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Maloney hat geschrieben:

riot666 hat geschrieben:kann ich da einen stellvertreter schicken?

Rechtlich gesehen nicht. Vereinsmitgliedschaften sind nicht übertragbar.

danke für die prompte antwort!

rote karte hat geschrieben:...na ja, denke ist schon ok den vorstand da zu loben, doch obacht - er wurde mehr oder weniger zu diesem schritt gezwungen, die absicht bleibt....

Natürlich war der Druck auf den Vorstand gross. Und natürlich werde ich die Pläne des Vorstandes auch weiterhin aufmerksam und kritisch verfolgen.

Trotzdem: Das Verschieben der GV brauchte grosse innere Überwindung. Manch einer würde weiterhin in die Sackgasse rennen, in der irrigen Meinung, durch eine 180-Grad-Wende sein Gesicht zu verlieren.

Deshalb glaube ich, dass ein Lob für den Vorstand durchaus angebracht ist. Er hat zwar erst auf Druck hin gehandelt, aber immerhin, und das ist entscheidend: Er hat gehandelt.

stagi hat geschrieben:rechtlich und GV-technisch kenne ich mich nicht so aus, aber ist das nicht etwas riskant wenn auf einmal 6000 Stimmberechtigte mehr existieren?

Nein, das glaube ich nicht. Wer eine Saisonkarte hat, dem liegt der FCZ am Herzen.

Saisonkarteninhaber, bisherige Mitglieder und Vorstand haben letztlich das gleiche Interesse: Einen starken, unabhängigen, erfolgreichen FCZ.

stagi hat geschrieben:wer wohl die "dritte" seite war? Flo?

Nein.

Mit dem Generalsekretär und Anwalt des FCZ habe ich zwar länger gesprochen und ihm meine Sichtweise dargelegt, aber ein Gutachten war das nicht.

Letztlich ist es auch nicht entscheidend, wer genau was genau gemacht hat. Entscheidend ist, dass wir gemeinsam unser Ziel erreicht haben. Dank dem Einsatz von vielen Leuten, die sich auf ganz verschiedene Weise - manche mehr im Hintergrund, manche etwas mehr im Vordergrund - für das gemeinsame Ziel eingesetzt haben. Jeder Beitrag war wichtig, und deshalb möchte auch ich nochmals allen Beteiligten herzlich danken.

Ich denke die Herren Canepa und Strittmatter sollten den FCZ nicht als ihren Besitz anschauen. Dies tun sie, wie ihr Verhalten zeigt.

Wir, dass heisst die Mitglieder und Fans sind in deren Sicht nur Geduldete, welche gefälligst dankbar sein sollten, dass sie zu den Spielen zugelassen sind.

Der FCZ gehört uns allen. Zudem ist der FCZ kein Unternehmen, es ist ein Fussballverein: Dies, auch wenn er professionell geführt und nach oekonomischen Grundsätzen finanziert werden sollte.

Neben fussballerischen Aspekten gehört auch der Umgang und die Kommunikation mit den Seinen zur Professionalität. Hier besteht für Canepa und Strittmatter noch Verbesserungspotential. Ebenfalls zweifle ich auch etwas an ihren fussballerischen Kompetenzen.

Zusammenfassend kann vermerkt werden, dass nicht nur im fussballtechnischen Bereich dringender Handlungsbedarf im FCZ herrscht. Ansonsten ist das wunderbare FCZ-Märchen der letzten Jahre bereits wieder Vergangenheit.

flo hat geschrieben:

rote karte hat geschrieben:...na ja, denke ist schon ok den vorstand da zu loben, doch obacht - er wurde mehr oder weniger zu diesem schritt gezwungen, die absicht bleibt....

Natürlich war der Druck auf den Vorstand gross. Und natürlich werde ich die Pläne des Vorstandes auch weiterhin aufmerksam und kritisch verfolgen.

Trotzdem: Das Verschieben der GV brauchte grosse innere Überwindung. Manch einer würde weiterhin in die Sackgasse rennen, in der irrigen Meinung, durch eine 180-Grad-Wende sein Gesicht zu verlieren.

Deshalb glaube ich, dass ein Lob für den Vorstand durchaus angebracht ist. Er hat zwar erst auf Druck hin gehandelt, aber immerhin, und das ist entscheidend: Er hat gehandelt.

stagi hat geschrieben:rechtlich und GV-technisch kenne ich mich nicht so aus, aber ist das nicht etwas riskant wenn auf einmal 6000 Stimmberechtigte mehr existieren?

