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Hugo_Bengondo
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Re: Medien

Beitragvon Hugo_Bengondo » 06.05.23 @ 17:42

Romi hat geschrieben:
Florian hat geschrieben:
Romi hat geschrieben:Plus hat AC als Ziel ausgegeben regelmässig international zu spielen. Nachwuchs einsetzen und Legenden zurück holen.
Gute Aussichten!

Wäre schön ja, man kann ja träumen von einem Team aus lauter FCZ-Buebe (offensichtlich nicht 100% ernst gemeint diese Aufstellung, ich will Guerrero und Co. natürlich nicht loswerden):

Brecher;
Wallner, Kryeziu, Kamberi, RiRo;
Dzemaili, Seiler;
Rohner, Krasniqi, Mehmedi;
Drmic


smile - und auf der Ersatzbank Marco Schönbächler!


Als Trainer Dani Gygax!
I däre graue chline Stadt bisch du s'gröscht!


camelos
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Re: Medien

Beitragvon camelos » 14.05.23 @ 7:03

Interview mit unserem Präsi


Ancillo Canepa im Interview
«Der Fussball braucht Reformen – wieso nicht nur neun Spieler?»
Der FCZ-Präsident kann sich in Rage reden, wenn es um einzelne Regeln in seinem Lieblingsspiel geht – er hat diverse Vorschläge, wie es sich zum Guten verändern soll.

Thomas Schifferle
Publiziert heute um 06:00 Uhr

«Das hat Spass gemacht»: Ancillo Canepa vertrat die Schweizer Ü-65 bei der WM auf dem Fifa-Platz in Zürich (links als treue Zuschauerin seine Frau Heliane).

Foto: Joseph Khakshouri
Auch wenn er seit neun Tagen 70 Jahre alt ist, kann Ancillo Canepa nicht vom Fussballspielen lassen. Unter der Woche vertrat er die Schweiz bei der WM der Ü-60 und Ü-65, für die 250 Spieler selbst aus Argentinien und Australien angereist waren. Die zwei Tage auf dem Platz neben dem Fifa-Hauptsitz sorgten zwar für müde Beine, und doch sagt er: «Das hat Spass gemacht.»

Sie sind letzte Woche 70 Jahre alt geworden. Was haben Sie als Geschenk erhalten?

Drei Punkte für den Sieg in Basel.

Ist das schon alles?

Nein, nach einem schönen Mittagessen in der Zürcher Altstadt hatte ich Zeit und Musse, für mich einige Kleiderkäufe zu tätigen. Unter dem Jahr mache ich das kaum, weil mir dazu schlicht die Lust und die Geduld fehlen.

Und am Sonntag gab es zur Feier des 2:0 beim FCB eine Pfeife auf der Spielerbank.

Der Schiedsrichter pfiff den Elfmeter. Es gab Riesendiskussionen. Ich wusste, dass ich in der Tasche neben mir eine gestopfte Pfeife hatte. Ich nahm keine zehn Züge. Das Tor fiel, und ich sagte mir: Ganz ruhig bleiben, ganz ruhig bleiben! Das wurde dann offenbar im TV live gezeigt.

In den Stadien herrscht doch Rauchverbot.

Ich weiss. Aber überall gestattet man mir freundlicherweise jeweils vor und nach dem Spiel einige Beruhigungszüge.

Und nach dem zweiten Tor standen auch Sie auf einmal auf dem Rasen.

Konkret kann ich mich nicht einmal daran erinnern. Der Jubel in diesem Moment sagte einiges über unsere Moral aus. Alle rannten in die Ecke zu unseren Fans: nicht nur die Spieler auf dem Platz, sondern auch alle, die auf der Bank sassen. Das sind dann halt schon emotionale Highlights! Und zeigt natürlich auch, wie wichtig in unserer Situation die Punkte sind, die wir für die Ligasicherung noch immer benötigen. Wir versuchen schon seit Wochen und Monaten, in der Tabelle endlich vom Ende wegzukommen. Es ist immer noch eng, und es bleibt weiterhin eng. Winterthur und Sion gewinnen auch regelmässig Punkte.

