekleideten GC-Hooligans in seinem Wagen auftauchen können. Im Zug wäre er ihnen wohl ausgeliefert gewesen. Dann erklingt die rettende Stimme aus den Lautsprechern: «Nächster Halt Bubikon.»
«Ich stieg in Bubikon aus und sah zuerst, wie ein Südkürvler fett um sein Leben rannte. Die Gruppe von Hoppers hetzte ihm nach. Das war völlig crazy.» Der Gejagte rannte in eine andere Richtung und konnte dem Mob entkommen. Doch die GC-Hooligans liessen offenbar nicht locker und machten sich mit Autos und zu Fuss teils vermummt auf den Weg ins Ortszentrzum. Dies bestätigt auch die Kantonspolizei Zürich auf Anfrage von ZüriToday.
Jagendes Rudel in Überzahl
Dass eine grössere Fan-Gruppe einzelne Fans verfolgt und anpöbelt, hat in den letzten Jahren zugenommen. Immer wieder berichten FCZ-, aber vermehrt auch GC-Fans von ähnlichen Szenen in und rund um die Stadt Zürich. Wie ein jagendes Rudel warten die Fangruppen darauf, dass sich ihr Opfer aus dem Schutz der Kurven entfernt und schlagen dann zu.

Das Zürcher Oberland scheint dafür in letzter Zeit ein Hotspot zu sein. Auch in Pfäffikon ZH und Wetzikon kam es laut Kurvenmitgliedern zu ähnlichen Fällen. Die Hintergründe bleiben dabei meist im Dunkeln. Viele Fälle werden der Polizei vermutlich gar nicht gemeldet. Die Szene will das in den meisten Fällen selbst regeln.
Mario*, ein GC-Kurvengänger, erzählt: «Seit ein paar Jahren werden Personen angegangen, die selbst gar nicht in der Szene sind.» Ein weiterer GC-Fan berichtet, wie er vor etwa zwei Jahren von acht FCZ-Hooligans eingekesselt wurde. Ähnliche Szenen spielten sich im vergangenen August in Urdorf zu. Sechs FCZ-Fans attackierten nach einem GC-Cupspiel Fans der Grasshoppers in einem Zug.
«Trotz 15 gege 2 gahts nöd ohni Stecherei»
Lars* steht ebenfalls selbst in einer der beiden Kurven und kennt sich etwas aus. Er erzählt uns, dass Mitglieder von Gruppierungen in Chats über Aufenthaltsorte von gegnerischen Fans informiert werden und sie sich danach in Gruppen an diesen Ort begeben. Dabei könne es sich auch mal um einen normalen Wochentag handeln. Dies bestätigt auch die Stadtpolizei Zürich auf Anfrage. Laut den Fans gehe es dabei um reine Rivalität und darum, ein Zeichen zu setzen – meist in numerischer Überlegenheit.

Dass es im Kanton Zürich derzeit deutlich mehr FCZ-Supporter gibt, gesteht sich offenbar auch die GC-Kurve ein. Am Derby vom vergangenen Sonntag tauchte plötzlich ein Banner mit der Aufschrift «Trotz 15 gege 2 gahts nöd ohni Stecherei» auf. Sie benennen damit die unfairen Mittel wie Angriffen auf kleine Gruppen oder Einsatz von Stichwaffen. Doch diese Vorwürfe hört man aus beiden Fanlagern. «Luft ist viel dicker als sonst»
Auch Ramon aus dem Zürcher Oberland nimmt diese Tendenz wahr: «In all den Jahren, in denen ich in die Südkurve gehe, habe ich so etwas noch nie erlebt. Es war das erste Mal, dass ich dachte, Mist, die Luft ist viel dicker als sonst.» (mat)
*Namen geändert


Quelle: https://www.zueritoday.ch/zuerich/kanto ... -151643797

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Re: Medien

Beitragvon Glarona » 22.05.23 @ 22:06

Zürcherflyer hat geschrieben:Schäme mich fast sowas hier reinzuschicken da sowas eigentlich nichts mit dem FCZ zu tun hat/ haben sollte. Habe aber keinen passenderen Tread gefunden.

