Quo Vadis FCZ

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ted mosby
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Re: Quo Vadis FCZ

Beitragvon ted mosby » 30.04.20 @ 8:56

Der FCZ kämpft ja aufgrund Corona, wie auch viele andere Clubs, gemäss Cillo ums überleben aufgrund der Geisterspiele. Mir ging dabei folgender Gedanke durch den Kopf:

Die Regelung untersagt ja Versammlungen mit mehr als 1000 Personen. Warum also versucht man nicht 900 Tickets pro Heimspiel à CHF 300.00 abzusetzen? Ich denke es würden sich wohl schon 900 Personen finden lassen, die diesen Preis im Sinne einer guten Sache (oder weil sie es ganz einfach können und wollen) zahlen könnten.

Meine Milchbüchleinrechnung würde dann in etwa so aussehen:
900 Tickets à CHF 300.00 = 270'000.00

Dies würde in etwa den Matcheinnahmen von einem gut besuchten Heimspiel mit 5'400 BEZAHLENDEN Zuschauern (also ohne Saisonkarten, gerechnet mit durchschnittlichen Ticketkosten von CHF 50.00) entsprechen, was ja wohl nur sehr selten vorkommt.

Caterin würde natürlich wegfallen, klar, aber davon profitieren wir ja meines Wissens sowieso nicht. Und ein paar Deltas liessen sich wohl trotzdem einsparen.

Wäre dies allenfalls ein Lösungsansatz?
tehmoc hat geschrieben: Leute mit Allianznamen können mich kreuzweise.
...
Anstand bedeutet für mich auch, dass man Leute nicht mit seinem Kacknamen nervt.


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Colo
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Re: Quo Vadis FCZ

Beitragvon Colo » 30.04.20 @ 10:45

ted mosby hat geschrieben:Der FCZ kämpft ja aufgrund Corona, wie auch viele andere Clubs, gemäss Cillo ums überleben aufgrund der Geisterspiele. Mir ging dabei folgender Gedanke durch den Kopf:

Die Regelung untersagt ja Versammlungen mit mehr als 1000 Personen. Warum also versucht man nicht 900 Tickets pro Heimspiel à CHF 300.00 abzusetzen? Ich denke es würden sich wohl schon 900 Personen finden lassen, die diesen Preis im Sinne einer guten Sache (oder weil sie es ganz einfach können und wollen) zahlen könnten.

Meine Milchbüchleinrechnung würde dann in etwa so aussehen:
900 Tickets à CHF 300.00 = 270'000.00

Dies würde in etwa den Matcheinnahmen von einem gut besuchten Heimspiel mit 5'400 BEZAHLENDEN Zuschauern (also ohne Saisonkarten, gerechnet mit durchschnittlichen Ticketkosten von CHF 50.00) entsprechen, was ja wohl nur sehr selten vorkommt.

Caterin würde natürlich wegfallen, klar, aber davon profitieren wir ja meines Wissens sowieso nicht. Und ein paar Deltas liessen sich wohl trotzdem einsparen.

Wäre dies allenfalls ein Lösungsansatz?


Es besteht nach wie vor ein Verbot von einer "Versammlung" von mehr als 5 Personen, die Zahl mit den 1000 Leute haben die BR nur durchgegeben damit Festivals den Künstlern absagen können ohne zu bezahlen.
Forever-Lucien hat geschrieben:
Kein Problem KRONIK. Du weist, ich habe grosses vor mit Dir. Oder besser gesagt mit Dir und EL HOMO, welcher beachtlichen Erfolg im Forum feiern konnte. Ihr 2 seid wirklich die Senkrechtstarter der letzten Jahren. Jung frisch, knackig und unverbraucht.

ted mosby
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Re: Quo Vadis FCZ

Beitragvon ted mosby » 30.04.20 @ 11:25

Colo hat geschrieben: Es besteht nach wie vor ein Verbot von einer "Versammlung" von mehr als 5 Personen, die Zahl mit den 1000 Leute haben die BR nur durchgegeben damit Festivals den Künstlern absagen können ohne zu bezahlen.

Ja, aber das 5-Personen-Verbot wird vor den Geisterspielen logischerweise aufgehoben. Gehe davon aus, dass wir dann wieder die 1000 Personen Regelung haben werden.
tehmoc hat geschrieben: Leute mit Allianznamen können mich kreuzweise.
...
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eifachöppis
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Re: Quo Vadis FCZ

Beitragvon eifachöppis » 30.04.20 @ 11:56

ted mosby hat geschrieben:Der FCZ kämpft ja aufgrund Corona, wie auch viele andere Clubs, gemäss Cillo ums überleben aufgrund der Geisterspiele. Mir ging dabei folgender Gedanke durch den Kopf:

Die Regelung untersagt ja Versammlungen mit mehr als 1000 Personen. Warum also versucht man nicht 900 Tickets pro Heimspiel à CHF 300.00 abzusetzen? Ich denke es würden sich wohl schon 900 Personen finden lassen, die diesen Preis im Sinne einer guten Sache (oder weil sie es ganz einfach können und wollen) zahlen könnten.