Zuletzt hat der FCZ mit Schiedsrichter-Entscheiden einiges Glück gehabt.

(mit ironischem Unterton) Ja genau, vor allem beim Spiel in St. Gallen, als Kryeziu vor dem ersten Gegentor klar gefoult wurde, keinen Freistoss erhielt und wir deshalb ein Gegentor kassierten. Ich könnte noch einige andere Szenen aus dieser Saison schildern, in denen nicht für uns gepfiffen wurde. Natürlich gab es auch Momente, wo dank des VAR für uns entschieden wurde. Aber darunter waren keine Geschenke.

«Die Regeln versteht inzwischen keiner mehr. Und die Schiedsrichter müssen diesen teilweisen Unsinn umsetzen.»

Na ja …

(unterbricht) Was allein am letzten Wochenende passierte, auch der nicht gegebene Handspenalty bei Sion gegen Winterthur, ist für mich einmal mehr der Beweis, dass wir die gesamte Regelauslegung wie auch die Grundregeln des Fussballs in einem grösseren Zusammenhang analysieren müssten.

Das heisst?

Die Regeln im Fussball sind immer relativ klar, einfach und nachvollziehbar gewesen. Aber in den letzten Jahren hat das Regel-Board der Fifa das Gefühl entwickelt, es müsse zu allem und jedem zusätzliche Interpretationen verfassen, zusätzliche Regeln. Das ist schon fast esoterisch, was man da eingeführt hat. Inzwischen versteht das keiner mehr. Natürlich sind dann auch die Schiedsrichter die Opfer, da sie diesen teilweisen Unsinn umsetzen und nach aussen auch verkaufen müssen.

Was meinen Sie konkret?

Ein Beispiel: Früher gab es bei einem Handspiel nur eine Frage: Absicht oder nicht? Das war hundertmal einfacher zu interpretieren als das, was wir heute haben. Ein anderes Beispiel: Ein Spieler kann zehn Meter im Offside stehen, aber weder der Schieds- noch der Linienrichter intervenieren. Erst wenn dieser Spieler am Ball ist, dürfen sie eingreifen. Aber bis es so weit ist, vergehen Sekunden, und als Verteidiger weiss man nicht: Haben sie das Offside gesehen oder nicht? Daraus können gefährliche Zweikämpfe entstehen, völlig unnötig und x-mal gesehen. Diese Regel ist ein Schwachsinn.

Sie reden sich gerade in Rage.

Und es gibt einen weiteren Punkt: Wann sind die Fussballregeln eingeführt worden? Vor über 150 Jahren.

1863.

Genau. Damals waren die Spieler im Durchschnitt kaum 1,70 m gross. Für 100 m brauchten sie 30 Sekunden. Der Fussball von heute hat mit dem von damals nichts mehr zu tun, er ist wie die Spieler physisch geradezu explodiert. Die Grundregeln sind trotzdem dieselben geblieben.

Sie haben sicher einen Vorschlag, welche Änderungen es geben sollte.

Klar, einige. Ein Spieler kann heute ab der Mittellinie im Offside stehen. Das führt dazu, dass das Spiel teilweise erstickt wird. Man könnte den Platz neu dritteln, sodass einer erst 30 Meter vor dem Tor im Abseits ist. Das würde viel mehr Platz schaffen, um Fussball zu spielen. Oder der Einwurf mit der Hand: Wieso kein Kick-in mit dem Fuss? Das würde gleich für eine neue Dynamik sorgen, für eine neue taktische Variante. Oder wieso nicht die Anzahl Spieler reduzieren, von elf auf zehn oder neun? Diese Vorschläge würden allesamt nichts kosten, aber mit Sicherheit den Fussball wieder sehr viel attraktiver machen. Er braucht dringend fundamentale Reformen und Regelanpassungen.

