Medienberichte / Kommentare

Hier kommt alles über Fussball rein, das nicht mit dem FCZ zu tun hat.
fischbach
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Re: Medienberichte / Kommentare

Beitragvon fischbach » 22.06.17 @ 17:27

Pescadito hat geschrieben:Aus dem Blick-Ticker:
FUSSBALL – Eine etwas schräge Nachricht aus Deutschland: In der kommenden Saison soll die U20-Nationalmannschaft Chinas an der Regionalliga Südwest teilnehmen. Der Deutsche Fussball-Bund wird einen entsprechenden Vertrag mit dem Chinesischen Verband unterzeichnen. Die Teilnahme soll die Chinesen auf die Olympischen Spiele 2020 in Tokio vorbereiten. Das Team wird allerdings nicht in der Tabelle der Südwest-Staffel aufgeführt. Die anderen 19 Klubs haben grünes Licht gegeben – und kriegen jeweils 15'000 Euro. Beheimatet sein werden die chinesischen Kicker in St. Leon-Rot nahe Heidelberg.

Irgendwann nehmen dann die Gangzhou Warriors oder wie die auch immer heissen an der Serie A teil, Anti Matschkalakala spielt in der Premier League und irgendein Al-Ahly aus Quatar oder Saudiarabien kauft sich in die Champions League ein


Vor Jahren gabs doch mal eine Geschichte mit Kubas Kickern in D-land. Da wollte der Bonner SC 1999 das gesamte Kubanische Nationalteam in der damaligen Oberliga Nordrhein einsetzen. Das Projekt scheiterte dann aber kurzfristig aufgrund von Schwierigkeiten mit den Arbeitsbewilligungen. Und im Gegensatz zu heute floss kein Geld in die Liga, sondern die Bonner sollten neben Kost/Logis/Training für die Spieler als «Transfersumme» noch Sportausrüstung nach Kuba schicken. China (und sein Geld) ist halt eine andere Macht als damals Fidels Insel.

http://www.spiegel.de/sport/fussball/andere-ligen-kubaner-sind-in-bonn-angekommen-a-16118.html


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Don Ursulo
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Re: Medienberichte / Kommentare

Beitragvon Don Ursulo » 22.06.17 @ 20:00

Pescadito hat geschrieben:Aus dem Blick-Ticker:
FUSSBALL – Eine etwas schräge Nachricht aus Deutschland: In der kommenden Saison soll die U20-Nationalmannschaft Chinas an der Regionalliga Südwest teilnehmen. Der Deutsche Fussball-Bund wird einen entsprechenden Vertrag mit dem Chinesischen Verband unterzeichnen. Die Teilnahme soll die Chinesen auf die Olympischen Spiele 2020 in Tokio vorbereiten. Das Team wird allerdings nicht in der Tabelle der Südwest-Staffel aufgeführt. Die anderen 19 Klubs haben grünes Licht gegeben – und kriegen jeweils 15'000 Euro. Beheimatet sein werden die chinesischen Kicker in St. Leon-Rot nahe Heidelberg.

Irgendwann nehmen dann die Gangzhou Warriors oder wie die auch immer heissen an der Serie A teil, Anti Matschkalakala spielt in der Premier League und irgendein Al-Ahly aus Quatar oder Saudiarabien kauft sich in die Champions League ein


wart mal ab bis der erste Chinesische Super-Star in Europa spielt, der wird dann eine hoehere Abloese
generieren als Messi&Co. (weil in China dann 100 Mio. Chinesen eine Taste druecken und 2 Euro be-
zahlen fuer sein Spiel zu sehen bei Barca, Bayern, City oder Real). Oder vielleicht geht er dann auch zu
einem Chinesischen Verein wie Inter oder Milan :-)
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Re: Medienberichte / Kommentare

Beitragvon tehmoc » 23.06.17 @ 8:45

Don Ursulo hat geschrieben:
Pescadito hat geschrieben:Aus dem Blick-Ticker:
FUSSBALL – Eine etwas schräge Nachricht aus Deutschland: In der kommenden Saison soll die U20-Nationalmannschaft Chinas an der Regionalliga Südwest teilnehmen. Der Deutsche Fussball-Bund wird einen entsprechenden Vertrag mit dem Chinesischen Verband unterzeichnen. Die Teilnahme soll die Chinesen auf die Olympischen Spiele 2020 in Tokio vorbereiten. Das Team wird allerdings nicht in der Tabelle der Südwest-Staffel aufgeführt. Die anderen 19 Klubs haben grünes Licht gegeben – und kriegen jeweils 15'000 Euro. Beheimatet sein werden die chinesischen Kicker in St. Leon-Rot nahe Heidelberg.