Meine Milchbüchleinrechnung würde dann in etwa so aussehen:
900 Tickets à CHF 300.00 = 270'000.00

Dies würde in etwa den Matcheinnahmen von einem gut besuchten Heimspiel mit 5'400 BEZAHLENDEN Zuschauern (also ohne Saisonkarten, gerechnet mit durchschnittlichen Ticketkosten von CHF 50.00) entsprechen, was ja wohl nur sehr selten vorkommt.

Caterin würde natürlich wegfallen, klar, aber davon profitieren wir ja meines Wissens sowieso nicht. Und ein paar Deltas liessen sich wohl trotzdem einsparen.

Wäre dies allenfalls ein Lösungsansatz?


Wieso nicht die Spiel-Preise im bezahl-TV auf 35.- anheben?
5 Franken für den Anbieter, 30 Franken teilen sich die beiden Vereine.
Milchbüechli-Rechnung:
Swisscom-TV, Basel-FCZ, 40000 Personen kaufen sich das Live-Spiel.
40000 zahlende Fans, für beide Vereine 600k!

Auch wenn deutlich weniger Fans die Spiele kaufen würden... es käme trotzdem ein beträchtlicher Batzen zusammen.
Ich denke, die Lösung wäre auch ziemlich einfach umzusetzen.

Ich würde mir Spiele mit FCZ-Beteiligung kaufen.

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gelbeseite
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Re: Quo Vadis FCZ

Beitragvon gelbeseite » 30.04.20 @ 11:59

ted mosby hat geschrieben:Der FCZ kämpft ja aufgrund Corona, wie auch viele andere Clubs, gemäss Cillo ums überleben aufgrund der Geisterspiele. Mir ging dabei folgender Gedanke durch den Kopf:

Die Regelung untersagt ja Versammlungen mit mehr als 1000 Personen. Warum also versucht man nicht 900 Tickets pro Heimspiel à CHF 300.00 abzusetzen? Ich denke es würden sich wohl schon 900 Personen finden lassen, die diesen Preis im Sinne einer guten Sache (oder weil sie es ganz einfach können und wollen) zahlen könnten.

Meine Milchbüchleinrechnung würde dann in etwa so aussehen:
900 Tickets à CHF 300.00 = 270'000.00

Dies würde in etwa den Matcheinnahmen von einem gut besuchten Heimspiel mit 5'400 BEZAHLENDEN Zuschauern (also ohne Saisonkarten, gerechnet mit durchschnittlichen Ticketkosten von CHF 50.00) entsprechen, was ja wohl nur sehr selten vorkommt.

Caterin würde natürlich wegfallen, klar, aber davon profitieren wir ja meines Wissens sowieso nicht. Und ein paar Deltas liessen sich wohl trotzdem einsparen.

Wäre dies allenfalls ein Lösungsansatz?


Ich würde dich zum Head of Sales & Marketing beim FCZ machen, wenn du nur 30 Leute findest, die pro Spiel 300 Franken bezahlen. Wohlverstanden nicht für ein Fussballevent mit vollem Haus, sondern ein Spiel ohne Support und Atmosphäre (Stimmung im Stadion = 0), ohne Catering und einer schwachen Mannschaft.
Suedkurvler hat geschrieben:Ich habe gehört, dass FCZ-Hooligans morgen Abend an die Hombrechtiker Chilbi gehen, um dort gegen Rechtsradikale zu "schlegle".
Vielleicht ist es ja auch nur ein Gerücht.
Wer weiss mehr?

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Re: Quo Vadis FCZ

Beitragvon Schwizermaischter FCZ » 30.04.20 @ 12:54

In Deutschland haben einige Vereine Tickets für virtuelle Spiele verkauft, Lok Leipzig hat sogar einen Weltrekord in Sachen verkaufte Tickets aufgestellt. Vielleicht sollte man sich damit mal näher befassen. Alles ist besser als nichts zu tun.
Spieler-Rate-König Juni 2020

Ludo raus

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Re: Quo Vadis FCZ

Beitragvon 1896_ » 30.04.20 @ 13:28

Schwizermaischter FCZ hat geschrieben:In Deutschland haben einige Vereine Tickets für virtuelle Spiele verkauft, Lok Leipzig hat sogar einen Weltrekord in Sachen verkaufte Tickets aufgestellt. Vielleicht sollte man sich damit mal näher befassen. Alles ist besser als nichts zu tun.


In einem Thread wurde doch geschrieben, dass die Zürcher Südkurve mit dem Verein in Kontakt steht, um allfällige finanzielle Unterstützung (z.B. eine Art Crowdfunding) anzubieten und/oder bereits jetzt Saisonkarten für 2020/21 zu kaufen. Ich denke, wir müssen noch ein paar Tage Geduld haben, da folgt sicherlich was Handfestes. :)
Libanese Blonde hat geschrieben:min coiffeur isch übrigens dä einzig typ uf däm planet woni s'oke gib wänners mir am schluss no schnäll vo hine zeigt.


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