An einem ändert das alles nichts: dass die Aktion, mit der Bledian Krasniqi in Basel den Elfmeter herausholte, eine Schwalbe war.

Nein, nein! Das ist falsch.

Das ist ein Fakt.

Das behaupten jetzt alle. Aber wenn ein Stürmer in der schnellen Vorwärtsbewegung ist, braucht es nur eine ganz leichte Berührung durch den Verteidiger, um ihn aus dem Gleichgewicht zu bringen. Und wenn er dann zu Boden geht, heisst es sofort: Schwalbe, Schwalbe! In neun von zehn Fällen sind das eben keine Schwalben, sondern schlicht und ergreifend Fouls. (Canepa steht auf und stellt die Szene nach.)

Krasniqi macht nichts anderes, als nur schon den minimalsten Kontakt mit dem Gegenspieler zu suchen.

Dass er den Zweikampf sucht, ist legitim. Rechts antäuschen, links vorbeigehen, in vielen solchen Fällen reagiert der Verteidiger halt ungeschickt und verursacht das Foul.

«Die Entschuldigung von Schiedsrichter Dudic ist auch eine PR-Aktion. Er hätte besser so argumentiert, wie ich das mache.»

Der Basler Lang macht nicht die geringste Bewegung, um Krasniqi zu Fall zu bringen.

Das stimmt doch nicht! Er zieht das Bein erst zurück, nachdem er Krasniqi am Knie touchiert hat … Selbst Fussballexperten haben das so bestätigt. Ich frage mich einfach: Wo steht im Regelbuch, dass leichtes Touchieren im Sechzehner gestattet ist?

Sie wissen schon, dass auch Schiedsrichter Alessandro Dudic selbst von einem Fehlentscheid redet.

Ja, ja, eine solche Entschuldigung ist auch eine PR-Aktion. Er hätte besser so argumentiert, wie ich das soeben gemacht habe.

Wir werden uns in diesem Fall nicht mehr einig. Spannend wird es sein, wie Sie reagieren, wenn es einen solchen Penalty einmal gegen den FCZ gibt.

Mit Verlaub, auch wir haben das schon erlebt. Oder dass der VAR intervenierte und ein Tor von uns nicht gab, weil ein Spieler von uns so viel (er lässt einen Millimeter zwischen Daumen und Zeigefinger) im Abseits war.

In der neuen Saison gibt es die kalibrierte Linie, um ein Abseits genau zu erkennen. Mit ihr soll ja alles besser werden.

Und was nutzt sie? Entscheidend ist doch, in welchem Moment der Videoschiedsrichter das Bild anhält und die Linie zieht. Nur schon einen Sekundenbruchteil früher oder später kann es sich verändern. Die Linie bringt nichts.

Was zudem kommt, ist die 12er-Liga. Obschon sich jetzt einmal mehr zeigt, dass eine Liga mit zehn Teams perfekt ist.

Grundsätzlich haben Sie recht. Das Problem ist aber, dass bei einer 10er-Liga
theoretisch zwanzig Prozent der Abstieg droht.

Und was ist daran so schlimm?

Ist diese Frage ernst gemeint?

Natürlich.

Wenn wir die Barrage wieder abgeschafft hätten, hätte ich gesagt: Okay, bleiben wir bei zehn, und nur einer steigt ab. Punkt. Aber das hätten die Clubs der Challenge League nie akzeptiert.



Auch auf dem Fussballplatz nicht zu stoppen: Ancillo Canepa mit Stürmerblut bei der Ü-65-WM.

Foto: Joseph Khakshouri
Zwei Einwände. Dass die Liga funktioniert, wie sie ist, belegen die hervorragenden Zuschauerzahlen …

Aber nur solange die traditionellen Clubs in der Super League spielen. In einer 12er-Liga ist die mathematische Chance, dass tatsächlich die Topclubs in der Schweiz vertreten sind, bedeutend grösser.