Nein, das glaube ich nicht. Wer eine Saisonkarte hat, dem liegt der FCZ am Herzen.

Saisonkarteninhaber, bisherige Mitglieder und Vorstand haben letztlich das gleiche Interesse: Einen starken, unabhängigen, erfolgreichen FCZ.

stagi hat geschrieben:wer wohl die "dritte" seite war? Flo?

Nein.

Mit dem Generalsekretär und Anwalt des FCZ habe ich zwar länger gesprochen und ihm meine Sichtweise dargelegt, aber ein Gutachten war das nicht.

Letztlich ist es auch nicht entscheidend, wer genau was genau gemacht hat. Entscheidend ist, dass wir gemeinsam unser Ziel erreicht haben. Dank dem Einsatz von vielen Leuten, die sich auf ganz verschiedene Weise - manche mehr im Hintergrund, manche etwas mehr im Vordergrund - für das gemeinsame Ziel eingesetzt haben. Jeder Beitrag war wichtig, und deshalb möchte auch ich nochmals allen Beteiligten herzlich danken.

Herzlichen Dank an alle Beteiligten und ein grosses Dank an den Vorstand, es gibt Momente, da ist der Schritt zurück auch ein grosser Schritt nach vorn. Hier hat der Vorstand eine sehr grosse Einsicht, Weitsicht und auch Grösse gezeigt.

Der von mir empfundene Grund für diese Verstimmungen sind die seit Monaten angesprochene Problematik in der Kommunikationspolitik. Wir haben es hier mit einem "Unternehmen" und unterschiedlichen Bereichen zu tun, wo jeder Bereich mit abwechselnder Priorität versehen ist. Wie bei einem Mischkonzern.
Hier zeigt sich, wie wichtig es in Zukunft wäre, eine "Unternehmenskultur" zu definieren und wohlmöglich auch ein entsprechendes und verbindliches Unternehmensleitbild zu kommunizieren, damit eben genau diese Fehler minimiert werden.
Wenn wir schon von Professionalisierung/Modernisierung(diese öffentliche Definition ist wie ein Geschwür, denn die Spieler haben vor 40 Jahren schon nicht für eine warme Suppe gespielt, lediglich das Geschwür, das an ihren Leistungen klebt und mitwachsen will, wird immer grösser) sprechen und alle strukturellen Massnahmen damit begründen, bitte schön, dann auch nach allen Kriterien der modernen Unternehmensführung.
Dies bitte ich nicht ausschliesslich als Kritik an unseren Vorstand zu werten, sondern allgemein als Kritik am Wandel im Fussball und dessen immer kürzer werdende Intervalle und Zyklen.
Auch die Forderungen aus unseren Reihen in Bezug auf eine Entlassung von Challandes werden von mir aufs schärfste kritisiert.

Immer wieder wird hier im Forum über unseren Vorstand hergezogen, aufgrund mangelnder Kommunikation, mangelnder Kompetenz und so weiter und so fort. Doch an dieser Stelle muss man sie wirklich einmal loben. Natürlich wie schon x-fach geschrieben konnte er fast nicht mehr anderst, doch täuscht euch nicht, manch einer wäre voller Ignoranz weiter gerannt. Und genau diese Ignoranz, welche unserem Vorstand oftmals, mindestens Implizit unterstellt wird, hat er hier nicht an den Tag gelegt. Im Gegenteil, er hat auf die verschiedenen Stimmen gehört, welche sich seit Tagen im Hintergund für die Meinung und Sicht der Fans einsetzen. Das ist nicht selbstverständlich! Auch der Einsatz aller Beteiligten auf Fanseite ist nicht selbstverständlich, euch allen ein herzliches Dankeschön, insbesondere auch dem 1000er-Club dessen mutige Stellungnahme, für die Richtungsänderung des Vorstandes, sicherlich mitentscheidend war.

GMEINSAM UNUFHALTSAM!

ich freue mich schon darauf, dass hier anfangs nächster saison alle den vorstand loben werden, dass er die preise gesenkt hat!

"wow, eine reduktion um 20%, das ist keine selbstverständlichkeit! danke lieber vorstand"

bitte hört auf damit!

anonymus hat geschrieben:ich freue mich schon darauf, dass hier anfangs nächster saison alle den vorstand loben werden, dass er die preise gesenkt hat!

"wow, eine reduktion um 20%, das ist keine selbstverständlichkeit! danke lieber vorstand"

bitte hört auf damit!

Kritik wo nötig
Anerkennung wo berechtigt.

Ich sehe dein Problem nicht.