Irgendwann nehmen dann die Gangzhou Warriors oder wie die auch immer heissen an der Serie A teil, Anti Matschkalakala spielt in der Premier League und irgendein Al-Ahly aus Quatar oder Saudiarabien kauft sich in die Champions League ein


wart mal ab bis der erste Chinesische Super-Star in Europa spielt, der wird dann eine hoehere Abloese
generieren als Messi&Co. (weil in China dann 100 Mio. Chinesen eine Taste druecken und 2 Euro be-
zahlen fuer sein Spiel zu sehen bei Barca, Bayern, City oder Real). Oder vielleicht geht er dann auch zu
einem Chinesischen Verein wie Inter oder Milan :-)


Vielleicht unterschätze ich die Fussballbegeisterung in China, aber das dürfte doch noch
ein paar Jahrzehnte gehen.

Irgendwann werden Fussballmannschaften aber vielleicht schon aufgestellt wie die Darsteller in
US-Film- oder TV-Produktionen - in dem Sinne, dass jeder "Markt" vertreten ist. Für Leute wie
Navas oder auch die Schweizer Spieler würde es dann eng.

Auf jeden Fall deuten die Finalshows beim DFB-Pokal und CL-Final darauf hin,
dass wir noch viel Unsinn ertragen werden müssen.

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Re: Medienberichte / Kommentare

Beitragvon Sandman » 23.06.17 @ 9:53

tehmoc hat geschrieben:
Vielleicht unterschätze ich die Fussballbegeisterung in China, aber das dürfte doch noch
ein paar Jahrzehnte gehen.


Die Fussballbegeisterung in China ist riesig, nicht umsonst reisen Europas Spitzenclubs in den "Ferien" nach Asien. Die Trainings werden von Zehntausenden verfolgt, die Spieler werden vergöttert.

Die Zuschauerzahlen der heimischen Liga bewegen sich je nach Club zwischen 9'000 und 45'000 im Schnitt, kann also locker mit Italien oder Frankreich mithalten.

Bis allerdings der erste Chinesische Superstar in Europa tschutten wird, wird es wohl noch dauern. Die bisherigen Engagements waren ja eher wenig erfolgversprechend und wohl oft auch ein bisschen Marketing. Es kommt ja auch nicht von ungefähr, dass es in ganz Asien keinen absoluten Superstar gibt, den man zB. zu den Top 20 Spielern der Welt zählen könnte.
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Re: Medienberichte / Kommentare

Beitragvon MetalZH » 02.09.17 @ 13:07

Sehr guter Artikel aus dem Tagi. Er zeigt recht schonungslos auf, wie heuchlerisch und geldgierig das gesamte moderne Fussballbusiness ist, was übrigens mit ein Grund dafür ist, dass ich mich nicht mehr für CL/EL und die grossen Ligen interessiere. Meiner Meinung nach könnte der Autor einfach auch noch die eigene Zunft erwähnen, die von dem ganzen Affentheater ebenfalls profitiert und es durch Spekulationen oder 'sensationelle Enthüllungen' selber noch ein wenig antreibt bzw. sich dazu instrumentalisieren lässt. Aber wer hat schon ein Interesse daran, sich diesem riesigen Goldesel zu widersetzen? Und wie sollte man das überhaupt tun?
Ich versuche es einfach so gut es geht zu ignorieren...

https://mobile2.tagesanzeiger.ch/articl ... 261f000001


Goldrausch in der Parallel-Welt
Diese Transferperiode zeigt wie nie zuvor: Der Fussball ist eine Geldvermehrungsmaschine mit sagenhaften Renditen. Wer das stoppt? Niemand.

Der «Deadline Day» verursachte das erwünschte Schwindelgefühl. Wie erwartet schafften es die katarischen Eigentümer von Paris Saint-Germain am letzten Tag der Fussball-Transferperiode, den 18-jährigen Kylian Mbappé zu kaufen. Äh, Entschuldigung: Sie leihen ihn erst, um ihn dann im kommenden Jahr zu erwerben, das Geschäft soll sich insgesamt auf 180 Millionen Euro summieren. Damit halten die Pariser angeblich die Financial-Fairplay-Regeln des Europäischen Fussball-Verbands Uefa ein, was vor allem eines zeigt: Diese Regeln der Uefa sind nicht die Kalorien wert, die man aufbringen muss, um das Wort vom Bildschirm abzulesen.