Zweiter Einwand: Wie sollen die Spieler sich für einen Transfer ins Ausland empfehlen, wenn sie schon in der Schweiz nicht lernen, mit Druck umzugehen?

Das ist nicht das Thema. Das Thema ist, dass in der heutigen 10er-Liga jeder jeden besiegt.

Das ist doch wunderbar.

Rein sportlich ist das super, ja. Aber daneben gibt es den wirtschaftlichen Aspekt. Und darum geht es bei dieser Thematik primär. Ein Abstieg richtet in dieser Beziehung riesigen Schaden an. Als es uns 2016 traf, hatten wir das Glück, dass wir uns dank des Cupsiegs direkt für die Gruppenphase der Europa League qualifizierten und so einige Millionen an Zusatzeinnahmen generieren konnten. Somit konnten wir den Einnahmeausfall aufgrund des Abstiegs einigermassen kompensieren. Im Normalfall stürzt der Abstieg einen Club in der Schweiz in eine sehr schwierige wirtschaftliche Situation. Bei uns gibt es keinen goldenen Fallschirm wie in England. Ausserdem sind im Ausland die Fernsehgelder auch in der zweiten Liga massiv höher als bei uns. Von den ersten Ligen gar nicht zu sprechen. Auch wenn die Spielerverträge bei einem Abstieg eine Lohnreduktion vorsehen, ist der finanzielle Schaden in jeder Beziehung gross.

Das war 2016 nicht der Fall?

Nein. Daraus haben wir gelernt …

«Der neue Fernsehvertrag muss höher als 40 Millionen Franken sein. Im Vergleich zum Ausland befinden wir uns noch immer auf einem bescheidenen Niveau.»

Was sich bei der Modusänderung auch zeigte: Jede Abteilung schaute nicht auf den Unterbau, sondern nur auf sich. Das ist ein grundsätzliches Problem im Schweizer Fussball.

Das stimmt. Über Jahre – und ich war ja lange im Komitee der Swiss Football League – wollten wir mit dem Verband Lösungen ausarbeiten. Das Problem ist, dass es neben der SFL zwei weitere Abteilungen gibt: die 1. Liga und die Amateure. Und die beiden haben eine Stimmenmehrheit. Darum sagten wir uns damals: Verändern wir zuerst die Super League und in einem zweiten Schritt die Challenge League. Ideal ist das nicht. Ideal wäre es, wenn alle Abteilungen zusammenarbeiten würden.

Stand jetzt steigt der Siebtplatzierte der Promotion League in die Challenge League auf, weil die sechs Clubs vor ihm aus verschiedenen Gründen die Lizenzauflagen nicht erfüllen, zum Beispiel, weil das Flutlicht nicht den Anforderungen genügt.

Ja und? Dann beschliesst man für ein Jahr eine Ausnahmeregelung. Es ist alles machbar.

In einem Jahr läuft der Fernsehvertrag aus. Wenn die Liga nochmals so viel erhält wie jetzt, 40 Millionen Franken inklusive Marketingrechte, muss sie zufrieden sein. Oder sehen Sie das anders?

Der Preis muss höher sein, es gibt künftig mehr Spiele, welche die Liga zuschauer- und marketingorientiert verkaufen kann. Und im Vergleich zum Ausland befinden wir uns immer noch auf einem bescheidenen Niveau.

Die Einkünfte werden allerdings nicht mehr durch zehn geteilt, sondern eben durch zwölf.