Provokationen unter Zürcher Fans
«Ich sah einen Südkürvler, der fett um sein Leben rannte»
Die Rivalität zwischen FCZ- und GC-Fans besteht schon seit vielen Jahren. Auseinandersetzungen und provokante Spruchbänder gehören zu den hitzigen Derbys dazu. Wie Angehörige beider Lager erzählen, haben Hetzjagden auf einzelne Fans zugenommen.
Ich sass nach dem Derby in der S5 Richtung Rapperswil ganz vorne im Zug und habe mitbekommen, dass sich eine Gruppe vermummter GC-Hooligans im selben Zug befindet. Ich zog eine Jacke an, die nicht in FCZ-Farben war», erzählt Ramon* ein langjähriger FCZ-Kurvengänger. Unter der Jacke trug er ein Shirt mit dem Südkurven-Schriftzug.
«Die Gruppe von Hoppers rannte ihm nach»
Seine Anspannung blieb dennoch gross. Die weissen Reeboks hätten ihn als Südkürvler enttarnt. Jeden Moment hätten die zwanzig bis dreissig in schwarz gekleideten GC-Hooligans in seinem Wagen auftauchen können. Im Zug wäre er ihnen wohl ausgeliefert gewesen. Dann erklingt die rettende Stimme aus den Lautsprechern: «Nächster Halt Bubikon.»
«Ich stieg in Bubikon aus und sah zuerst, wie ein Südkürvler fett um sein Leben rannte. Die Gruppe von Hoppers hetzte ihm nach. Das war völlig crazy.» Der Gejagte rannte in eine andere Richtung und konnte dem Mob entkommen. Doch die GC-Hooligans liessen offenbar nicht locker und machten sich mit Autos und zu Fuss teils vermummt auf den Weg ins Ortszentrzum. Dies bestätigt auch die Kantonspolizei Zürich auf Anfrage von ZüriToday.
Jagendes Rudel in Überzahl
Dass eine grössere Fan-Gruppe einzelne Fans verfolgt und anpöbelt, hat in den letzten Jahren zugenommen. Immer wieder berichten FCZ-, aber vermehrt auch GC-Fans von ähnlichen Szenen in und rund um die Stadt Zürich. Wie ein jagendes Rudel warten die Fangruppen darauf, dass sich ihr Opfer aus dem Schutz der Kurven entfernt und schlagen dann zu.

Das Zürcher Oberland scheint dafür in letzter Zeit ein Hotspot zu sein. Auch in Pfäffikon ZH und Wetzikon kam es laut Kurvenmitgliedern zu ähnlichen Fällen. Die Hintergründe bleiben dabei meist im Dunkeln. Viele Fälle werden der Polizei vermutlich gar nicht gemeldet. Die Szene will das in den meisten Fällen selbst regeln.
Mario*, ein GC-Kurvengänger, erzählt: «Seit ein paar Jahren werden Personen angegangen, die selbst gar nicht in der Szene sind.» Ein weiterer GC-Fan berichtet, wie er vor etwa zwei Jahren von acht FCZ-Hooligans eingekesselt wurde. Ähnliche Szenen spielten sich im vergangenen August in Urdorf zu. Sechs FCZ-Fans attackierten nach einem GC-Cupspiel Fans der Grasshoppers in einem Zug.
«Trotz 15 gege 2 gahts nöd ohni Stecherei»
Lars* steht ebenfalls selbst in einer der beiden Kurven und kennt sich etwas aus. Er erzählt uns, dass Mitglieder von Gruppierungen in Chats über Aufenthaltsorte von gegnerischen Fans informiert werden und sie sich danach in Gruppen an diesen Ort begeben. Dabei könne es sich auch mal um einen normalen Wochentag handeln. Dies bestätigt auch die Stadtpolizei Zürich auf Anfrage. Laut den Fans gehe es dabei um reine Rivalität und darum, ein Zeichen zu setzen – meist in numerischer Überlegenheit.