Im Mittelpunkt der letzten «Deadline-Day»-Stunden stand trotzdem ein anderer französischer Nationalspieler. Der allgemein recht unbekannte Thomas Lemar, 21-jähriger Offensivspieler mit Talent, aber nicht unbedingt ein Weltstar. An diesem Lemar hingen plötzlich die grössten Deals des Fussballs, an seinem Beispiel zeigt sich der ganze Millionen-Wahn.

Er ging so: Der schlecht in die Saison gestartete FC Arsenal bietet angeblich am Donnerstag fast 100 Millionen Euro für Lemar, würde man sich einigen, dürfe der Chilene Alexis Sánchez für 60 Millionen Euro zu Manchester City wechseln. Doch Lemar spielt am Abend in Paris in der WM-Qualifikation gegen die Niederlande, wo er zwei Tore schiesst, und so heisst es aus London, die Zeit werde zu knapp, um noch alle Formalien rechtzeitig abschliessen zu können.

Blöd ist zudem, dass Lemar offenbar nicht nach London, sondern lieber nach Liverpool umziehen will. Käme es dazu, dann darf der streikende Brasilianer Coutinho endlich für etwa 135 Millionen aus Liverpool zum FC Barcelona wechseln. Doch Liverpool will wohl für Lemar nicht ganz so viel zahlen wie Arsenal. Was dessen Eigentümer beim AS Monaco nicht überzeugt. Keines der Domino-Steinchen fällt und so ist Freitagfrüh alles beim Alten.

Der AS Monaco zeigt, wie das Geschäft funktioniert

Apropos AS Monaco. Noch nie hat ein Klub in einem Sommer so einen Reibach erzielt. Benjamin Mendy für 58 Millionen Euro sowie Bernardo Silva für 50 Millionen zu Manchester City, Tiemoué Bakayoko für 40 Millionen zum FC Chelsea, Kylian Mbappé für 180 Millionen nach Paris. Das macht Einnahmen in Höhe von 328 Millionen Euro für Spieler, die der Klub einst für «nur» 38 Millionen erworben hatte.

Eine Wertsteigerung von 860 Prozent. Wo kann man solche Rendite einfahren? Der russische Eigentümer Dmitrij Rybolowlew freut sich. Der Milliardär hat sich mit dem portugiesischen Spielerberater Jorge Mendes zusammengetan, eine der mächtigsten Figuren des Weltfussballs. Die beiden verstehen den Fussball als das, was er heutzutage ist: eine Geldvermehrungsmaschine.

Der FC Bayern ist Teil des Spiels wie alle anderen

Der AS Monaco zeigt wie unter einem Brennglas, wie das Geschäft funktioniert. Seit Rybolowlews Übernahme 2011 hat Monaco mehr als 200 Transfers getätigt, der Verein kauft oder leiht am Fliessband, ein grosses Kommen und Gehen. Mendes lässt seine Kontakte spielen, die Profis sollen preiswert kommen und teuer gehen. Eins muss man ihm lassen: Er macht das ziemlich gut.

Was daran stört? Aus den «Football Leaks» ging hervor, dass Rybolowlew und Mendes auf Zypern heimlich einen Investmentfonds mit dem Namen Browsefish Limited unterhielten, in dem sie die Transferrechte an Spielern gebündelt hatten. Nicht der Klub, sondern vor allem sie selbst sollen profitieren. Das ist zwar verboten und gab ein bisschen Ärger, aber wen interessiert das am Ende in diesem aufgeblasenen Betrieb?

Jeder weiss, dass das Geld im Fussball aus teilweise dubiosen Quellen stammt, dass häufig von Geldwäsche und Korruption die Rede ist, dass viel zu viel in den Taschen zwielichtiger Mittelsmänner versickert. Doch das stört den Fussball nicht, es will zumindest niemand so genau wissen. Hauptsache das Geld fliesst und es gibt keine Scherereien. Dabei herrscht ein wahrer Goldrausch. Die mit riesigen Summen dotierten Fernsehverträge oder die Investitionen aus China und dem Nahen Osten haben den Markt kolossal angeheizt. Der Deal rund um den Brasilianer Neymar, den die katarischen Eigner von Paris Saint-Germain aus Barcelona geholt haben, ist eine neue, schockierende Dimension. Ablöse, Handgelder, Beraterhonorare, Gehalt, Steuern sollen sich auf mehr als 600 Millionen Euro summieren.

Wer sollte noch bremsen?