Lieber durch zwölf teilen als absteigen! Vor einer Woche lagen wir gerade einmal drei Punkte vor der Barrage, also vor dem möglichen Abstieg. Wie können wir das Kader für die nächste Saison planen? Wie können wir entscheiden, welchen Spieler wir zu welchen Bedingungen verpflichten können? Und neue Spieler wollen ja auch wissen, wo wir nächste Saison spielen. Oder wie können wir den Saisonkartenverkauf vorbereiten? Die Preise können wir ja erst festlegen, wenn wir wissen: Super League oder Challenge League. Da läuft so viel im Hintergrund, bei dem wir momentan blockiert sind. Das gilt je nach Saison für fast alle Clubs in der Schweiz, die nicht aus dem Ausland mit hohen Beträgen subventioniert werden.

5 Millionen von den Canpas


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Der FCZ ist aber auch selbst verschuldet in dieser Situation.

Wie immer lässt sich der Misserfolg teilweise auch erklären. Was wir bei der Trainerwahl von Franco Foda etwas unterschätzt haben: Als Nationaltrainer in Österreich hatte er bei der Kaderzusammenstellung ganz andere Möglichkeiten. Dass er das System ohne Not änderte, war sicher nicht optimal. Dazu kamen die zwölf Europacupspiele, die dazu führten, dass wir während zwölf Wochen nie richtig trainieren konnten. Foda ist kein schlechter Trainer, wir haben mit ihm die Qualifikation für die Gruppenphase der Europa League erreicht. Das betrachte ich weiter als grossen Erfolg.

Wie zufrieden sind Sie nun mit Bo Henriksen als Trainer?

Wir sind sehr froh, dass wir ihn verpflichten konnten. Und ich bin sicher, dass wir auf dem richtigen Pfad sind (bricht ab) ... Nein, solche Fragen beantworte ich nicht mehr.

Er bleibt über den Sommer?

(lacht) Was ist das jetzt für eine Frage?

Eine legitime. Sie könnten ja einfach sagen: Er hat einen Vertrag bis 2024.

(lacht wieder) Okay, danke für die Antwort.


Quelle: Sonntagszeitung
5.2.22 Derby GCN-FCZ 1:3
Transpi in der SK:
ZÜRI SINDER NO NIE GSI, JETZT SINDER NÖD MAL ME GC

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Re: Medien

Beitragvon Demokrit » 14.05.23 @ 11:06

Gar kein gutes Interview, im Kontext zu den Schiris. Augen auf Herr Canepa und sachlich bleiben. Der FCZ hat im Abstiegskampf massiv von Schiri und VAR Entscheidungen profitiert. Er soll sich lieber fragen, warum er für diesen neuen ScheissdreckModus gestimmt hat!
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Re: Medien

Beitragvon Kollegah » 14.05.23 @ 11:28

Demokrit hat geschrieben:Gar kein gutes Interview, im Kontext zu den Schiris. Augen auf Herr Canepa und sachlich bleiben. Der FCZ hat im Abstiegskampf massiv von Schiri und VAR Entscheidungen profitiert. Er soll sich lieber fragen, warum er für diesen neuen ScheissdreckModus gestimmt hat!

Und Reformen braucht zuerst mal der FCZ.

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Re: Medien

Beitragvon de Albisriede Assi » 14.05.23 @ 11:55

Dafür ist der Teil mit dem Geburtstagsgeschenk und dem Rauchen im Stadion fucking gold!

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Re: Medien

Beitragvon MetalZH » 14.05.23 @ 15:14

Demokrit hat geschrieben:Gar kein gutes Interview, im Kontext zu den Schiris. Augen auf Herr Canepa und sachlich bleiben. Der FCZ hat im Abstiegskampf massiv von Schiri und VAR Entscheidungen profitiert. Er soll sich lieber fragen, warum er für diesen neuen ScheissdreckModus gestimmt hat!


Das legt er ja ausführlich dar.
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Re: Medien

Beitragvon Demokrit » 14.05.23 @ 17:16

Das legt er ja ausführlich dar.

Ich kann nicht glauben, dass er das wirklich so meint.
Die Kritik an anderen hat noch keinem die eigene Leistung erspart. Noël Coward, britischer Dramatiker (1899 - 1973)


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