Dass es im Kanton Zürich derzeit deutlich mehr FCZ-Supporter gibt, gesteht sich offenbar auch die GC-Kurve ein. Am Derby vom vergangenen Sonntag tauchte plötzlich ein Banner mit der Aufschrift «Trotz 15 gege 2 gahts nöd ohni Stecherei» auf. Sie benennen damit die unfairen Mittel wie Angriffen auf kleine Gruppen oder Einsatz von Stichwaffen. Doch diese Vorwürfe hört man aus beiden Fanlagern. «Luft ist viel dicker als sonst»
Auch Ramon aus dem Zürcher Oberland nimmt diese Tendenz wahr: «In all den Jahren, in denen ich in die Südkurve gehe, habe ich so etwas noch nie erlebt. Es war das erste Mal, dass ich dachte, Mist, die Luft ist viel dicker als sonst.» (mat)
*Namen geändert


Quelle: https://www.zueritoday.ch/zuerich/kanto ... -151643797

Gefühlt vor ein paar Jahrzehnten habe ich mich im Zug nach Züri auch versteckt. Drohungen von GC Anhang aus dem Zigerschlitz.
War froh und bin immer noch Dankbar dass ein Forums Mob mich am HB erwartet hat.
Nur hätte ich höchstens " äs paar kriägt" aber meh nöd.
Heute verstehe ich jeden der nicht alleine im Zug sein will.
"Bei uns sind die Höhen halt höher und die Tiefen dafür richtig tief."
Zitat Ussersihl

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Re: Medien

Beitragvon Kollegah » 30.05.23 @ 0:25


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Re: Medien

Beitragvon Philippescu » 30.05.23 @ 6:33

Kollegah hat geschrieben:https://www.tagesanzeiger.ch/da-laesst-sich-nicht-viel-schoenreden-755272275201

DANKE!


Da lässt sich nicht viel schönreden
https://archive.ph/whNLu

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Re: Medien

Beitragvon s'Efeu » 30.05.23 @ 9:25

Haben die beim Tagi wirklich keinen anderen als diesen unsäglichen Schifferle um über den FCZ zu schreiben? Immer wieder prangert er die Selbstbeweihräucherung der Kurve an, auch problemlos so unpassend wie im aktuellen Artikel. "...und feierten notfalls sich selbst." - dabei wurde hauptsächlich Dzemaili gefeiert und das zu recht. Was ist denn eigtl. sein Problem?

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Don Ursulo
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Re: Medien

Beitragvon Don Ursulo » 30.05.23 @ 9:57

s'Efeu hat geschrieben:Haben die beim Tagi wirklich keinen anderen als diesen unsäglichen Schifferle um über den FCZ zu schreiben? Immer wieder prangert er die Selbstbeweihräucherung der Kurve an, auch problemlos so unpassend wie im aktuellen Artikel. "...und feierten notfalls sich selbst." - dabei wurde hauptsächlich Dzemaili gefeiert und das zu recht. Was ist denn eigtl. sein Problem?


Schifferle eckt bei sehr vielen an, auf dem GC-Campus wurde er mal von einem Spieleragent mit der Faust niedergestreckt :-), ist zwar nicht lustig, aber er hat die Gabe sich mit seinen Texten und Worten unbeliebt zu machen. In letzter Zeit aber altersmilde geworden, und versuchte krampfhaft das zerschlagene Geschirr mit Cillo zu kitten, was er nun im 22/23 schaffte.
Zuletzt geändert von Don Ursulo am 30.05.23 @ 10:09, insgesamt 1-mal geändert.
EDI NAEGELI - G.O.A.T. - #TBE
Don&Don - Thunder Buddies for Life !!!
Wer alles zu tun begehrt, was ihn gelüstet, muß entweder als König
oder als Narr geboren sein.
(Römisches Sprichwort)


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