Diese Entwicklung war von Insidern längt prognostiziert worden. Niemand hat sie gestoppt oder ernsthaft infrage gestellt. Warum auch? Und wer sollte der Bremser sein? Niemand im Fussball-Business kann ein echtes Interesse daran haben, dass die Geldströme reguliert werden oder gar versiegen. Am Ende bekommt noch jeder was ab. Und welche Geschäftszweige, welche Firmen würden sich gegen frische Millionen wehren? Selbst Staatschefs fliegen inzwischen in den Nahen Osten und geben den Tanzbär, damit die Scheichs oder Emirs ihre Schatulle für «Investitionen» öffnen.

Klar, im Fussball gibt es eine Basis: die Fans. Ohne sie geht es nicht, denn sie schaffen die nötige Aufmerksamkeit, um aus dem Fussball die grösste Unterhaltungsindustrie der Welt zu machen. An dieser Basis rumort es angesichts der märchenhaften Summen in einer Parallel-Welt, der sie auch noch zujubeln. 120 Millionen für jenen, 80 Millionen diesen, 40 Millionen für den da drüben - und ach ja, der unbekannte Neuling kostet «nur» 17 Millionen. Volkssport?

Deshalb werden Reden gehalten, allenthalben wird über den «Wahnsinn» oder auch mal den «Irrsinn» geschimpft. Uli Hoeness zum Beispiel, Präsident des FC Bayern, klagte in der Sportbild über «ein Spiel ohne Grenzen», er wisse nicht, wohin das noch alles führen solle. Der Fussball müsse «verdammt aufpassen ..., denn irgendwann hat der Zuschauer dann vielleicht doch die Schnauze voll.» Um zu beschliessen: «Man muss nun auch mal sagen: Es reicht!» Und: «Kein Spieler der Welt ist 100 Millionen Euro wert. Gut gepoltert, Herr Hoeness. Aber mal ehrlich: 41,5 Millionen Euro für einen bis dato relativ unbekannten Mittelfeldspieler von Olympique Lyon namens Corentin Tolisso?

Mit Katar geschäftlich verbunden

Am Ende sind Hoeness und sein Klub Teil des Spiels wie alle anderen. Mit einem Transferminus von 80 Millionen Euro bewegt sich der FC Bayern durchaus in der Spitzengruppe des sommerlichen Fussball-Monopoly. Weshalb man die Kritik daran getrost unter Imagepflege abheften kann. Nach dem Motto: Wir werfen zwar mit unglaublich viel Geld herum, aber die anderen sind noch viel schlimmer - ergo sind wir die Guten, die anderen die Bösen. Das ist gut für die Fanseele und wird im Münchner Heimspiel in der Champions-League-Vorrunde gegen Paris sicher die Stimmung anheizen.

Oder geht da doch was, zumindest gegen diese Kataris, die mit ihrem Staatsfonds die Fussball-Weltherrschaft erkaufen wollen? Nun ja, aus München zum Beispiel ist da wenig zu erwarten, denn wohin nochmal fliegt der FC Bayern im Januar ins Trainingslager? Genau. Und der «Hamad International Airport» in Doha ist ein Premium Sponsor des Klubs. Oder Barcelona: Fünf Jahre war die Stiftung "Qatar Foundation" Trikotsponsor, Klub-Idole wie Xavi (spielt derzeit bei Sadd Sports Club in Doha) oder Pep Guardiola (Botschafter der WM 2022 und früher mal Spieler bei Al-Ahli Sports Club) sind eng mit dem Land verbandelt, vor allem finanziell.

Die schönsten Worte zu diesem Sommer-Theater kamen übrigens aus Freiburg. Der kritische Trainer-Geist Christian Streich unterhält sich da regelmässig mit ein paar lokalen Reportern und weil auch Kameras im Raum stehen, geht das anschliessend per Internet um die Welt. Also sagte Streich: «Der Gott des Geldes wird immer grösser und irgendwann verschlingt er alles. Die Macht des Geldes ist grenzenlos.» Amen.
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Gibs
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Re: Medienberichte / Kommentare

Beitragvon Gibs » 09.09.17 @ 14:44

Keine Ahnung wo rein. Bericht zufällig gefunden dass ist mal eine Pyro-show :) lohnt sich anzuschauen:

http://m.20min.ch/sport/fussball/story/12426987

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Every Defense's Nightmare
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Re: Medienberichte / Kommentare

Beitragvon Every Defense's Nightmare » 15.09.17 @ 12:00

Was Lesenswertes in watson: "Sie wollten Kunden, es kamen Fans" anlässlich der Partie Arsenal:FC Köln

http://www.watson.ch/!493832781?utm_med ... e-tracking
Wozu nach Mekka, wenn der Letzigrund so nah ist?


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